

JoergS
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Die Petition fordert nicht die Schließung irgendeiner Schießstätte, auch nicht wenn sie einem der Funktionäre des FWR gehört. FG ist meines Wissens nach nicht der Geschäftsführer des FWR und der FWR hat meines Wissens nach auch keine Verflechtung mit dieser Anlage. Ich verstehe also die Relevanz nicht so ganz. FG hat also mindestens zwei signifikante Dinge in seinem Leben (mit) auf die Beine gestellt, das FWR und diese Schießanlage. Eines dieser Projekte ist gnadenlos gescheitert, das andere scheint zu laufen. Ist doch gut, es klappt halt nicht alles im Leben. Man sollte aber von toten Pferden absteigen können - und der FWR-Gaul ist "tot, mausetot, abgetreten und zu den Ahnen geritten" (Zitat Monty Python). Hattest Du nicht weiter oben "angedeutet", dass Du die Zeichner der Petition (mich also eingeschlossen) eher für geistig eingeschränkt hältst? Was genau würde mir denn drohen, wenn ich dorthin gehen würde?
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Niemand „prügelt“ auf das FWR ein. Über 4.000 Leute (bald 5.000) wollen es einfach nur beseitigen. Das ist doch gut für „Fritz“, dann kann er sich beruhigt zur Ruhe setzen und sich um seine millionenschwere Schießbude kümmern.
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100.000 Leute nutzen diese Anlage? Wieso macht der Betreiber dann nur 700.000 € Umsatz im Jahr?
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Ich wüsste jetzt auch nicht, warum ein einzelner Schießstand relevant sein sollte, wenn es um die Zukunft der Lobbyarbeit insgesamt geht.
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Ich finde die Ausführungen von ChatGPT nicht besonders zielführend, was natürlich auch an der Fragestellung liegt. Denn die "Rüstungsindustrie" ist im militärischen Bereich angesiedelt, sprich: Kriegswaffen. Hier reden wir von völlig anderen Gesetzen und Prozessen. Wir sind im Bereich "Zivile Waffen" angesiedelt. Diese Frage ist schon besser: Was davon hat eigentlich das FWR getan? Der VDB dagegen adressiert die meisten dieser Punkte. Expertenrat, Gespräche mit den Parteien, Next Guneration mit den klaren Forderungen, Zusammentragen von Daten und Fakten (notfalls gerichtlich).
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Ich habe nicht das Gefühl, dass den "Machern in Berlin" beim Thema Waffenrecht die tatsächliche Sicherheitslage in unserem Land sehr wichtig ist. Hier geht es eher um Populismus (ein "scharfes Waffengesetz" zieht bei bestimmten Wählerkreisen immer) und um die Profilierung ("die tun was"). Die Tatsache, dass Faeser UNBEDINGT die Herausgabe des geheimen BKA-Berichts, auf den sie die Regulierung der SRS-Waffen stützt, verhindern möchte, spricht Bände. Trotz eines Urteils, bei dem die Berufung ausgeschlossen worden ist, will sie TROTZDEM in die nächste Instanz. Da wird Zündstoff drinliegen. Ich vermute, das BKA ist angesichts der immensen bürokratischen Aufwendungen und des geringen Sicherheitsgewinns NICHT zu der Ansicht gekommen, dass eine Regulierung Sinn machen würde. Trotzdem hat die Nancy die entsprechenden Schritte eingeleitet. Mit Argumenten kann man den Politikern in Deutschland nicht begegnen, diese sind ihnen egal. Man muss auf ganz andere "Knöpfe drücken". Gute Lobbyisten wissen das.
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Na dann kann‘s Dir doch egal sein ob das FWR verschwindet oder nicht.
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Ja dann bist Du beim FWR gut aufgehoben.
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Machst Du Witze?
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Der VDB redet niemanden schlecht, obwohl sie allen Grund dafür hätten. Der VDB ist mindestens mal nicht so untätig wie das FWR. Wir haben nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen - geben wir also dem VDB eine Chance.
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Wessen Sockenpuppe DU bist ist offensichtlich. Es kann doch wirklich NIEMAND mit der Arbeit des FWR zufrieden sein, oder?
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Frag doch lieber mal, welche Art von Verantwortung das FWR dafür übernimmt, dass über 4000 Leute (Tendenz steigend) die Arbeit der letzten 25 Jahre dermaßen Chaisse finden, dass sie eine Liquidierung fordern. Hätten sie auch nur HALBWEGS einen guten Job gemacht, dann hätte unsere Petition keine Chance.
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ICH werde das garantiert nicht schaffen. Das muss der VDB tun. Ich werde die Arbeit des VDB unterstützen so gut ich kann, aber ich bin nur ein einfaches Mitglied.
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Ich mag ja vieles sein, aber "unschuldig" bin ich sicher nicht. In vielerlei Hinsicht.
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Nein, 2010 wurde ein Unternehmen, das ich zuvor gegründet hatte, von einem anderen Unternehmen gekauft. Ich musste mich aber für 3 Jahre verpflichten, weiter Geschäftsführer zu bleiben - allerdings weisungsgebunden. Das war eine furchtbare Zeit in meinem Leben.
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Ich bin schon sehr lange Unternehmer (seitdem ich 23 bin, mit 3 Jahren Unterbrechung). Meine gesammelten Geschichten über die "Zusammenarbeit" mit dem Finanzamt sind ebenso gruselig wie abendfüllend. Immer wieder ein Vergnügen.
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Vielleicht hast Du‘s noch nicht mitbekommen, aber in Deutschland gibt’s für den Mittelstand keine Gnade mehr in Steuersachen. Die volle Härte, auch ohne „Querulantentum“.
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Nein, nicht deshalb. Aber lassen wir das. Ich schone Dich ab jetzt, alles gut.
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Was Deine Posts über Dich aussagen, das ist Dir vermutlich nicht klar. Ein wenig tragisch, das mit anzusehen. Brauchst Du vielleicht Hilfe? Ist ernst gemeint.
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Was Deine Posts über Dich aussagen, das ist Dir vermutlich nicht klar. Ein wenig tragisch, das mit anzusehen. Brauchst Du vielleicht Hilfe? Ist ernst gemeint.
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Findest Du? Dann kannst Du ja eine Abstimmung abhalten und mich ggf. genormalvorgängeln. Das macht Deinesgleichen ja sehr gern, wenn Euch etwas nicht gefällt.
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Wir wollen doch sprachlich korrekt bleiben. Das ist kein „Herumreiten“, sondern eine Antwort innerhalb eines Threads. Ein ganz normaler Vorgang.
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Man muss schon unterscheiden zwischen Beleidigungen und Absichtserklärungen bzgl. legaler Handlungen.
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Wurde leider gelöscht, wohl als Teil eines ganzen Strangs von Posts. Schade, ich fand ihn lustig.
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Ich habe nicht den Eindruck, dass ich hier etwas äußern kann, das DIR gefällt. Schon OK. Aber ich würde mir dennoch etwas mehr Sachlichkeit und Respekt wünschen. Wir wollen doch der Moderation keine unnötige Arbeit machen, oder?