Vincenzo

Vielleicht selbst betroffen?

Du würdest Dich freuen, wenn der alte Jäger, der nicht mehr jeden Abend/Morgen aus altersgründen selbst raus kann sein Lebenswerk abgenommen bekommt? Ich selbst habe eher Respekt vor solchen Jägern, die zumeist auch wissen was sie können.

Man hört bei Fische rnicht zu 100% herraus, daß er ein Wechselmagazin mit mehr als zwei Schuß akzeptiert, oder ob diese Magazin im Ha verteufelt. Aber in dubio pro rea, so will ich zumindest seien Aussagen verstehenund hoffe, daß ich zumindest mein HA zur nächsten Treibjagdsaison mit in den Wald nehemn darf.

Betroffen sind halbautomatische Waffen, die mehr als zwei Schuß in das Magazin aufnehmen können, wo liest im Urteil etwas von Langwaffen?

Das Gericht des Aufgabe es ist die Verwaltung vor dem Bürger zu schützen spricht nur von Waffen, wie es auch nur von der abstrakten Möglichkeit spricht, daß der Bürger ein mehrschüssiges Magazin bei der Jagdausübung benutzen kann, somit muß das BVerwG auch davon ausgehen, daß KW-Besitzer mit Jagdschein, die KW widerrechtlich auch zur Jagd, nicht nur für den Fangschuß, verwenden. Zumindest wenn ich das Menschenbild hinter dem Urteil dieses Gerichte richtig verstanden habe.

Danke schiiter, mir war nur der erste Satz noch im Kopf.

Sind DA-Revolver nicht auch halbautomatischer Schußwaffen (ein mal abdrücken - nächste Schuß kann abgegeben werden)? Glaube also niemand, daß er von diesem Urteil nicht betroffen ist.

Soll das auch dann für anerkannte Nachsucheführeri in BW gelten, denen ist es laut Wildtiermanngamentgesetz doch erlaubt?

Karlyman, schrieb ich irgendwo etwas von Mädchen? Ich dachte das Beuteschema der sogenannten Grünen ist einzig über das Alter und nicht durch das Geschlecht definiert.

Wenn die Grünen weniger Pfefferspray abbekommen wollen, müsse sie nur das Erwerbsalter für Tierabwehrspray ab einem Alter von 16 Jahren einführen. Das könnte natürlich das Ziel der Kampagne sein.....

Die FDP hat nach den letzten Wahlen, bei denen sie die Oppositionsbank verlassen haben, enttäuscht. Da die FDP nicht wie ihr von Medien vorgeworfen wurde Klientelpolitik betrieben hat, sondern sich auf Postenjagd versteift hat. Das ist natürlich keinen nachhaltige Option, wenn man wiedergewählt werden will. Als Gegenbeispiel für eine echte Klientelpolitik dienen die ExkKommunisten um Kretschmann, Roth, Künnast, Cohn-Bendit und wie die Feinde der Demokratie noch so heißen Übervorteilung von Großgrundbesitzern (Windmühlen) und Hausbesitzer, die auf ineffektive Weise Sonnenlicht ins Haus Stromnetz tragen wollen. Und der Bürger, der für sein Lebensstandard Strom benötig, bezahlt dieses den bereits Besitzenden über die Sondersteuer "Ökostromumlage". Soziale Gerechtigkeit sieht anders aus, denndas ist Klientelpolitik.

Vergiß es. Hornbach ist fest in der Hand von sogenannten 'GRÜNEN', da gibt es höchsten Falls Parkplätze für LSBTTIQs, oder wie das heißt.

Geschickter ist es das ausgedruckte Dossier in Cafés, Wartebreichen von Ärzten oder Behörden u. ä. oder in Bus und Bahn und anderen öffentlich stark frequentierten Orten, an den gelegentlich Lesestoff benötigt wird zu vergessen. Da ist die Chance eine Teil der "Breiten Masse" zu erreichen und zu informieren weit aus höher als in unserem eigenen sozialen Umfeld. P.S.: @OA gut gemacht.

Mich nicht, wie viele 'Wendehälse' sind in der Partei LINKE? Die können und müssen die Sportart Wendehalsen ja perfekt beherrschen.

Nein, Mitglieder dieser Parteien, die unsere Gesellschaft und Natur zerstören wollen brauchen keine Unterstützung. Diese Parteien sind unsere politischen Gegner. Nicht anderes. Wir müssen sie und ihre Parteigänger überall angreifen und unmöglich machen und nicht noch irgendwie 'unterstützen'.

@s+w686: In der Not frisst der Teufel Fliegen und die Not ist groß zur Zeit.

Auf lokaler Ebene ist auch kein CDUler mit der merkelsche Politik einverstanden.

Zum Glück besitzen in Deutschland nur Schützen, Jäger und andere Bedürfnisinhaber Waffen, vor denen man Angst haben muß. Es wäre ja auch nicht gut, wenn Verbrecher Schußwaffen besitzen würden. Oder Polizisten mit ihren Waffen etwas anders treffen würden als das eigentliche Ziel. Davor hätte ich Angst und nicht wenn andere Mitbürger sich sicherer fühlen, wenn sie auch Waffen besitzen dürften. Ich weis noch nicht einmal ob sie sich vielleicht heute schon illegal bewaffnet haben.

Aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts gelernt: Sozialisten destabilisieren ein Gemeinwesen, das mit echten oder erfunden Problemen zu kämpfen hat (Weimarer Republik, Rußland, China). Ein sozialistische Fraktion übernimmt die Macht. Am Ende geht es allen gleich schlecht, außer den Anführern und am Ende sind viele Menschen tot, zum Glück meist auch die Führer.

Was macht man kaputt wenn man dieses Mal die sogenannte AFD wählt? Können die AFDler in der Opposition eine Legislaturperiode lang zeigen, wofür oder wogegen Sie stehen. Ein zweites Mal muß man sie doch nicht wählen. Haben wir als 'Waffenprivilegierte' dann etwas verloren bzw. was gewinnt man mit der Wahl einer Fraktion der Einheitspartei?

Populisten? - Alle die sich wählen lassen wollen, müssen Populisten sein.

Deswegen rede ich ja von der Einheitspartei, deren einzelne Fraktionen sich programmatisch so weit unterscheiden wie die Volksfront von Judäa von der judäisch Volksfront. Alternativen gibt es auch in Deutschland und dieses sind u. U. wählbar, je nach programmatischer Entwicklung in nächster Zeit.

Wenn Du die Einheitspartei wählst änderst Du an der grün-roten Ideologie nichts. Welche Parteien haben die Energiewende, die Abschaffung der Wehrpflicht, sämtliche Waffenrechtsverschärfungen im Namen der Innerensicherheit zu verantworten? Also kann ich keine Fraktion innerhalb der Einheitspartei wählen. Nicht wählen ist für mich wiederum auch keine Option.

Oder einfach nur Splitterparteien wählen, d. h. Parteien die keine Chance haben ins Parlament zu kommen. Jeder kann nach seinem Geschmack wählen. Z. B.: Sozialisten wählen entweder MLPD oder NPD oder andere Kollektivisten, Ökos und andere Esoteriker haben auch eine gute Auswahl, Konservative auch. Wäre doch mal schön: Andere 50%. auf 20 Parteien verteilt. Da müsste sich noch nicht einmal mehr der 14%-Usurpator von Württemberg sich schämen. Würde zwar nicht ändern aber die Reaktionen der Volksvertreter wären spannend.

.... Leupold war schneller.