Zum Inhalt springen

Last_Bullet

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    25.162
  • Benutzer seit

Beiträge von Last_Bullet

  1. Kurze Suche:

     

    https://nextlevelarchery.de/compoundbogen-einstellen/

     

    Zitat

    Die Auszugslänge des Compoundbogen einstellen

    Schritt zwei beim Einstellen des Compoundbogens auf dich ist die Auszugslänge. Wie du diese für dich ermittelst haben wir hier schon einmal beschrieben. Diesen Wert solltest du bestimmen bevor du mit dem einstellen beginnt.

    Bei einem modernen Compounbogen kann die Auszugslänge meistens ohne Bogenpresse eingestellt werden.

    Dazu befinden sich an den Cams des Compoundbogens durchnummerierte Bohrungen. Eine Schraube in einer der Bohrungen fixiert den bei diesem Camsystem den Anschlag beim Ausziehen des Bogens. Im Bild der grün markierte Bereich.

    Es ist gut möglich das dein Compoundbogen ein etwas anderes System verwendet. Trotzdem sollte es diese Bohrungen am Cam geben und die Auszugslänge sollte daran eingestellt werden können.

    Vor du mit dem einstellen beginnst suchst du erst einmal die Beschreibung deines Bogens heraus. Darin findest du eine Tabelle die jeder Lochnummer eine Auszugslänge zuordnet. Die kann beispielsweise wie im Bild nebenan aussehen.

    Such dir mit der zuvor, für dich persönlich, ermittelten Auszugslänge die richtige Lochnummer heraus.

    Jetzt drehst du die Schraube einfach heraus und bewegst den Anschlag so dass du ihn mit der Schraube durch das Loch mit der Richtigen Nummer befestigen kannst.

    Vergiss anschließend nicht die Schraube wieder gut anzuziehen, diese kann sich sonst durch Erschütterungen beim schießen schell lösen.

    So fertig. Oder nicht? Nicht ganz, wenn du ein Dual-Cam System verwendest musst du die selbe Prozedur auch auf der anderen Seite durchführen. Da du jetzt aber alles schon einmal gemacht hast sollte das nicht mehr weiter schwierig sein.

    So nun sollte das Compoundbogen einstellen erledigt sein und das ganz ohne Bogenpresse

     

    Eventuell hilfreich?

  2. vor 3 Minuten schrieb zickzack:

    Von daher war dieser Entwurf tot.

     

    Das halte ich für den feuchten Wunschtraum Gutgläubiger, solange das nicht letztendlich ausgefochten ist. Die FDP hat zuletzt immer wieder gezeigt, dass sie gerne in eine Richtung blinkt und dann doch GRYN mitstimmt. Der traue ich alles, eher nichts mehr zu. Die dürften bald Geschichte sein, aufgefressen von der eigenen Eitelkeit. Dann bestimmten die bei gar nichts mehr ab und mit.

    • Gefällt mir 3
    • Wichtig 1
  3. vor 5 Minuten schrieb Bettina Fischer:

    Evtl auch Rückkauf von SRS Waffen bei geplanter Verschärfung hinsichtlich Besitz.

     

    Was ein Unsinn, mit Masse Zinkdruckgusspuster anzukaufen. Die Dinger werden weiter in riesiger Anzahl im Besitz verbleiben. Wer heute als rechtstreuer Bürger den Gesetzen folgt, wird hintenrum irgendwann wieder angeschixxen. Wenn ich an meine Messersammlung denke, die ich mir habe genehmigen (lassen) müssen, um sie behalten, aber nichts mehr damit machen zu können, war es lange, lange Zeit kein Problem, bis man erkannte, dass man dafür zusätzliche Gebühren für die Zuverlässigkeitsprüfung verlangen kann. Also werde ich jetzt doppelt überprüft und abkassiert, anstatt dass das einmal innerhalb von 3 Jahren zentral abläuft und nur einmal bepreist wird. Hätte ich die Dinger in den Keller gelegt, wäre Deutschland nicht unsicherer, ich würde aber Geld sparen.

     

    Genauso könnte es mit den Gaspustern laufen. Erstmal einen KWS beantragen, dann alle drei Jahre löhnen, weil irgendwo im Amt einer auf einen Knopf drückt, um die Überprüfung anzuleiern. Die größte Anzahl dieser Waffen wird im Dunkeln verschwinden. Man darf nicht vergessen, dass die Ausstellung eines KWS gut mal dreistellig kostet. Dazu kommen also regelmäßige Ausgaben hinzu und eine eventuelle Auseinandersetzung mit Waffenbehörden, wenn die der Ansicht sind, dass man den KWS wieder einziehen möchte. Dann müsste man auch alle Gaspuster registrieren lassen, wie es bei der WBK schon geschieht. Sonst kann man zwar den Lappen einziehen, die Gaspuster bleiben jedoch im Umlauf. Was nicht bei Egun angeboten würde, geht eben unter der Hand.

     

    Während man heute eher in die Gefahr läuft, von einem Gast Idioten mit einem Küchenmesser abgestochen zu werden, sehe ich nicht das Problem in Gaspustern, die einmal im Jahr (außer für bestimmte Hochzeitskonvois...) von einer bestimmten Klientel missbraucht werden, eher nicht. Und so lange die Teile dann im Ausland gekauft und eingeführt werden können, wird das auch nicht helfen. Mir geht es sowieso auf den Geist, dass man, anstatt sich mit den Wurzel des Übels zu beschäftigen, lieber an den Symptomen abarbeitet. Ist das typisch deutsch?

    • Gefällt mir 2
  4. vor 3 Stunden schrieb Pistolen-Paule:

    Das ist ein heilloses Durcheinander, was selbst für Menschen, die sich in der Freizeit schon mit dem WaffG beschäftigen, kaum zu druchblickem ist,

    aber für Außenstehende/ Unwissende überhaupt nicht zu durchschauen ist.

     

    Somit kann man durch Beifang wunderbar die Verstöße dagegen und gegen das WaffG nach oben treiben, was dann zwangsläufig wieder zu Rufen nach Verschärfungen führt, womit sich das Rad neu zu drehen beginnt. Das WaffG gehört komplett resettet, überarbeitet, entschlackt, verständlich für alle formuliert. Und die Verbotszonen sind nur der Ausfluss, das Geschwür unserer seit Jahren andauernden Politik. Solche irreführenden, unverständlichen Anordnungen gehörten automatisch für ungültig erklärt.

    • Gefällt mir 2
    • Wichtig 1
  5. vor 6 Minuten schrieb SAPR:

    frisieren

     

    Klar, wenn das die Idee dahinter ist, um Sicherheit kann es wohl kaum gehen, angesichts schierer Massen an Gaspustern. Und rund um uns herum verkaufen die dann weiter frei, oder wie? Wer führt dann eigentlich die ganzen Zuverlässigkeitsüberprüfungen alle drei Jahre durch, die dann mal lecker mit umme 50 Tacken bepreist werden?

    • Gefällt mir 1
  6. vor 51 Minuten schrieb Tatonka:

     

    Falls ich mir mal einen Schreckschussrevolver kaufen sollte, bzw. einen finde, wird es ein "kastrierter" Webley-Revolver Mk. IV im Kaliber .38 (.380/200) PTB 257

     

     

    Dann sollte man aber einen der seltenen mit geringem Spaltmaß Trommel/ Lauf finden, ansonsten kann da quasi ein Zug durchfahren und Gase seitlich austreten. Zur Selbstverteidigung - dann eher nicht. Und die kosten richtig, richtig Geld.

     

    Zum Thread: Für jemanden, der keinerlei Affinität zur einer Waffe hat, sich selbst als Anfänger bezeichnet, würde ich guten gewissens keine Schreckschusswaffe empfehlen. Vom Führen der Waffe bis hin zum Ziehen und Einsatz unter Stress, auftretenden Hemmungen (Kartusche zündet nicht, Hülsenklemmer etc.) und auch den ganzen rechtlichen Aspekten, also wo darf man diese Art Waffe überhaupt mit einem Kleinen Waffenschein mitnehmen und wo nicht, ist für einen Anfänger doch etwas to much. Selbstverteidigung ist mittlerweile mit all seinen Einschränkungen was man überhaupt noch Führen darf, ein recht überschaubares Feld geworden. Eine ordentliche Dose (oberhalb 50ml Inhalt - weil, die haben ab dieser Füllmenge brauchbaren Druck) Pfefferspray wird einem da dienlicher sein, natürlich nicht bei widrigen Wetterverhältnissen und üben sollte man damit auch. Je nachdem, welche Art des Sprühstrahls man nimmt, ist das Zielen auch mehr oder weniger wichtig.

     

    Wolltest Du vermutlich jetzt nicht hören, jedoch sollte man mit einer Waffe umgehen können, dazu gehört die Handhabung (Schießfingerdisziplin, 10 Punkte mit Umgang von Schusswaffen beachten / gibt es in ähnlicher Art in etwas abgewandelten Ausführungen bei vielen Stellen zu finden), die rechtlichen Aspekte zum Führen und deren Einsatz, Aufbewahrung, Pflege und Wartung und üben, üben, üben. 

     

    Über den generellen Sinn einer Schreckschusswaffe ist hier und in anderen Fachforen (genannnt wurde z. B. bereits Co2Air) bereits genug geschrieben worden. Das muss jeder für sich selbst abwägen. Als blutiger Anfänger von meiner Seite nochmals: nein.

    • Gefällt mir 2
  7. Interessant dabei wieder, wie sie versucht, das Attentat von Hamburg zu verwursten. Während man bei Messermännern krampfhaft versucht, den Einzelfall darzustellen, wird die komplett irre Tat eines Einzelnen wie in Hamburg dazu missbraucht, alle LWB über einen Kamm zu scheren, sie in eine quasi-kriminelle Ecke zu stellen, als Gefahr für Land und Leute anzuprangern. Das ist doch Diskriminierung? Und wo bleibt eigentlich die Evaluierung? Dass die Frau nach all den Skandalen in 2023 überhaupt noch auf ihrem Stuhl klebt, zeigt, dass man keinerlei Alternative mehr an "Fachpersonal" bei der SPD hat, wobei ich sie auch nur als Quotenbesetzung betrachte. Ich denke schon, dass es Silvester wieder eskalieren wird. Den Mob kann man nicht aufhalten. Ob man das nun "bösartig" bzw. "vorsätzlich" darauf ankommen lässt, um seine Fantasien einer erneuten Verschärfung durchzusetzen, wird nur die Ministerin und ihr engstes Umfeld wirklich wissen. Bei diesem Punkt bin ich gespannt, wo die FDP Eier zeigen wird und wo sie wieder einknickt. Die letzten Entscheidungen lassen nichts Gutes erahnen. Und der Vergessliche wird wieder das tun, was er am besten kann: Mit vielen Worten nichts sagen oder sich erst gar nicht blicken lassen... Von den GRYNEN darf man dazu rein gar nichts erwarten. Beim Ukrainekrieg geifern, bis der Schaum vor dem Mund steht, aber beim privaten Waffenbesitz sich in die Hose machen. Unsere Verbände? Da denke ich immer nur an den Spruch:"Was darf Satire..."

     

    Aber ich lasse mich in den Punkten gerne positiv überraschen.

     

    Ist 2024 nicht die Fußball-Europameisterschaft? Optimal zum Durchwinken von unbeliebten Gesetzen spät Nachts, wenn der Michel vor der Glotze jubelt... auch wenn es die Masse nicht interessiert, was den LWB betrifft.

    • Gefällt mir 4
    • Wichtig 5
  8. vor 11 Minuten schrieb rwlturtle:

    die Puffn spielen da nur eine Nebenrolle,

     

    Dem muss ich zustimmen. Es gibt mittlerweile ganz andere, bedrohliche Probleme, die uns unsere Regierung vor die Füße kotzt, dass viele sich eher um ihre zukünftige Existenz Sorgen machen sollten. Trotzdem geht das weitere Herum-dilettieren am WaffG nicht. Fancy Naeser hat durch etliche Skandale, ihre Kontakte zur Antifa, mehr als nur belegt, dass sie keinerlei Expertise zum Thema besitzt, sondern wie ihre befreundeten Umweltzerstörer ideologisch vorgeht. LBW sind kein Problem. Aber wer seine Bürger entwaffnen will, muss wohl Angst vor ihnen haben.

    • Wichtig 1
  9. vor 5 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    dass für eine dumme oder ungeübte Person die beschädigungsfreie und noch mehr die spurenfreie Öffnung nahezu aussichtslos ist.

     

    Klar. Das dürften auch hoffentlich die meisten sein. Seit ich versuchsweise bei einer dicken Abus Motorrad-Schlosskette mit einem kleinen Bosch 12V Akku Trennschleifer unter 30 Sekunden zweimal ein Kettenglied durchtrennt habe, bin ich recht ernüchtert über die Preise und das Gewicht schwerer Schlösser. Und wenn man sich den YT Kanal des Lawyers antut, nun, dann weiß man, was allgemein schon geht. Wie das nachher versicherungstechnisch und ermittlungstechnisch läuft, steht da gar nicht zur Debatte. LWB sollen eine hohe Sicherheit aufbieten. Macht das alles wirklich Sinn? Gegen „Gelegenheitseinbrecher“ dürfte es schon vorher gereicht haben, gegen Leute, die wissen was sie tun und gezielt sowie vorbereitet vorgehen, wird es das nicht.

     

    Bleibt die Frage, gegen wen richtet sich das nun? Gegen die Dummen? Dann wird es reichen, seinen Schlüssel in einem stabilen Behältnis aufzubewahren oder ein einfaches Zahlenschloss anzubringen. Kein „Doppelt-Fort-Knox“. Gegen die Anderen hilft eher beides nicht.

     

     

  10. vor 13 Minuten schrieb Mick Jaeger:

    So denken die leider wirklich. 

     

    Klar, und nicht wenige Deutsche würden das auch wahrheitsgemäß ausfüllen und artig ihre Strafe erwarten. Aber die, die das wirklich denken, sollten wissen, dass diese Menschen auch nicht das wahre Problem darstellen. Ebenso nicht die vergessenen Patrone, das geerbte, alte BW Fallschirmspringermesser, die Dekowaffe im Keller an der Wand...

    • Gefällt mir 1
    • Wichtig 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.