Zum Inhalt springen

Silver73

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    515
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Silver73

  1. Warum denn nicht ? Ein Hackenkreuz am Fleischerbeil oder am Gertel vom Waldarbeiter sind doch völlig OK `-)
  2. Mit einem Gummihammer ein paar mal kräftig an die Schranktür schlagen ... wenn sich was verklemmt hat löst es sich damit evtl. Vorrausgesetzt,es ist tatsächlich entriegelt !
  3. Die winzigen Kreuzchen sieht man doch nur mit der Lupe `-) Sehe ich echt nicht als Problem ! Wichtiger bei alten Ordonanzwaffen ist da eher ein vorhandener Neubeschuß oder gültiges Beschußzeichen !
  4. Kommt auch sehr darauf an ob KK oder Großkaliber. Habe eine 22er Pistole aus 2ter Hand,BJ.so um 1980 rum. Daraus sind bestimmt schon 50000 Schuß raus und keinerlei Defekte ... Präzision gleichbleibend. Schätze, daß bei einer 9mm oder 45er nach 50000 Schuß zumindestens einige Teile (Verschlußfeder,Auszieher,Verschlußfang) gewechselt werden müssen und auch die Präzision durch einen schlechter werdenden Lauf abnimmt.
  5. Keine am Sportschießen interessierten Kinder da ? Denke zur Zeit auch des öfteren daran was mit meinen Waffen wäre,sollte mir aus irgendeinem Grund was schwerwiegendes passieren. Einer meiner Söhne (18 J.) zeigt durchaus Interesse am Sportschießen ... habe ihn auchschon etliche Male mit zum Schießtraining mitgenommen. Also falls Kinder vorhanden,frühzeitig für unseren Sport begeistern 🙂
  6. Das "predigen" im Verwandten und Bekanntenkreis habe ich längst aufgegeben ! Die allermeisten sind der Überzeugung alles ist in Ordnung, keinerlei Ungemach in Sicht ... unsere Regierung macht einen tollen Job. Nur ein paar wenige sind auf mich zugekommen und fragen nach was ich so als Notfallvorsorge gemacht habe. Vor allem das Interesse an Notstromversorgung ist da sehr vertreten. Mit diesen Leuten bin ich in regem Gedankenaustausch - die anderen in ihrer Wohlfühlblase laß ich dort wo sie sind 🙂
  7. Das Risiko für "Habende" wie es der Youtuber Stefan von Outdoor Chiemgau so schön ausdrückt ist sicher vorhanden, wenn nach mehr als ein paar Tagen Stromausfall viele "Wollende" unterwegs sind. Egal ob die "Wollenden" nun aus plündernden Städtern oder aus unseren Behörden mit dem "einnehmenden Wesen" bestehen! Aber wenn ich die Wahl habe bin ich trotzdem lieber auf der "Habenden" Seite. Zumal ich am Land wohne mit nur einigen Dutzend Nachbarn (welche man als durchaus wehrhaft bezeichnen könnte) `-)
  8. @ duck Kann deine Besorgnis gut verstehen. Würde für Abends und Nachts auch eine Powerstation empfehlen. Tagsüber dürfte der Generator wenn du ihn wenn möglich in der Garage,Schuppen mit Abgasführung nach draussen benutzt weniger auffallen. Mit dem Generator könntest du dann auch die Powerstation aufladen,sollte mal die Sonne für Solarpaneele fehlen. Ich habe mir vor einiger Zeit diese Powerstation zugelegt: https://ademax-strom.de/ECOFLOW-RIVER-PRO-PORTABLE-POWER-STATION-EU-VERSION/ECOFLOW-RIVER-PRO Dazu noch ein 160 Watt Solarpaneel.
  9. Ich hab`die Remington 700 SPS TAC in 308 Win., drauf ein Meopta Zielfernrohr ZD 6–24x56 RD und Harris Zweibein. Für mich auf 100m,300m (und leider bisher nur 1x auf 400m) eine genügend präzise Waffe. Öfter 400m und gern auch spaßeshalber mal weiter wäre schön 🙂
  10. So, die Angelegenheit ist nun geregelt. Den 9mm Flobert hat ein Bekannter von mir (Jäger) übernommen, gegen die Gebühr für`s Umschreiben - gab aber noch gutes Geld für die vorhandene Munition. Die SLB in 22 lfb hat der Händler bei dem ich vorgesprochen hatte angekauft (für die SLB hat er wegen dem montiertem Doctersight sogar mehr angesetzt als ich erst dachte - dafür lagert er die Flinte und die Pistole bis zu 2 Jahre ein ).
  11. Hallo zusammen, in "meinem" Fall gibt es Neuigkeiten. Die Tochter meines Vereinskameraden war nun bei der Sachbearbeiterin von der sie angeschrieben wurde. Für die SB gibt es nur zwei Möglichkeiten wie mit den Waffen zu verfahren sei. Entweder an einen Händler oder Jäger verkaufen - Sportschützen dürften die Waffen nicht kaufen ! Von Gelber WBK oder Voreintrag für KW und SLB beim Sportschützen scheint sie offensichtlich nichts zu halten ! Oder beim Amt zur Vernichtung abgeben (wäre kostenlos,wie ausdrücklich erwähnt wurde). Zumindestens wurde keine genaue Frist gesetzt,bis zu der die Waffen weg sein müßten. Ich habe der Tochter den Vorschlag gemacht mit dem Büchsenmacher und Händler in der Nachbarstadt zu reden (kenne den sehr gut). Evtl. kann er die Waffen kostengünstig einlagern,bis der Bruder seine WBK´s hat. Habe ihr auch geraten evtl. den 9mm Flobert und die 22er Walther SLB abzugeben .... Flinte und Pistole kann der Bruder problemlos dann auf die Gelbe und Grüne WBK eintragen lassen. Da er in meinem Verein Mitglied werden möchte und man über meinen Verband für das Walther G22 kein Bedürfnis bekommt (Bullpulp) wird das wohl das vernünftigste sein. Gruß Markus
  12. Wäre natürlich eine Lösung. Aber entscheidend wird sein,was die zuständige Waffenbehörde der Tochter an Lösungen zugesteht. Habe Heute mit ihr telefoniert ... sie hat einen Termin mit dem SB an der "neuen" Waffenbehörde bekommen. Ich habe ihr zudem noch geraten nachzufragen,ob eine Erben WBK (für sie als Vormund oder für den Sohn) in Frage käme. Diese Möglichkeit wurde ja in dem Brief vom Amt nicht erwähnt. Klar ,da bliebe die Pflicht auf Blockiersysteme für die Waffen - aber wenn der Sohn schon sachkundig ist und eine eigene WBK anstrebt gibt es da vielleicht die Möglichkeit das zu umgehen.
  13. Seh ich bei mir ähnlich ... war schon öfter älteren Vereinskameraden beim veräußern ihrer Waffen behilflich. Der Vereinskamerad bei dem es sich grade dreht hat mir vor gut 20 Jahren den "Floh" namens Sportschießen ins Ohr gesetzt `-) Er ist schon ein" original" , wenn man es so ausdrücken möchte. War Gründungsmitglied in meinem Verein. Die letzten Jahre hab`ich ihn immer zum schießen mitgenommen,da er selber nicht mehr fahren konnte. Solche enthusiastischen,immer hilfsbereiten Menschen wie den gibt`s Heute kaum mehr. Naja,mal schau`n was draus wird.
  14. Guten Morgen allerseits, Da das Pflegeheim in einem anderen Landkreis liegt und eine dauerhafte Unterbringung in dem Heim als sicher gilt,wurde die Postanschrift und der Wohnort für meinen Vereinskameraden geändert. Was dies alles nach sich zieht wußten die Beteiligten wohl zuvor auch nicht. Soviel ich weiß,hat die Tochter die Vormundschaft für ihren pflegebedürftigen Vater übernommen. Einen Brief von der Waffenbehörde im "neuen" Landkreis bekam die Tochter schon vor 4 Wochen - darin die Auflistung der vorhandenen Waffen und dem Vermerk , daß die Waffen umgehend einem Berechtigten überlassen oder zu Vernichtung gebracht werden müssten. Den Anruf - auch von der neuen Waffenbehörde - bekam sie letzte Woche. Der Sohn hatte bisher keine Interesse an den Waffen , hat nur vor Jahren die Waffensachkundeprüfung gemacht (auf Druck von seinem Vater) um im Notfall dessen Waffen übernehmen zu können. Jetzt möchte er auf einmal die Waffen doch behalten. Warum sich aber seine Tochter darum kümmert und nicht der Sohn selber weiß ich auch nicht 😕 Ich halte mich da wohl besser raus,ist mir der Streß nicht wert - bei aller Freundschaft mit dem Vater. Sollte es allerdings rechtlich möglich sein, die Waffen in meinen Schränken ganz unkompliziert für einen absehbaren Zeitraum für den Sohn einzulagern (bis er seine WBK`s hat - wie ober schon geschrieben wurde) würde ich das aber schon machen. Danke Euch für Hinweise,Anmerkungen zu dem Fall Grüße Markus
  15. OK, erstmal Danke für Eure Einschätzungen. Wenn neuer Schrank nötig,dann würde ich der Tochter auch raten die Dinger unserem Büchsenmacher und Händler im Nachbarort für kleines Geld zu verkaufen. Von Wert her würde ich die BDF mit 200,- , die KK SLB mit 100,- , die Ruger KK Pistole mit 150,- und den Flobert mit NULL bewerten. Ich selber werde da tatsächlich gar nichts in die Wege leiten - helfe zwar gerne wenn möglich,aber in Punkto Waffen kann ich auf den Streß verzichten.
  16. Die Rechtssicherheit wie vorzugehen ist wird sich die Tochter wie von mir vorgeschlagen bei der Waffenbehörde auch holen. Wollte nur mal so Pi mal Daumen wissen was da möglich wäre `-)
  17. Hallo zusammen, ich wurde gerade von der Tochter eines Vereinskameraden angerufen ... ihr Vater sei seit 3 Monaten in einem Pflegeheim untergebracht. Es besteht auch keine Hoffnung,daß sein Gesundheitszustand besser wird. Nun hat sie von der Waffenbehörde Post und auch einen Anruf bekommen mit der Frage nach dem weiteren Verbleib der Waffen ihres Vaters . Sie könnte die Waffen kostenlos bei der Behörde entsorgen lassen,oder an einen Berechtigten veräußern. Da ich mit ihrem Vater viele Jahre lang befreundet war, hat sie bei mir angefragt ob ich die Waffen (BDF,KK-Selbstladebüchse, 9mm Flobert und Ruger KK Pistole) solange aufbewahren könnte,bis Ihr Bruder (Sohn des Besitzers der Waffen) eine WBK hätte. Der Sohn hat bisher lediglich die Waffensachkundeprüfung abgelegt,ist noch bei keinem Verein. Würde also mindestens 1 1/2 Jahre dauern. Ich habe ihr geraten,bei der Waffenbehörde nachzufragen,ob eine derart lange Aufbewahrung durch mich überhaupt möglich wäre. Nun meine Frage: Wäre dies ohne große Umstände und Kosten möglich ? Sprich,ich würde gerne helfen - aber auf meine WBK eintragen,austragen und jedesmal Gebühren dafür bezahlen ?? Dürften die 4 Waffen in dem bisherigen Behältnis (A Schrank mit B.Innenfach ) bei mir stehen ,oder bräuchte es dann einen 0er oder 1er Schrank ? Evtl. hat ja jemand von Euch schon sowas gemacht und kann darüber berichten ? Schönen Gruß Markus
  18. Silver73

    Krisenvorsorge

    Wurde teilweise allerdings so gemacht ! Nachdem mehrere Landwirte gleichermaßen das Aggregat der örtlichen Feuerwehr (im selben Ortsbereich) angegeben hatten gab`s bei mir in der Gegend etliche Nachkontrollen. Weiß ich deshalb,weil zwei meiner Berufskollegen aus dem Nachbardorf deswegen bei mir gefragt hatten was ich für einen Zapfwellengenerator für den Stall habe. Ihnen wurden im Rahmen einer Vorortkontrolle nahegelgt sich ein eigenes Gerät zu besorgen und auch den Anschluß dafür machen zu lassen. Beide hatten das Gerät der FFW angegeben und keiner hatte eine Möglichkeit installiert das Dingens auch anzuschließen `-) @fa.454 ... 300 Betriebe sind aber schon `ne Hausnummer. Bei uns im Landkreis haben sich die Vollerwerbsbetriebe in den vergangenen 30 jahren um fast 80% verringert. Bei mir am Ort (kleiner Weiler) waren es vor 40 Jahren noch 5 Landwirte ... jetzt sind wir noch zwei.
  19. Silver73

    Krisenvorsorge

    Zumindestens die Landwirte,welche EU - Agrar - Prämien von Staat (Mehrfachantrag) bekommen möchten (und das sind denke ich fast alle - mich eingeschlossen ) `-) müssen auf das sogenannte CrossCompliance achten ! Ist ein Vorgaben Katalog mit Punkteliste ... sprich bei nicht eingehaltenen Vorgaben wird die Prämie gekürzt,bis hin zu ganz gestrichen . Das geht dann schon in`s Geld. Wenns da an der Grenze ist,kann auch ein fehlendes Notstromaggregat einiges an Geld kosten.
  20. Silver73

    Krisenvorsorge

    Hm ... bin auch Landwirt (Bayern) und bei uns ist schon seit Jahren ein Notfallplan bei Tierhaltung vorgeschrieben, der auch das Vorhandensein eines Notstromaggregates beinhaltet.Die Milchkühe sollen auch bei Stromausfall gemolken werden können (Tierwohl) und Lüftungsanlagen (auch in Schweine - u. Hühnerställen) funktionieren. Wird alle paar Jahre kontrolliert ob auch vorhanden und auch Umschalter (Trennschaltungen) Gebäudeseitig vorhanden ist.
  21. Da gäb`s schon ein paar Möglichkeiten `-) Wenn ich da an unseren LW Stand denke ... etliche Lampen (direkt oberhalb des Standplatzes beim schießen) haben schon Treffer abbekommen. Seilzuanlage wurde mehrfach kaputtgeschossen. Auflagetische und Boden davor durchlöchert. Steckerdosen für die Rollhasen und laufender Keiler Anlage an der Standseite wurden zerschossen. Ob das alles Neulinge waren kann ich nicht zusichern,aber bei ein paar dieser "Missgeschicke" war ich als Standnachbar vor Ort und die Verursacher tatsächlich Anfänger im Verein oder beim Jagdkurs.
  22. Knallt jetzt bereits recht ordentlich rundherum 🙂 Habe selber nur noch etwas Restfeuerwerk von 2020 ... aber so wie es sich anhört, haben sich einige Nachbarorte recht gut eingedeckt `-) Schöne Grüße aus dem tiefen bayerischen Urwald
  23. Schade 😞 ... hätte mich auf ein bisschen Licht- und Feuerzauber am Himmel gefreut ! Unsere Jungs (3 Stück davon 2 im Teenageralter") waren auch schon voller Vorfreude darauf,nachdem schon letztes Jahr nichts stattfinden durfte. Naja,der Wahnsinn nimmt zunehmend Fahrt auf. Da wird ausgefallenes Feuerwerk zu Silvester noch unser geringstes Problem sein !
  24. @ AGS ... das könnte sicherlich im eng bebautem Raum nach längerem Stromausfall passieren. Bei uns am Land hätte ich kein Problem,wenn noch ein paar Nachbarn ihre Häuser bei mir am Generator einstöpseln würden. Da hilft man sich gegenseitig. Sollten sich doch zudringlichere Fachkräfte für Eigentumsübertrag einfinden ist zu sagen,daß alle meine Nachbarn entweder Sportschützen oder Jäger sind 🙂
  25. Wäre zumindestens bei mir und auch bei 3 meiner nächsten Nachbarn (bin Landwirt /kleines Dörfchen am Land) kein großes Problem. Wasser kommt aus dem hofeigenen Brunnen (habe gar keinen Fernwasseranschluß). Wärme von unserer Hackschnitzelheizanlage,der Strom dazu wahlweise aus fest installiertem Dieselaggregat oder dem 22 KV Generator den ich am 3 Punkt an einen Schlepper hängen kann. Im Notfall käme ich da schon ein gutes Jahr ohne Strom aus dem Netz aus (Natürlich nicht 24/7,sondern eben 2x täglich für 2-3 Stunden). Dazu noch Küchenofen (Holz) diverse Gaskocher und reichlich Nahrungsvorrat 🙂 Beruhigt schon irgendwie `-)
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.