uwewittenburg

Waffenrecht ist eben kompliziert. Man sollte sich darauf konzentrieren was man für sich selber braucht. Kann morgen sowieso schon wieder alles anders sein.

Ich benutze eine Sprechanlage und öffne in einem mir bequemen Tempo oder auch gar nicht.

Ich habe meinen Führerschein knapp 60 Jahre und in dieser Zeit hat noch niemand in meinen Kofferraum geschaut. Wenn der Kontrollierende von etwas keine Ahnung hat wird er sich in der Regel auch nicht darum kümmern, falls doch gibt es Handys wo man sich z. B. bei der Waffenbehörde erkundigen kann. Auch den kann man stutzen. So einfach geht das nun auch wieder nicht. Stimmt, aber nicht notwendig, die Faustregel 3 sec oder 3 Handgriffe für nicht zugriffsbereit gilt. Ich hänge auch ein kleines Schloß sichtbar an meine Behältnisse, denn es kommt vor dass man sein Fahrzeug auch mal verlassen muß.

Schon mal was von Dummenfang gehört? Genau wie bei der Waffenaufbewahrungskontrolle!

Die hab ich alle vorn. Wagenheber fällt mir noch ein.

Wenn man Verbandskasten und Warndreieck vorne hat wird es schwierig.

Ich weiß.

Max will es nicht begreifen.

Irrtum sprach der Igel und stieg von der Klobürste.

Den Transportbegriff gib es so schon lange nicht mehr, es ist und bleibt ein Führen!

Schon allein die passende Munition mit der Waffe zusammen zu lagern kann Schnappatmung mit anschließenden Folgen auslösen.

Die meisten haben die auf der Dienststelle im Schließfach. Die Hundertschaften in der Waffenkammer.

Passiert meistens wenn die Waffe unregelmäßig geführt wird, ein Dauerwaffenträger kennt seine Waffe.

Ich bin in keinem Trachtenverein.

Wenn ein Gastschütze regelmäßig kommt bringt aber auch Geld in die Kasse. Wer aber Mitglied werden möchte muss wenigstens vorher 5 x geschossen. So mancher stelle dann auch fest dass er nie treffen wird und wendet sich einem anderen Hobby zu

Jeder hat sich beim Stand- oder Schießleiter vor Beginn anzumelden und erfährt dort die Bedingungen auf dem jeweiligen Stand.

Die meinte ich mit meinem Post. WBK-Inhaber leihen sich ja auch nur ev. Waffe und kaufen ev. Munition, eine Scheibe und entrichten die Standgebühr.

In der Regel wird in den Versicherungen nur Vorsatz ausgeschlossen. Für Gastschützen beinhalten bei uns die Gebühren: Leihwaffe, Munition, Wurftauben, Aufsicht/Trainer, Versicherung.

Ist ja auch nicht notwendig.

In vielen Fällen sind es aber Mietwohnungen und da ist die Hausverwaltung bei Tür und Fenster zuständig. Meine Frau war mal Sachbearbeiterin in einer großen Wohnungsverwaltung. Dort waren wir auch mal tätig, die Ramme lag innen im Flur und wir standen immer noch draußen. Stand auch nicht in der Presse.

Es gab da mal ein Diskussionsfaden "Waffenreinigen im Garten"! Es müßte jetzt auch der Allerletzte verstanden haben-

Dann muß ja Vorsatz vorgelegen haben.

Nehmen wir doch einfach mal den Stab des Präsidenten, total aufgebläht und jeder fühlt sich wichtig. Ein Fachmann erstellt eine Statistik für das Abgeordneten Haus, mindestens 5 Buntstifte müssen das abzeichnen. Obwohl vom Fachmann erstellt. Einfach nur ein Nachweis einer Existenz Berechtigung. Da kann man einsparen. Nein, da wird sich nichts ändern. Wir nehmen den kleinen Mädchen ihr Pfefferspray zur Selbstverteidigung weg. Traurig aber wahr.

2 ausländische Goldhändler(vermutet) haben sich gegenseitig anonym angezeigt, der eine mit großem Geschütz, Waffe im Luftfilter, Munition im Mehl, Waffe und Gold im Panzerschrank. Wir haben uns entschlossen dem vorsichtig nachzugehen. Ehemann auf Arbeit abgefangen und erfolglos wie erwartet durchsucht. Nur die Ehefrau spielte nicht mit so dass dann die Ramme zum Einsatz kam. Aber eben auch nichts. Mehl wurde vorsichtig gesiebt. Wie erwartet nichts. Geht heute so nicht mehr.