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Last_Bullet

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Beiträge von Last_Bullet

  1. vor 8 Minuten schrieb AmericanDad:

    das angekündigte Vorbeischicken von Beamten?

     

    Eigentlich "unangekündigt". Bei uns geht die Gefahr vom LWB zwischen montags - freitags üblicher ÖD Bürozeiten aus. Davor und danach, an Wochenenden, Feiertagen - alles gut im Lande. Mit der Behörde einen Termin nach 16.00h auszumachen - unmöglich. Bin gespannt, wann die einen auffordern einen Tag Urlaub zu opfern, um die Kontrolle durchzuziehen.

    vor 11 Minuten schrieb AmericanDad:

    Das Ziel von Aufbewahrungskontrollen ist es, bei den Waffenbesitzerinnen und Waffenbesitzern ein Bewusstsein zu schaffen und zu bewahren, dass Waffen jederzeit und überall ordnungsgemäß verwahrt werden müssen.

     

    Bei uns ganz offen: Verbrämung der Waffenbesitzer. Man feiert sich in der Lokalzeitung, wenn es wieder weniger geworden sind.

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  2. vor 12 Minuten schrieb Weinberger:

    Mit der SPD kann man vermutlich ums Waffengesetz "rangeln"

     

    Hm, unter Nancy habe ich da so meine Zweifel, die ist ähnlich verbohrt, wie die GRÜNEN. Die jedoch erleben gerade ihren Absturz. Das sind Steilvorlagen für eine liberale Partei, die in den Umfragen niedrig, aber noch stabil agiert. Die FDP sollte sich entscheiden, was sie ist, ein GRÜN-roter Clown im gelben Gewand, oder doch das, für das sie mal gestanden hat. Sich damit herauszureden, man sei der kleine Partner, finde ich wenig hilfreich. In der Regierung kann man an die Wand gedrückt werden, die Gesetze laufen jedoch durchs Parlament, da könnte man dann so abstimmen, wie man es für richtig hält. Das wäre für eine funktionierende Regierung suboptimal, wenn der eigene Partner anders abstimmt, als vorgesehen, aber das ist nicht das Problem des Bürgers. GRÜN-Rot alleine bekommen das Heizungsgesetz vermutlich nicht durch. Beim WaffG kommt es darauf an. Linke sind sicherlich auch für eine Verschärfung, die CDU....hm.... verlassen würde ich mich auf die nicht. Da wäre es wichtig, das bereits in der Regierung zu torpedieren, anstatt auf das Parlament zu setzen.

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  3. vor 1 Stunde schrieb ACR:

    rumzickt

     

    Dafür wähle ich keine Partei. Rumzicken können irgendwelche Tussis abends in der Disco. Ich erwarte Arbeit für den Bürger, für das, was sie versprochen haben. Kein Abnickverein, der erst dafür, dann plötzlich irgendwie dagegen ist. Schaden abzuwenden, und der droht sich gerade am Horizont massiv aufzubauen. Und ja, was die FDP bei den Waffen macht, ist gerade relativ geworden zu dem ganzen anderen Müll, der dem Bürger serviert werden soll. Liberal und freiheitlich. Davon habe ich bislang nicht so viel gemerkt. Corona und die FDP, das werde ich denen nicht vergessen. Verkaxxen sie es auch beim WaffG, wäre das nur erwartbar und die Kirsche auf der Torte der Umfaller. Hoffnung habe ich ehrlich gesagt keine mehr, denn bisher haben sie zuwenig dafür geliefert, dass sich Vertrauen aufgebaut hätte.

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  4. vor 9 Minuten schrieb Weinberger:

    die Gegenseite

     

    Wen meinst Du da genau? Und um die Wurst geht es definitiv, für alle Seiten.

     

    Falls ich mich unverständlich ausgedrückt haben sollte, wenn es bei der FDP um "Fishing for compliments" gehen würde, könnten sie bei einem bleibenden Widerstand gegen das Heizungsverbot wesentlich mehr beim Bürger punkten - da es viel mehr Menschen betrifft -  als bei der Verschärfung des WaffG.

  5. vor 20 Minuten schrieb AmericanDad:

    ...Staat mit seiner Allmacht. Nicht die Deutschen

     

    Eigentlich sind der Staat wir alle. Nicht die Behörden, nicht die Gerichte, schon gar nicht unserer Angestellten, die sich gerne Häuptlinge nennen. Und deswegen sind wir doch verantwortlich, denn wir wählen, wir leisten keinen Widerstand, wir lassen es über uns ergehen, dass eine Minderheit uns drangsaliert. Durch Stottersprache, höchste Abgaben und Energiekosten, demnächst Enthausungen, Brutalitäten gegenüber dem Souverän (das große C), stasimäßige Überwachung, Einschränkungen, Verbote, Zerstörung unserer Wirtschaft in dem Glauben, wir könnten die Welt retten. Nein, können wir nicht. Weder dadurch, dass wir alle im Winter frieren und hungern, noch dadurch, dass wir alle Waffen abgeben, weil niemand da ist, der sich für uns einsetzt. Außer wir selbst. Und dabei auf eine bestimmte Partei zu hoffen, ist leider zu wenig, es ist auch Faulheit in dem Glauben, andere würden für einen etwas tun - am besten noch selbstlos.

     

    Wenn man sich all die Grausamkeiten, die man plant, so ansieht, Chatkontrolle, Heizungsverbot, Sanierungswahnsinn, Inflation, Pandemiemaßnahmen, Industrieabbau, Migration - da wundert sich noch wer, dass man uns unserer Waffen wegnehmen will?

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  6. vor 9 Stunden schrieb DaTaXi:

    DSGVO

     

    Warum eigentlich nicht? Es ist das Recht eines jeden, das kostenlos einzufordern. Wie die Behörde das handhabt und ob man noch mit der Lupe und einer Kerze dafür in den Keller muss, ist deren, nicht das Problem des Auskunftsuchenden. Schließlich kann die Behörde das automatisieren, andere können das auch.

     

    Und wenn man das auf das Ärgern herunterbricht, nun, wir werden auch oft genug „geärgert“ von Behörden, das muss auch nicht sein. Wie man es dreht oder wendet, es ist geltendes Recht. Ich habe da wenig Mitleid mit Behörden und deren Strukturen. Sie sind oftmals mehr Last als Erleichterung für den Bürger. 

  7. vor 9 Stunden schrieb MAHRS:

    Weil mit dem Heizungsgesetz unfassbar viel Geld generiert wird.

     

    Korrekt. Aber man pulverisiert sich als Zwerg total, wenn man dem zustimmt. Das ginge bei den Waffennerds viel leiser, die machen eh nichts. Die plustern sich höchstens in einem Forum auf oder lassen Briefe über einen Briefgenerator verschicken. Auf den Straßen sieht man von denen niemanden.

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  8. vor 2 Stunden schrieb Weinberger:

    Wär doch peinlich, wenn die nicht umkippt.

     

    Warum sollte sie bei einem die Masse betreffenden Heizungsgesetz/Verbot umkippen und eine von "Nerds" bevölkerten viel, viel kleineren Gruppe es nicht tun? Um Stimmen zu fischen wäre es durchaus recht leicht, das eine gegen das andere zu opfern.

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  9. Ich finde es "amüsant", wie sich hier jemand über Videoüberwachung in den eigenen vier Wänden echauffiert. Wer es nicht machen möchte, weil er Angst vor einem Gerichtsverfahren hat, lässt es. Bei mir läuft das seit Jahren ohne Probleme, außer dass die sich in ihren Rechten Verletzten versuchen bei mir auszuweinen, also mich an einer Dokumentation und erweiterten Sicherheit hindern wollen, weil sie denken, ihre Seelen würden geraubt (oder was weiß ich). Gerade Behörden arbeiten verstärkt mit Videoüberwachung, um uns zu beobachten (Sicherheit auf öffentlichen Plätzen blabla) oder ihre eigenen Gebäude nebst Personal zu schützen. Dort nimmt man keine Rücksicht darauf, ob ich auf meine Rechte poche. Da die Kameratechnik in den Jahren bezahlbar und recht gut geworden ist, taucht diese nun auch auf Privateigentum immer öfter auf. Das fällt mir in letzter Zeit vermehrt auf, wenn ich mal eine Runde durch die Gegend mache und mir mal Häuser ansehe. Man wird damit leben müssen...

     

    Ich jedenfalls werde in meinen Rechten eingeschränkt, weil man meine Waffen sehen will. So schränkt man sich gegenseitig ein. Solange die Kontrolleure mir nicht sofort bestätigen können und/ oder wollen, dass alles in Ordnung ist, werde ich weiter dokumentieren (müssen).

     

    Übrigens kommen bei uns nicht mal mehr die SB selbst, wie anfangs noch, sondern ausgediente Polizisten und ähnliches, fast jedes Jahr andere Gesichter. Und beim letzten Mal eben auch einer dabei, den ich sofort als Türsteher vor einer Shishabar verortet hätte. Wer solches Personal schickt, sollte sich über erweiterte Dokumentationsmaßnahmen nicht wundern.

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  10. In meinen vier Wänden kann und darf ich filmen, wie mir beliebt. Es dient gerade im Waffenbereich der Sicherheit und bei Kontrollen auch der eigenen Dokumentation. Der Zeuge kann sich immer mal nicht richtig erinnern oder vergisst mit der Zeit. Ein Gedächtnisprotokoll kann fehlerhaft sein oder es wird behauptet, dass es dies ist. Zudem könnte man einem dann unterstellen, dass man jemanden unerlaubt Zugang zu Waffen gibt, sollten die Räumlichkeiten keine deutliche Trennung von den geöffneten Tresor(en) ermöglichen. Eine Kamera nimmt ohne Vorurteile das auf, was in ihrem Sichtbereich geschieht. Wenn ein Kontrolleur sich in seinen Rechten verletzt sieht, muss es nicht kontrollieren, er kann dann ja bei seinem Vorgesetzten remonstrieren. Da die Waffenkontrolle jedoch nicht gegen geltendes Recht verstößt, kann dieser ihn anweisen, die Kontrolle trotzdem durchzuführen. 

     

    Unterm Strich nicht mein Zirkus, nicht meine Affen. Die müssen sich selbst einig werden.

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  11. Den Umfragen zufolge wird die "RRG-Bande" weitermauscheln können und das Land noch näher an den Abgrund bringen. Mäurer ist bekannt für seine Vergrämungspolitik gegenüber den LWB. Bremen wollte meines Wissens nach früher auch eine Waffensteuer, das ging rechtlich jedoch nicht, so nervt man die LWB mit jährlichen Kontrollen und einer völlig überzogenen Gebühr, die eigentlich aus Steuermitteln beglichen werden müsste. Das OVG hat mit einer dämlichen wenig nachvollziehbaren Begründung leider anders entschieden. Nun wohl Mäurer die Daumenschrauben also weiter anziehen. Und das bei einer Gruppe, die in der Kriminalitätsstatistik quasi keine Rolle spielt. Dafür "dürfen" dann eben Banden, Dealer, Messerstecher, Einbrecher und Co. weiter ihr Ding durchziehen.

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  12. vor 4 Stunden schrieb MB69:

    Kontrollen, die die gedängelten LWB´s dort mit häufig mindestens einmal jährlich mit über 100,00Euro pro Kontrolle löhnen...

     

    Es sind sogar schlanke 139€ "Waffensteuer".

     

    https://www.drschmitz.de/deutsches-waffenrecht/kosten-waffenkontrolle/

     

    Zitat

    Eine Gebühr von 139,- Euro für eine waffenrechtliche Aufbewahrungskontrolle ist der Höhe nach nicht zu beanstanden
    (OVG Bremen, Urteil vom 16. Mai 2017 – 1 LB 234/15 –)

     

    Und die unabhängige Justiz findet das auch gut so...

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