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Last_Bullet

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Beiträge von Last_Bullet

  1. vor 48 Minuten schrieb Elo:

    Entscheidung als Folge von weltweiten Einschränkungen über das Tragen von Messern.

     

    Das könnte zur Folge haben, dass Victorinox den Bach runtergeht, weil man den Unsinn mitmacht und vorantreibt mit solchen Produkten. Das Messer zu verbieten oder einzuschränken wird nicht die Kriminalität damit verringern, siehe z. B. England. Ein kastriertes Produkt um seine Haupteigenschaft - brauche zumindest ich nicht.

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  2. vor 3 Minuten schrieb karlyman:

    nicht grundsätzlich widersprechen.

     

     

    Die Sache hat wie eine Medaille zwei Seiten, die man in dieser Entscheidung betrachten muss. Am Ende steht die Frage, welcher Preis wird höher sein. Und aufgeschoben ist nicht aufgehoben, siehe die Chatkontrolle, die einmal für tot erklärt, kurze Zeit später wieder durch die EU geisterte und erst kürzlich vorerst (!) abgewehrt wurde. Die Messerstechereien auf unseren Straßen werden trotzdem weiter gehen und der Druck sich weiter erhöhen. Die Messergeschichte darf man nicht isoliert vom restlichen Verschärfungswunsch betrachten, da will man ein Paket. Weil man sich politisch nicht an die Ursachen herantraut (Deutsche tun das ja auch...), wird das Herumgefrickel an den Symptomen bleiben, wie schon oft gesehen.

     

    Das ist nicht weg, weil man jetzt einen Haushalt hat und weiter miteinander herum regiert.

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  3. vor 2 Stunden schrieb karlyman:

    Wahre Worte.

     

    "Schwarz" in der Regierung ist eben nicht "Gelb".

     

     

    Der Preis für den Haushalt, für den ich Lindner als einen Lügner bezeichne, weil er keine Tricks zulassen wollte, und nun selbst welche durchführt, werden wir noch bitter bezahlen, wenn man den Informationen glauben darf, die durchgesickert sind. Das Verlegen von Schulden in die Zukunft war und ist keine gute Idee. Die Sozialkosten werden steigen. Sich darüber zu freuen, weil man sein Hobby weiter ausführen darf (bis die Regierung 2025 abgewählt wird), kann man natürlich machen...

     

    Ich denke, die Verschärfungen werden nur in die Zukunft verschoben, so wie neue Schulden. Nach dieser Regierung wird es höchstwahrscheinlich zu einer anderen Zusammensetzung im Bunten Tag kommen. Ob der FDP das jetzt guttun wird, sich doch noch mit an der Regierung zu halten, werden wir in 1 1/4 Jahren sehen...

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  4. vor 3 Minuten schrieb Katja Triebel:

    und ein Erlaubnisinhaber sollte dagegen klagen.

     

    Du selbst schreibst, dass Du "müde geworden bist". Es kann doch nicht sein, dass man oftmals nur noch gegen den Staat und seine merkwürdigen Gesetze sowie der Interpretationen ankämpfen muss, weil irgendein Jupp vor Ort erstmal meint, das sei illegal und einem eine Anzeige verpasst. Dieser ganze schwammige Mist gehört aus dem WaffG komplett entsorgt. Alleine dieser "allgemein anerkannter Zweck", das "berechtigte Interesse", quasi das Bedürfnis light, ist ein Punkt, den jeder in der Verfahrenskette anders bewerten kann. Betroffener-Polizist-Richter....

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  5. vor 30 Minuten schrieb Katja Triebel:

    dass in den neuen Waffenverbotszonen waffenrechtliche Erlaubnisse als "Führerlaubnisse" gewertet werden?

     

    Und kaum hat man den Bahnhof dann verlassen - schwupp - kommt POK Eifrig hinterher und man bekommt seine Anzeige wegen Verstoß 42 a WaffG...

     

    vor 30 Minuten schrieb Katja Triebel:

    Mir geht es darum, den Politikern etwas zu anzubieten, was sich gut "verkaufen" lässt,

     

    So sehr ich das nachvollziehen kann, erstmal sträuben sich mir die Nackenhaare, weil das ein wenig wie Kriecherei hinten rein daherkommt. Als Arbeitgeber und Souverän der Politik den etwas "anbieten zu müssen, um weniger belästigt zu werden", ist wie Heulen mit den Wölfen. Natürlich ist es schwierig, Forderungen durchzusetzen, denn im Prinzip sind die LWB eine Minderheit. Das würde sich durch die Vereinnahmung von Armbrust-SRS-Messerbesitzern deutlich ändern, jedoch das organisiert zu bekommen, dürfte sich als sehr aufwendig gestalten.

     

    Solange sich Beamte bei den Kontrollen jedoch ein Fleißhäkchen mit einer einfach zu gestalteten Anzeige gegen die Nichtzielgruppe verdienen können, wird man sich anpassen müssen (gerade als LWB).

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  6. Bogen bereits vorhanden, aber wenig Ahnung vom Bogenschießen?

     

    Hm.

     

    Einen Verein zu suchen, wäre wohl angesagt, die bieten oftmals auch Probestunden an. Gerade zu Anfang ist es wichtig, nicht zuviel Zuggewicht zu haben, um sich eine saubere Technik anzueignen. Ich habe mir zwei Bücher geholt und im Netz geschmökert. Je nach Training und dem eigenen Fortschritt kann es durchaus vorkommen, dass man den Bogen mehrmals wechselt, weil man mit dem ein oder anderen besser zurechtkommt. Ich würde da auf Vereinsbögen zurückgreifen und mir dann Gedanken über einen eigenen machen. Aber wenn der Bogen schon mal vorhanden ist...

     

    Ein schönes Hobby, bei dem man auch entspannen kann und einem Fancy Naeser noch nicht im Nacken sitzt.

  7. vor 6 Minuten schrieb erstezw:

    Zählen dazu Zecken und Demoratten? 

     

    Darf man ein Pfefferspray mit auf eine Demonstration oder politische Veranstaltung nehmen?

     

    Sogar in Waffenverbotszonen entwaffnet man u. a. die Mädels, ohne dabei zu unterscheiden, wem sie das wegnehmen. Wenn ich mir überlege, mit welcher Gewalt die Antifa gegen Rechts vorgeht, wird ein Pfefferspray eher homöopathische Wirkung entfalten. Wir müssten hier eigentlich bei Parteimitgliedern der AfD mittlerweile eher über bewaffneten Personenschutz sprechen...

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  8. vor 54 Minuten schrieb steven:

    Tierabwehrspray und Reizstoffsprühgerät war ihm nicht geläufig.

     

    Traurig. Natürlich darf man ein Pfefferspray auch unter 18 erwerben, jedoch bei einer Kontrolle zu sagen, man habe das als Abwehr gegen Menschen dabei, ist eine schlechte Idee, weswegen ich seine Aussage, Du mögest Dir doch deswegen ein Pfefferspray zulegen, als recht weit aus dem Fenster gelehnt halte. Denn Pfeffer darf i.d.R. gegen aggressive Tiere eingesetzt werden, außer bei Sicherheitsbehörden und in Notwehr. Da man jetzt Mitgliedern der AfD, die Waffenerlaubnisse einziehen kann, wenn (korrekt?) diese vom Verfassungsschutz beobachtet und als rechtsextrem eingestuft wird, kann das je nach Bundesland wohl auch für den KWS gelten, wenn die Behörden das eng sehen (müssen). Keine Ahnung, wie das bei Dir ausschaut. Das Ganze macht auf mich eher den Eindruck, man habe das alles eingeführt, um es den Menschen in der AfD so schwer wie nur möglich zu machen. Die Empörung der Altparteien zu den Vorgängen in Essen ähnelt auch eher dem Schweigen im Walde.

     

    vor einer Stunde schrieb steven:

    dass ich das Pfefferspray führen dürfe, da ich Sorge vor Angriffen vor Menschen habe um im Fall der Fälle, diesen Angriff abzuwehren.

     

    Ob man Dir das mit dieser Begründung schriftlich erlaubt, ein Tierabwehrspray für die reine Verteidigung gegen Menschen zu erlauben....

  9. Interview zum geplanten Messerverbot.

     

    Zitat

    In diesem exklusiven Interview sprechen wir mit Frank Satzinger, dem Vizepräsidenten des Verbands Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e.V. (VDB), über das hochaktuelle Thema der drohenden Messerverbote. 💬 Frank Satzinger gibt Einblicke in die potenziellen Auswirkungen solcher Verbote auf die Waffenbranche und erklärt, welche Maßnahmen der VDB ergreift, um die Interessen der Mitglieder zu schützen. Erfahren Sie, warum die geplanten Restriktionen weitreichende Konsequenzen für Händler und Nutzer haben könnten und welche Argumente der VDB in die politische Diskussion einbringt. 🌐 In Zeiten zunehmender Regulierung ist es wichtig, informiert zu bleiben. Dieses Interview bietet wertvolle Informationen und Perspektiven, die für alle in der Branche von Bedeutung sind.

     

     

     

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  10. vor 4 Stunden schrieb mühli:

    Teleskopschlagstock etc. ist da nicht erlaubt bzw. verboten.

     

    In der Schweiz? Really? Langwaffe im Schrank ist aber erlaubt??

     

    Ups...

     

    Was ich bei der ganzen Sache bedenken würde ist, dass es kein optimales Szenario für den Einsatz dieses oder jenes Sprays gibt. Was jedoch nicht unbeachtet bleiben sollte, ist der Stressfaktor und die Entfernung zum Täter. Man muss mit einem Flüssigstrahl besser zielen können, auch wenn das Herz auf 100 ist. Bei einem Spray, welches eine Wolke erzeugt, trifft man auf jeden Fall. 

     

    Alles hat Vor- und Nachteile. Ich persönlich habe mich für eines mit einem konischen Strahl entschieden, ein Kompromiss. Die Dose sollte über 50ml Inhalt haben, damit man etwas mehr Reichweite und einen Ticken längere Sprühdauer hat. Wenn es nicht ganz so klein sein muss, dann gerne auch 70ml+.

     

    Mir persönlich ist die Treffsicherheit wichtiger, als Kollateralschäden zu vermeiden oder maximale Distanz zu erreichen, auf der ich im Zweifelsfall eh nicht sauber treffe. Auch erwischt man mehrere Gegner besser, denn der Inhalt der Dosen ist nicht unendlich. Mehrere Angreifer sind heutzutage kein Einzelfall mehr. Wer schon mal abgelaufene Sprays testweise entleert hat, erkennt, was die können und was nicht. Im Bus oder geschlossenen Räumen ganz klar ne schwierige Nummer wie auch bei Wind. Bei genügend Wind wird aber auch der Flüssigstrahl überbewertet.

     

    Einen Tod muss man sterben, wenn man nicht zwei, drei unterschiedliche Dosen bei sich tragen möchte, von denen man im Angriffsfall auch noch die richtige erwischen müsste.

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