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Last_Bullet

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  1. Hättet Ihr die Güte dieses divide et impera unserer Oberen nicht weiter zu unterstützen? Das bringt uns auf keinen Fall weiter....
  2. Die sozialen Medien, das WWW steht allen offen. Wie man diese nutzt und wie sich daraus Proteste, Widerstand, Demos und Schuleschwänzen organisieren lassen, haben wir doch aktuell vor Augen. Woran scheitert es? Angst diese zu nutzen? Geld? Genügend Leute, die da mitmachen und diese Medien füttern? Wie schafft es ein junges Mädel zur Ikone einer Umweltbewegung zu werden, junge Menschen Demos mir vielen tausend Teilnehmern an den EU Urheberrechtsumsetzungen zu organisieren? Natürlich sind diese Themen anders besetzt, „Klimawandel“ etwa oder „Meinungsfreiheit“, „Uploadfilter“, da sind Waffen eher...... naja, mal eben kurz das letzte Massaker eingeblendet und man senkt verschämt den Gesicht als LWB..... Waffen werden eben Tag für Tag, in jedem Krimi, als Mittel der Gewalt dargestellt. So sind sie besetzt, „Mordwaffen“ eben. Was macht man in der Politik schon seit langem? Ein Thema, auch wenn es schwierig ist, muss positiv besetzt sein. Daran gilt es zu arbeiten, um mehr Zustimmung zu bekommen. Ich habe den Eindruck, hier sind wir stark ins Hintertreffen geraten, kaum oder keine Lobby, außer den Jungs, die ihr Kriegsgerät in Krisenländer verschachern wollen. Schwarze Koffer, dafür, mal abgesehen davon, dass es illegal ist, wäre wohl auch gar nicht das große Geld vorhanden. Eigentlich müssten da Profis ans Werk, gibt es auch Berater dafür? Kosten viel Geld, sieht man ja an vdL Laden..... oder hat man diese Profis eventuell bereits unter sich?
  3. Interessanter Artikel dazu: https://vera-lengsfeld.de/2019/03/23/bedrohung-blackout-lieber-haben-als-brauchen/ Es folgen Tipps zur eigenen Vorbereitung und eine Verlinkung zu einem Buch vom Autor.
  4. Da können wir hier in D verschärfen und wegnehmen wie noch nie, das würde in anderen Ländern keine Sicherheit bringen....
  5. Wenn man einen Sarinangriff den LWB zuschustern kann.... Dann wollen wir doch hoffen, dass bei uns die Beförderungen laufen, nicht das da einer....
  6. Wenn es sich so abgespielt hat, wie du schreibst, konnte er vielleicht nicht länger warten, weil das marode BW Material die Wartezeit nicht in akzeptablen Zustand überstanden hätte..... Grün, wo ist das Grün? Aber warten wir ab, bis es in einem Land mit megahartem Waffengesetz zu solch einem Massaker kommt. Wer ist dann schuld? Bestimmt wieder die LWB, falls es dann noch welche gibt....
  7. War leider abzusehen, als die erste Ankündigung raus war. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Politik die Sachen in der Schublade hat und sie bei passender (hier leider immer diesen schrecklichen und traurigen Vorfälle) Gelegenheit schwups in der Hand hat. Das WaffG sollte dort ja schon mal verschärft werden, wenn ich das richtig gelesen habe, nur hatte der Koalitionpartner nicht mitgemacht, also Unterlagen in die Schublade und warten...... Im Prinzip menschlich verständlich, denen man will ja was getan haben als Politiker, aber diese Anlassgesetzgebung finde ich trotzdem widerlich, weil sie auf die Trauer und das Blut anderer aufbaut.
  8. Na wenn es sich zeitlich einrichten lässt - gerne. Käme natürlich auch darauf an, wo das stattfindet. Frust kenne ich aus dem Bereich genügend und Geld habe ich nie für irgendetwas bekommen. Eventuell wäre es gut alle Ideen/Aufrufe/Aktionen/Demos/Termine in einem eigenen, nur dafür vorgesehenen Thead zu sammeln, um einen schnellen Überblick darüber zu haben. Hier wird es doch etwas unübersichtlich.
  9. Arroganz ist auch eine Art mit dem Thema umzugehen. Und dieses Ausweichen hilf leider auch nicht. Ich benötige keine Stöckchen und Vorschläge habe ich von Dir nicht gelesen. Auf der einen Seite drängeln, dass die Zeit abläuft und selber mauern. Superklasse. Aber über das freut sich die Politik: Teile und herrsche.
  10. Ob mich etwas verwirrt, darfst Du ruhig mir überlassen, aber ich lese weiterhin nur, was alles nix bringt und Co aber null konstruktiven Vorschlag oder was Du persönlich bereits getan hast. Wie man das bezeichnen könnte, soll jeder selbst entscheiden. Wer in dieser Hinsicht ernst genommen werden möchte, verkneift sich lieber solche Antworten. Ich hätte mich über eine gut Idee gefreut, die mir so noch nicht untergekommen ist.
  11. Wenn man Euch beiden so „zuhört“, keimt bei mir die Frage, wo und wie sieht Euer Engagement aus? Facebook? Webseite? WhatsApp? Demo organisiert? Kann ich das irgendwo einsehen? Ich würde mir da gerne etwas abgucken, so alleine auf de Straße fürchte ich eher ausgelacht und eingeknastet zu werden, wenn ich da zu viel von Waffen herumtröte.....
  12. Nun, wenn die Waffenbehörde, der Cop bei der Kontrolle und eventuell ein Gericht das genauso auslegt, dann soll der TE das so machen. Mich muss niemand überzeugen, ich mache es so, wie ich es gesagt habe. Und irgendwie ist von mir ein Post abhanden gekommen - Mod, wurde der gelöscht?
  13. Vielleicht sollten wir aufhören mit konstruierten SV zu arbeiten und uns auf die vom TE vorgegebenen beschränken. Mehrere Wohnung sind etwas anderes, als von der Wohnung zur Arbeit, und dabei beißt der Bedürfnisanspruch und der zeitliche enge Rahmen, der ist hier nicht gegeben. Aber wir drehen uns im Kreis, es ist nicht meine Zuverlässigkeit, um die es hier geht, sondern die des TE. Ich habe versucht eine Entscheidungshilfe zu bieten unter Angabe von Quellen. Nun darf der TE auswählen, was für ihn am besten ist. War ne interessante Diskussion, vielen Dank für Eure Sicht der Dinge. ?
  14. Die kurzfristige Aufbewahrung bei eine angenommen 8 stündigem Arbeitstag dürfte wohl nicht erfüllt sein. Ohne direkt den angegeben SV zu betreffen, sagt mein Steindorf Kommentar Waffenrecht: Waffentransport § 12 WaffG, 3 Nr. 2 ... allerdings wird nach der Neuregelung zusätzlich auch hier gefordert, dass der Transport "zu einem von seinem Bedürfnis umfassten Zweck oder im Zusammenhang damit" erfolgt.... Jede Waffenbeförderung von einem Ort zu einem beliebigen anderen ist als Transportvorgang möglich, sofern nur zwischen ihm und dem bezüglich des Beförderers behördlich anerkannten waffenrechtlichen Bedürfnis ein Zusammenhang festgestellt werden kann. ... Transporte, die nicht zu einem von diesem Bedürfnis gedeckten Zweck stattfinden und bei denen auch kein Zusammenhang damit auszumachen ist, sind nicht freigestellt. Ohne Jurist zu sein entnehme ich für mich, dass der Waffentransport zur Arbeit, um sie dort für den Arbeitstag selbst zu lagern, um dann die Waffe nach Feierabend weiter zum Schießstand zu transportieren, um dort zu trainieren, nicht das o. g. Bedürfnis abdeckt. Die Waffe muss ja nun irgendwie den Weg zur Arbeitsstelle finden, und daran dürfte es wohl scheitern. Vorübergehende Aufbewahrung § 13 AWaffV Die Regelung erfasst die vorübergehende Aufbewahrung... außerhalb der eigenen Wohnung, etwa während eines Hotelaufenthalts, am Ort der Jagd- oder Sportausübung oder in Jagd- oder Wettkampfpausen. Es muss insoweit ein unmittelbarer - auch zeitlicher - Zusammenhang vorliegen, der beispielsweise beim Transport auch zu einer weit entfernten Jagd/Schießsportveranstaltung gegeben sein kann. Ob sich das auf die Aufbewahrung am Arbeitsplatz für den Arbeitstag selbst beziehen lässt, halte ich für schwierig. Der TE muss für sich selbst eine Entscheidung treffen, die er wohl auch bereits vollzogen hat. Nichtsdestotrotz hilft hier auch ein Anruf beim zuständigen SB oder eine rechtliche Beratung eines RA. Ich für mich habe gelernt, die Waffe ohne Umwege zum Ziel zu bringen. Somit bleibe ich da sauber. Für den TE mag das jetzt unbequem sein. Die Auskünfte hier im Forum sollten jedoch nur Anhaltspunkte für eine weitere Informationseinholung sein, darauf berufen kann er sich nicht.
  15. Nun, eventuell hilft das weiter: https://german-rifle-association.de/erlaubnisfreies-fuehren-von-schusswaffen-nach-§§-12-abs-3-13-abs-6-waffg-ein-ueberblick-ueber-die-aktuelle-rechtslage-fuer-laien-und-juristen/
  16. Alles nett, hat aber nichts mit der konkreten Frage und dem SV des TE zu tun. Ein Fehler in den Dokumenten ist so auch nicht belegt. Denn ist das nun falsch oder nicht? Wir können uns drehen und wenden, wie wir wollen. Dem TE dürfte geholfen sein. Zumindest hat er noch nichts Gegenteiliges geschrieben. Und ob der Weg in diesem Sinne als "Ziel" gemeint ist, hm, das bezweifel ich. Und wie das bei Jägern aussieht, die kein Revier haben, müsstest Du eben mal in den Kreisen erörtern, ich bin kein Jäger. Eventuell hat deren Verband passende "Merkblätter" entwickelt. Und bevor jetzt noch der Onkel aus Übersee hier eintrifft, bin ich mal raus.
  17. Dann erklär mir doch bitte anhand von Beispielen, wo in den von mir verlinkten Dokumenten die Fehler sind und ob sich der TE nicht trotzdem seine Frage dadurch beantwortet haben könnte. Oder besser noch, machst Du mit Deinen Waffen, ich nehme mal an, Du bist LWB, im Auto eine Rundreise, mit 8 stündigem Stop beim Arbeitgeber, ausgiebigem Shoppen danach im Einkaufszentrum, dann noch ein Tässchen Tee bei Tante Erna, bevor es zum Schießstand geht? Natürlich ist das jetzt sehr überspitzt dargestellt, soll aber die Richtung zeigen. Der TE hat eine deutliche Frage gestellt. Anhand dieser liest man nun das: Daraus lässt sich eine Antwort ableiten. Wo ist hier jetzt der Fehler?
  18. Wer es genau wissen will, liest das Gesetz, für definierte Sachverhalte dann eben Frage an seinen SB. Die Merkblätter definieren jedoch den Grundsatz sehr gut, am einfachsten bewegt man sich in Geraden, direkt zum Ziel. Natürlich kann man auch jedwedes Merkblatt schlechtreden..... der vom TE vorgegebene Sachverhalt ist jedoch eindeutig.
  19. Ich würde mir „Zwischenstops“ wie „Arbeitstag beim Arbeitgeber“, Einkaufen verkneifen, wenn ich mit der Waffe unterwegs bin. Mit dieser geht es nur direkt zum Ziel, Training, Büchsenmacher, Verkauf, Wettbewerb. https://www.vdb-waffen.de/d/7quc575x.pdf https://schuetzen.erzbistum-koeln.de/export/sites/schuetzen/Schiesssport/Aktuelles_Mitteilungen/Waffentransport.pdf https://www.dsb.de/media/EVENTS/2017/DM/DM_Altenberg_-SoBi-/DSB-TS-SoBi-Merkblatt-Transport-Waffen-Munition.pdf
  20. Deswegen dürfte der Grund auch eher die Unwahrheit sein, wobei sich erstmal herausstellen müsste, inwieweit der Terrorismus von außen gesteuert wird. Mittlerweile bin ich da vorsichtig geworden, wer die Guten, und wer die Bösen sind, dazwischen ist mir zu viel Grau.
  21. So viel Trauer, so viel Resignation. Das erfreut jedes Politikerherz. Wie soll man den Protest ansonsten vortragen? Ich hatte im anderen Thread als Beispiel auf den Widerstand gegen die EU Urheberrechtsreform hingewiesen. Facebook, eine eigene Domain, Whatsup und ähnliche. Da gehen viele Menschen auf die Straße, das Thema ist in den Medien. Was machen die besser, als die LWB? Zumindest unternehmen sie schon mal etwas.... #niewiedercdu
  22. Einfach mal bei den Machern der Demos und dem Widerstand gegen die Umsetzung der EU Urheberrechtsreform luschern gehen, ein paar junge, technikaffine Leute wird der Schießsport ja wohl noch aufbringen und dann analog etwas hochziehen.
  23. Hm, dann erkläre doch einem Unwissenden bitte deren vermeintliche Absichten, wenn es denn nicht die Angst vor dem Souverän ist, was ist es dann? Eine Geldquelle versiegen zu lassen, in dem man am Ende alle Waffen einsammelt? Ein Mittel, um viele Bürger sehr, sehr gesetzestreu zu halten? Den Unsinn vom Terror oder alle Jahrzehnte aufkommenden Amoklauf kann ich nicht für bare Münze nehmen, denn Waffen wird es immer geben und wer eine haben möchte, wird diese auch bekommen. Der legale Waffenbesitz war nie wirklich ein Problem.
  24. Geliefert wie bestellt? Wer Wind säht, wird Sturm ernten? Auch die CSU darf gerne zur kleinen Randpartei mutieren, wenn sie das WaffG noch härter umsetzen wollen, als es seitens der EU vorgesehen ist. Die müssen alle eine Angst haben....
  25. Vielleicht hat er auch genau das erreicht, was bezweckt wurde, und das kann man dann schön in die Sendung einblenden, oder er ist ein Troll, oder oder.... Ob der TE hätte wissen können, oder müssen, das solche Fragen in einem Waffenforum eventuell nach hinten losgehen können, und wenn er es nicht gewusst hat oder hätte wissen müssen, dann stellt sich die Frage, wie naiv hier an das Thema - wie so oft - herangegangen wird. Erst die fertige Sendung wird dann zeigen, welche Richtung und Intentionen dahinter stecken, sogar das vorgebliche Interview kann für den Befragten völlig unkritisch sein, sogar erwünscht. Dass man für eine - weitverbreitete Meinung - unwirksame Waffe überhaupt eine behördliche Genehmigung beantragen muss, wenn man sie führen möchte, ist ja schon eine Frage für sich. Praktiker behaupten, das taugt nix und Behörden sind wohl fest der Ansicht, damit wäre der gefühlte nächste Amoklauf machbar..... Was machen eigentlich die Westernfans, die ihren Revolvergaspüster bei Veranstaltungen und gemeinsamen Treffen im Cowboyoutfit tragen möchten? Öffentlichkeit, also KWS? Aber öffentliche Veranstaltung, verboten?? Ich finde, man sollte sich generell mal überlegen, was zur Selbstverteidigung wirklich brauchbar ist und dem normalen Bürger ermöglichen, diese Gegenstände dann auch führen zu dürfen. Natürlich wird es nicht die normale Schußwaffe sein, das geht bei uns ja mal gar nicht.....
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