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Muck

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Alle Inhalte von Muck

  1. Es ist ohne Belang was gemacht wird. Tatsächlich liegt kein "für einen von seinem Bedürfnis umfassten Zweck oder im Zusammenhang damit" vor. Eine bedürfnisfrei erteilte WBK ist nicht geeignet als Nachweis des Bedürfnis zu dienen. Ein anderweitiges Bedürfnis kann rudimentär gegeben sein, der Nachweis ist jedoch nur schwer möglich. Das kann vor Gericht so oder so enden, vermutlich aber im Bereich "schwarz". Es hat nichts mit vorauseilenden Gehorsam zu tun, wenn man von anrüchigen Dingen die Finger lässt. Wer allerdings gerne Grenzen sucht muss immer aufpassen am Ende nicht auf der falschen Seite zu stehen. Fallen Grenzüberschreitungen unangenehm auf, werden die Grenzen eben enger gezogen. Darf ein Erbe eine Waffe nach § 12 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe a WaffG erwerben und besitzen. Nein, hier ist definitiv kein "für einen von seinem Bedürfnis umfassten Zweck oder im Zusammenhang damit" gegeben. Beim Erben kann sogar eine großkalibrige Waffe in der WBK stehen. Welche Prüfung kann ein Händler hier vornehmen - keine. Verantwortlich für den Erwerb und Besitz im Rahmen der "Erlaubnisfreistellung mit Bedürfnis" ist immer der Erwerber/Besitzer. Hat dieser kein Bedürfnis darf er nicht erwerben. Erwerb ohne Erlaubnis, bzw. ohne Erlaubnisfreistellung nach § 12 WaffG ist sanktionsfähig gegenüber dem Erwerber/Besitzer. Der Sportschütze der seine Bedürfnisbescheinigung noch nicht hat und ebenso der verbandslose Sportschütze der sein Bedürfnis nicht abschließend nachgewiesen hat, wird sich vor Gericht sehr schwer tun zu begründen warum er doch ein Bedürfnis hatte, dass über das "ich wollte halt" hinausgeht. Der Händler hat es dabei leicht, er braucht und kann das Vorliegen eines Bedürfnisses nicht prüfen. Das ist wie bei einem Voreintrag, da steht in der WBK auch nur Art und Kaliber. Ob die durch den Käufer erworbene Waffe den der Erteilung des Voreintrages zu Grunde liegenden Bedingungen entspricht, ist für den Händler nicht nachvollziehbar. Eine Erwerbsberechtigung eines Sportschützen sieht nicht anders aus wie die für den Jäger, der 2"-Revolver ist jedoch für den einen unzulässig für den anderen nicht.
  2. Es sollte ihnen egal sein was sie hören. Sie sollten einfach ihre Parteiaussage leben. Freie Demokratische Partei - dann würden wohl auch die Meinungen über diese Partei wieder besser. Der einzig bekannte Politiker der FDP der deren Parteiaussage nach Außen hochhält ist Kubicki. Unklar bleibt ob er nicht nur eine Beruhigungspille darstellt. Der Buschmann jedenfalls hat mit den Gedanken "Freiheit", "FDGO" und "Grundrechte als Abwehrrechte gegen den Staat" so seine Probleme. Eine der vielen Fehlbesetzungen in dieser Regierung. Wie schaut es eigentlich mit den halbautomatischen Schusswaffen in Europa aus? Wieder ein deutscher Sonderweg?
  3. Und du hast noch nie mit einem dummen Troll zu tun gehabt.
  4. Das sind auch nicht die alten Trottel. Diejenigen die auf dem Stand die Arbeit machen, sind meistens auch an allen neuen Dingen interessiert. Die alten Trottel sind die vormals ehrgeizigen Sportler und rumsitzenden Langzeit-Funktionäre. Die arbeiten meistens nur mit dem Mund. Nachdem wir die alle kalt gestellt haben, ging es mit dem Verein wieder bergauf.
  5. Dann wären die 75 Jährigen ja auch schon 60 bis 65 gewesen. Nein die leben immer noch in der Welt von vor 40 Jahren und waren irgendwann einmal ein unbedeutender Lokalmeister in den Langweilerverbänden, während die anderen nur ballern. Natürlich hast du auch recht, in den letzten 2 Dekaden hat sich jede Menge getan.
  6. Gut wenn diese weg sind. Die alten Trottel sind die Plage des ganzen Schützenwesens und machen reihenweise Vereine kaputt. Der Schießsport heute hat in großen Bereichen nichts mehr mit dem Schießsport vor 40 Jahren zu tun. Wer dies nicht kapiert geht den Weg der Evolution. Man muss nicht allem Neuen hinterherhecheln, man darf aber auch nicht stehen bleiben.
  7. Gibt es eigentlich mehr Linksrepetierer als Rechtsrepetierer zu leihen. Mit Verlaub teile uns doch mit wie du heißt und wo du wohnst. 6 Beiträge und solcher Mist. Waffengesetz (WaffG) § 5 Zuverlässigkeit (1) Die erforderliche Zuverlässigkeit besitzen Personen nicht, 2. bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie b) mit Waffen oder Munition nicht vorsichtig oder sachgemäß umgehen Da Legalwaffenbesitzer rechtstreu sind bitte ich eine Selbstanzeige bei der zuständigen Behörde zu machen. Wer so handelt ist unzuverlässig und es sollten Tipp´s die zur Verschleierung führen unterlassen werden.
  8. Mensch Triplex, meine Aussage war nicht mehr als Populismus. Natürlich geht so etwas nicht, aber ich hab es satt wenn unter jedem Stein ein A..chlo.h hervor gekrochen kommt und meint einen Anspruch gegen unser Land zu haben.
  9. Wenn ich jetzt schreibe was ich denke, ist das ein rassistisches Hassverbrechen. Deshalb schreibe ich, dass man sich doch besser benehmen sollte und die Regeln unseres Landes mehr beachten sollte. Nur weil es traurig ist, ist es nicht auch ein großer Schaden. Die Menschheit kommt auch so durch. Sollte der Tote gedealt haben, könnte man dem Bruder durchaus die Behandlungskosten für die durch seinen Bruder Geschädigten in Rechnung stellen. Der Ruf nach Hinterbliebenengeld sollte durchaus in diesem Sinn beantwortet werden und sauber verrechnet werden. Das ggf. fällige Schmerzensgeld für die Traumatisierung des Polizisten inklusive.
  10. Nö, er kann sogar sagen er hat das mit voller Absicht getan und ist trotzdem im Recht. Hier braucht nur überlegt werden welchen Orden man dem Mann gibt. Hoffentlich nicht das Bundesverdienstkreuz, dass sollte er wenn er Anstand hat ablehnen. Das haben schon zu viele fragwürdige Personen erhalten, mit denen will man nicht in einer Reihe genannt werden.
  11. Irrtum, es ist gerade zu des Bürgers Pflicht, Behörden und noch viel mehr die Politik auf den Pfad der Gesetzestreue zu bringen. Leider scheitert er wegen Dummheit wiederholt und kläglich und bleibt dann nur der Untertan der nicht erkennen kann es bedeutet Citoye zu sein.
  12. Doch, es ist völlig klar welches Kaliber gemeint ist. Wenn vom Kaliber der Waffe oder eines wesentlichen Teiles gesprochen wird (2.1 Wechsel- und Austauschläufe ......) sind die Maßgrenzen der Waffe oder des wesentlichen Teiles anzuwenden und nicht die Maße von Geschossen. .223Rem ist an der engsten Stelle (Feldprofil) größer als .22lr.
  13. Neusprech in seiner schönsten Form, würden wir jetzt gemeinsam bei einem Bier sitzen würde ich sagen "Depp". Das meine ich aber eher ironisch freundlich und nicht im Sinne einer Beleidigung. Und nein, es ist keine Alibifunktion. Ich halte von keiner Partei recht viel und finde es deshalb wichtig, dass gerade die schädlichen Parteien möglichst klein gemacht werden und zwangsläufig sollte man dann den größten Gegenspieler dieser Parteien stärken. Bis zur Jahrtausendwende konnte es einem nahezu egal sein wer regiert, im Großen und Ganzen lief es recht ordentlich. Das ist seit ca. 2010 vorbei und Schuld sind die von mir genannten Parteien die mich nur noch anwidern.
  14. Unser Land ist in einer schwierigen Lage und erstickt in Bürokratie und überbordenden Regelwerken. Ich habe nur die Schuldigen (Regierungsparteien der vergangenen Jahre) aufgezählt. Der Rest ist eine Interpretation deinerseits. Deutscher Bundestag - 47 Parteien nehmen an der Bundestagswahl am 26. September teil Es gibt also reichlich Auswahl an Parteien die man als "not guilty" bezeichnen kann. Lasse also "deine" Propaganda.
  15. Ich vergaß, in NRW vollzieht die Polizei das Waffengesetz, in anderen Bundesländern ist das eben anders. Ja das ist ein altes Problem der Polizei, alles speichern, auch wenn es nicht mehr gerechtfertigt ist.
  16. Der Deutsche ist perse ein Trottel. Geh nie zu deinem Fürsten, wenn du nicht gerufen wirst. Es gibt im deutschen Rechtsdschungel jede Menge Schlaumeier die etwas falsch machen und das dann, wenn sie erwischt werden, auf Unwissenheit schieben. Eigentlich ist es immer Dummheit und die ganz Dummen lösen in der Regel die negativen Verfahren selber aus, in dem sie einer Behörde Sachverhalte schildern die sie eigentlich besser wissen sollten. Das geschieht immer mit dem Wunsch nach Absolution und weckt erst den schlafenden Hund. Am schlimmsten sind diejenigen die das geschriebene Wort verwenden, dann kann nämlich niemand mehr einen Fehler übersehen. Das gilt für Steuerrecht, Fahrerlaubnisrecht, usw. usw. und natürlich auch für das Waffenrecht. Steht in einer Akte ein Sachverhalt der als unbedeutend bewertet wurde, ist dies eine Ent- und keine Belastung. Im Übrigen, solange die Polizei ihre Erkenntnisse zu Ermittlungsverfahren nicht löscht, können diese Erkenntnisse bei jeder neuen Abfrage der Behörde, wieder vollständig neu mitgeteilt werden. Der Deutsche kümmert sich um das letzte Glied in der Kette, statt dass er diejenigen, die an den Zuständen schuld sind davonjagt. Schön weiter CDSUSFDP+Grün wählen.
  17. Eher teilintegriert, ist aber völlig egal. Die Wanne ist voll und das ganze Gefährt soll auch einiges aushalten. Wuchtmunition, Heat usw.. Das ist wie mit der Knautschzone am Kfz. Die hast du oder nicht. Du hast Sie aber garantiert nicht, wenn es an der Raumtiefe mangelt. Der Gedanke einer innenliegenden Zitadelle als Kernschutz für die Besatzung ist schon schön, aber die Besatzung soll nicht nur überleben, sondern auch mit teilweise beschädigten Fahrzeug weiterkämpfen und ggf. zum eigenen rückwärtigen Bereich zurück kehren können. Die deutschen Panzer hatten in der Frühphase des 2. Weltkrieg senkrechte Wandungen. Für die potentielle Ablenkung der Geschosse des Gegners eher schlecht, für die Raumausnutzung jedoch besser. Damit einher ist immer eine bessere Kommunikationsausstattung und bessere taktische Führbarkeit gegangen, die sich auch in der geringeren körperliche Belastung und damit einer höheren Einsatzfähigkeit gespiegelt hat. Nach dem Panzer III hatten alle Panzer einen mitdrehenden Turmboden, bei den Russen war dies nicht so. Es werden bei einem Panzer immer, je nach Einsatzzweck und Doktrin, verschiedene, oft sich gegenseitig ausschließende Kriterien versucht in Einklang zu bringen. Der Tiger war in allen Varianten dem T34 eindeutig überlegen, aber wie Stalin so schön sagte, Quantität hat eine eigene Qualität. Man sieht ja derzeit wie die kleinen, minimierten Panzertürme umherliegen. Ein kleiner Zitadellenpanzer (eher kleiner besonders geschützter Kernbereich und automatisierter Turm) wird für eine große Besatzung sehr unkommod oder durch die ausgedünnte Besatzung sehr bedienerunfreundlich. An den Boxer-Modulen und deren hochaufragenden Silhouetten sieht man, wohin ein kommoder bedienerfreundlicher Panzerwagen führt. Solche Fahrzeuge hätten wir früher als Atomziele bezeichnet, mit tarnen ist da nicht mehr so viel los.
  18. Einfach mal schauen, was im Turm alles untergebracht ist. Irgendwo her muss der Platz kommen. Die Wanne ist ja bereits voll. Drohnen, Drohnenabwehr, loitering Munition, Bedienerplätze. Als Schwachpunkt würde ich eher die kleine Besatzung sehen. Fahrer, Richtschütze, Drohnenbediener/Funker/Wart usw. und Kommandant. Sonst überlädt man mit Aufgaben, dass ist dann schlecht wenn es unübersichtlich wird. Solange man mit Diesel fährt ist auch jede Hand die Tanken kann ein Gewinn.
  19. Das sind die Übeltäter aber doch die Mengele's, die solche Sachen verschreiben. Vielleicht sollte man einmal da ansetzen und nicht bei denen die mit der Sache nichts zu tun haben. Im Rahmen von C19 und den vielen großen und nicht so großen Montgomery's wäre eh Zeit hier etwas durchzulüften.
  20. Wer glaubt ärztlichen Urteilen, nicht nur im Psychobereich, durchgängig vertrauen zu können und auf Grund derer Aussagen oder Handlungen eine bessere Welt zu erreichen, sollte auch auf seinen Geisteszustand untersucht werden. Ärzte sind Menschen und selbst hochintelligente Menschen können Dummheiten größten Kalibers abliefern. Der Mensch ist ein grundsätzlich soziales Wesen, aber bei bestimmten Populationsgrößen gibt es immer Irrläufer. Das lässt sich nie verhindern und der Irre der töten will, findet auch garantiert ein Loch. https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_von_Volkhoven - alle Tatgegenstände aus Werkzeugen gefertigt die von keinem Waffengesetz erfasst waren und sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Koningsdag#:~:text=Anschlag 2009 in Apeldoorn,-Apeldoorn%2C Denkmal%3A de&text=Als beim Koninginnedag am 30,sieben Tote und neun Verletzte. - Kleinwagen kein böses SUV. https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/amoklauf-lg-duesseldorf-schickt-axt-angreifer-in-die-psychiatrie - Werkzeug. https://www.focus.de/panorama/welt/daten-deuten-herbeigefuehrten-sturzflug-an-bericht-china-eastern-absturz-mit-132-toten-moeglicherweise-absichtlich-verursacht_id_100898977.html - Transportmittel, wer prüft eigentlich die Reisebusfahrer auf deren Psyche? Bei der Sache mit den Piloten bin ich mir sicher, dass etliche Auffällige aus dem Verkehr gezogen werden, ohne dass es irgendwer (außer die Betroffenen und deren Umfeld) mitbekommt. So ist es in vielen Rechtsbereichen (Fahrerlaubnisrecht, Waffenrecht usw.), dass kriegt nur keiner mit. Das ist aber keine Garantie dafür, dass nicht auch einmal einer durchschlüpft. Wer dann meint für ein Hobby wie den Schießsport noch höhere Hürden aufbauen zu müssen ist kein Sportschießer (das mit dem "schützen" ist ja schon länger vorbei) sondern ein Waffengegner. Man ist auf einem Stand der umschlossen ist, muss wissen dass es Bumm macht wenn man auf den Abzug drückt und sollte sich bewusst sein, dass das Geschoss dahin fliegt wo in diesem Moment der Lauf hinzeigt. Das war es schon. Die Statistik beweist eindeutig dass hinsichtlich Zuverlässigkeit und persönlicher Eignung für Waffenbesitzer in D ein Gesetzeslevel erreicht wurde der keine weiteren Maßnahmen erfordert. Der Rest ist nur Zeitungspropaganda und gehört auch als solche bezeichnet, statt sich immer wieder in Entschuldigungen und Verschlimmbesserungsversuchen zu üben.
  21. Sturmgewehr wurde bereits angesprochen und zur Überprüfung ist mir auch nur bekannt, dass das FBI einen Backgroundceck macht. Auf was sich dieser alles erstreckt ist mir ebenfalls nicht bekannt, ich gehe von einer allgemeinen Überprüfung auf Strafeinträge oder Terrorismusverdacht usw. aus, da ja für den tatsächlichen Vollzug im Rahmen eines negativ Verfahrens wohl auch die Waffengesetze der einzelnen Bundesstaaten zu berücksichtigen sind. Da meine Englischkenntnisse auch nur rudimentär sind, hiermit kommt man ein Stückchen weiter. Ich kann dir aber versichern, dass in Ländern wie D, wo relativ umfassend überprüft wird, auch nur aus der Vita der Vergangenheit Rückschlüsse geschlossen werden und diese bei jungen Personen meistens ohne besondere Erkenntnisse sind. Dieser Umstand führte ja bei uns zum Regelwerk des § 6 Abs. 3 WaffG. Das WaffG ist in manchen Grundzügen gar nicht so übel, es müsste nur auf das notwendige Maß zurück gestutzt werden. P.S. die Jägerprüfung darf bei uns ab 15 Jahren abgelegt werden und mit 18 kann dann ein Jahresjagdschein gelöst werden, der zum Erwerb eines AR15 berechtigt, ohne dass hierfür eine Geistesprüfung notwendig wird. Man geht davon aus, dass durch das eher langjährige heranführen und die Beschränkungen (Jagdausübung unter 18 nur mit Begleitperson) ein hinreichend gefestigter Charakter zu vermuten ist. Auch die wesentlich höhere Prüfungshürde "Sachkundeprüfung vs. Jägerprüfung", bei der der Aspirant mit einer Vielzahl von über den Erfolg entscheidungsberechtigten Personen zu tun bekommt hat, ergibt eine tiefergreifende Sozialkontrolle als dies wohl im Schützenverein ist. Sachkunde mit Vereinskameraden und der Prüfer ist meistens auch örtlich eingebunden. Mein Sohn war 15 und wurde bei den Hunden mit Fehlfarbschlägen von Jagdhunden konfrontiert wurde, worauf er verzweifelte, bereits beim ersten Prüfungsthema ins Klo griff und die Jägerprüfung gelaufen war. Da hat man es einem Buben wieder so richtig gezeigt. Mir persönlich tat dies gar nicht leid, da ich ihm vorhergesagt habe, dass sein Lernpensum nicht reicht und er viel zu schematisch denkt und erwartet alles vorgekaut zu bekommen. Aber ein Gymnasiast weiß dass halt besser als die Altvorderen 😎. In allen Prüfungen die er seitdem abgelegt hat, beginnend mit der Nachprüfung zur Jägerprüfung war er wesentlich abgeklärter und hat seitdem nichts mehr ausgelassen. P.S.S. Meine Ausführungen zu den Sachkundeprüfern bedeutet nicht, dass diese irgendwie nur begünstigte Hausmacherprüfungen machen, sondern soll lediglich aufzeigen hier geht es mehr um die Feststellung des Wissensstandes in einem Umfeld in dem man meistens nicht unbekannt ist. Im Jagdschein werden viele Komponenten durch den höheren Prüfungsdruck automatisch auch zu Prüfungen über die Wesensfestigkeit einer Person. Der Prüfungsort ist nicht das eigene Schützenheim und die Prüfer sind allesamt fremd. Ist der Druck groß genug rauschen auch Personen durch die sehr viel wissen aber diesem Druck nicht standhalten. Das ist im Übrigen nicht unbeabsichtigt.
  22. Backgroundceck Vergleiche hierzu die Tötungsrate. Hat ausschließlich mit Soziologie (Unterschichten, Kriminalität/Mafia, gesellschaftlich/ethnische und politische Konflikte) zu tun. Einfach mal Amerika mit dem Urlauberparadies Dom.Rep. und Deutschland mit Tschechien (Waffenschein für fast jeden) und der Schweiz (8,6 Mio. Einwohner und ca. 3. Mio. Schusswaffen) vergleichen. Wir bewegen uns aber in der bunten Republik zukünftig nicht mehr so weit unten, auch wenn wir von "Medaillienplätzen" noch weit entfernt sind.
  23. "die Sache bekannt wird" Bitte erst lesen und dann kritisieren. Wenn du eine ärztliche Mitteilungspflicht forderst muss der Arzt erst vom Waffenbesitz wissen. Solche Regelungen öffnen übrigens in jeder Gesellschaft das Tor zur Hölle.
  24. Der Dummkopf in der Schule war überprüft und nun? Missbrauch von Waffen hat etwas mit Soziologie zu tun, deshalb wird in Deutsch-Arabien gerne gemessert. Der Missbrauch von Kettensägen hätte ebenfalls etwas mit Soziologie zu tun. Kann man daraus etwas lernen? Ein Waffenrecht das die Personen genau anschaut kann durchaus eine vernünftige Auslese treffen, der Rest ist Gängelei. Junge, das ist in D Standard, wenn die Probleme es hergeben, die Sache bekannt wird und die Zweifel nicht ausgeräumt werden können.
  25. Zum Grundtenor, offene Stände haben nur dann eine Zukunft, wenn sich die Bebauung in der Nähe nicht ändert. Vormals am Ortsrand oder gar draußen gelegene Stände werden mittlerweile oft durch die Gemeinden umfasst, hier hilft nur eine Weiterentwicklung zum geschlossenen Stand. Das hat Vorteile wie z. B. jahres- und uhrzeitliche Unabhängigkeit, keine besonderen Maßnahmen zu Bodenbelastung usw. usw.. Kostet nur Geld und ist eine klassische Zukunftsinvestition, man sollte aber den Zeitpunkt nicht verpassen, sonst ist die Investition auf einmal so groß, dass der Käse gegessen ist. Wenn man das Luftbild betrachtet sieht man die Probleme förmlich, insbesondere wenn bei der Kirchfeldstraße ein Neubaugebiet geplant ist. Vielleicht hat man dort noch landwirtschaftliche Flächen die mehr Geld bringen, wenn der Schießstand endlich weg ist.
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