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Mausebaer

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  1. Immer diese durchreisenden, schwedischen Terroristen! Qualle: https://www.wochenblatt.de/polizei/schwandorf/artikel/273211/schwede-auf-der-durchreise-hatte-ein-verbotenes-messer-dabei Euer Mausebaer
  2. Weil auch Terror richtig dosiert, platziert und terminiert werden muss, wenn er gut wirken soll. Zu viel Terror oder schlecht konzertierter Terror verliert nicht nur an Wirkung, zu viel oder ein fehlendes Gesamtkonzept kann sogar unerwünschte Wirkungen haben. Dein Mausebaer
  3. Terror ist nun einmal nicht Krieg. Es geht nicht darum dem Feind Schäden zuzufügen, die Ihm das Fortsetzen von Kampfhandlungen idealerweise unmöglich macht. Terror ist eher PR. Es geht darum die affektive und über diese die kognitive Einstellung einer Gesellschaft oder konkreter der Entscheider dieser Gesellschaft zum Ziel des Terrors zu modifizieren (Anpassung oder mindestens schwächen von Widerstand). Weiter sollen durch den Terror Ressourcen gesichert und erschlossen werden, um den Terror aufrecht zu erhalten oder gar auszubauen Ob klassisch RAF, IRA oder ETA oder Hamas, Hisbollah, al-quaeda und IS, man zerstört nicht seine Quellen für nützliche Idioten und finanzielle Mittel. Dein Mausebaer
  4. Wenn sie das wären, dann wären sie höchstens Hintermänner des Chef-Typus und ließen es sich gut ergehen. Für die Operationen bleiben vor Ort meist nur die einfacheren Gemüter. Darum war der Osama doch so happy, als er ein paar Vollverpeilte mit fachlichen Grips aus G'tan für 9-11 bekam. Dein Mausebaer
  5. Bayernpartei - zahlenmäßig genauso sinnlos, aber zumindest hatten die vor wenigen Jahren noch einen für Sportschützen und Jäger freundlichen Punkt im Programm. Ob der aktuell noch drin ist, habe ich jedoch nicht geprüft. Euer Mausebaer
  6. Vorsicht! Auch Politiker der AfD fordern Waffenverbotszonen und reden wider dem legalen, privaten Feuerwaffenbesitz - völlig egal was in deren Programm steht. Dein Mausebaer
  7. Die werden i.d.R. ohne Bachelor verbeamtet und dann im Verlauf ihres Vorbereitungsdienstes ver-bachelor-t.
  8. Wenn man denen laufend auf den Füßen steht, geht deren Kundschaft lieber woanders hin. Das ist im Kern zwar nicht anders als im 3. Reich der SA-Mann mit entsprechenden Transparent vor dem Ladengeschäft eines Inhabers, der Anhänger der/einer jüdischen Religion war, aber es wirkt. Die Kunden bleiben weg. Dein Mausebaer
  9. Das liegt daran, dass das der ewige Tenor in den Medien ist. Wenn die Stückkosten, egal durch welchen Bestandteil, real zu hoch wären, wäre die Produktion längst weg - ins wirtschaftlichere Ausland verlagert oder die Produktion einfach "abgewickelt". Wobei sich "Kosten" ja auch praktisch beliebig kreieren lassen. (Netto-)Aufwand und Ausgaben sind die wirklich interessanten Größen. Binnennachfrage von 80 Mio. Leutchen, bei denen der Median des Einkommens selbst vor Steuern und Abgaben im Vergleich mit anderen Industrieländern eher bescheiden ist, kann eine Wirtschaft von der Größe der deutschen gar nie nicht stabilisieren. Aber hirnlose Nachtfrageerhöhung kann locker zu Inflation führen. Da die Wirtschaftssubjekte nicht völlig verblödet sind, lernen sie schnell, die Inflation zu antizipieren und nachfrage-induzierte Investitionen sowie Maßnahmen, die die Eigenmittel der Unternehmungen stärkten, werden unterlassen. Schon hast Du eine Stagflagtion mit wirtschaftlich wenig stabilen Unternehmen. Das ist von Ende der 60er bis Anfang der 80er Jahre des vorherigen Jahrhunderts in praktisch allen westlichen Industrie- und Schwellenländern durchgespielt worden. Wenn Du die Nachfrage auch noch auf Kredit finanzierst, hast du anschließend auch noch ein Schuldenproblem. Dein Mausebaer
  10. ... und wenn man schon dabei ist, auch an die jeweiligen Wahlkreisabgeordneten im Bundesdingsta. Die Abgeordneten sowie Kandidaten fürs EU-Parlament können gerne auch noch mal eine Beschwerde erhalten, was für einen Irrsinn sie da durchwinkten. Euer Mausebaer
  11. Leider ist die bisherige Erfahrung, dass wir keine Lobby haben, außer uns selbst. Die GRA brachte mal interesseweckende Aktionen, aber auch um die ist es seit einiger Zeit leider wieder ruhig geworden. Tue Gutes und rede darüber, fehlt unseren Interessen in Massen. Euer Mausebaer
  12. ... und seit wann gibt es in den gesamten USA registrierte Waffen? Das ist doch eine der statistischen Herausforderungen, dass in den USA nicht überall die legal besessenen, privaten Feuerwaffen registriert werden. Darum wird in Studien regelmäßig auf Hilfsgrößen wie die Kumulation von national vertriebene Feuerwaffen der Hersteller plus offizielle Importe, Background Checks, Jagdlizenzen oder Suiziden mit Feuerwaffen zurückgegriffen. Euer Mausebaer
  13. Es ist schon interessant, wie mit dem unsinnigen Vergleich völlig unterschiedlicher Populationen (Einbrüche Berlin vs Einbrüche Gesamtschweiz) und dem Heranziehen völlig irrelevanter Größen (Tote durch Schusswaffenge- und -mißbrauch statt Delikte gegen Leben, Gesundheit, Freiheit, sexuelle Selbstbestimmung, Raub und Einbruchdiebstahl) versucht wird, etwas zu belegen, was es nicht gibt. Da zur Kausalität zwischen legalem Feuerwaffenbesitz und gewaltbezogener Kriminalität keine Experimente stattfanden und wohl auch nie stattfinden werden, sind das Aussagekräftigste was verfügbar ist, Untersuchungen zu Situationen, die Quasi-Experimenten möglichst nahe kommen. Ein Vergleich zwischen Populationen verbietet sich hier daher quasi von vorne herein. Selbst ein Vergleich zwischen nördlichen Bodenseeanrainern vs. südliche Anrainern bei einer sozioökonomischen Schichtung wäre bereits aufgrund möglicher Effekte des Versicherungsrechts- und -niveau sowie des Steuerrechts und kulturhistorisch unterschiedlicher Staats- und Demokratieerfahrungen hoch problematisch. Vergleiche sollten daher nur populationsintern erfolgen - also durch den Vergleich der selben Population über unterschiedlichen Waffenbesitzvariablen in verschiedenen Zeiträumen, bei möglichst gleichbleibenden anderen Variablen. Wenn die möglichen sonstigen unabhängigen Variablen, die sich auch die abhängige Variable Gewaltkriminalität auswirken könnten, möglichst stabil sein sollen, sollte der zeitliche Unterschied der Zeiträume möglichst gering sein. Andererseits benötigt selbstverständlich auch die modifizierte Variable zum legalem Waffenbesitz Zeit, um Wirkung auf die abhänge Kriminalitätsvariable zu erzeugen, und oft liegen auch die Dokumentationen der Ausprägungen der abhängigen Variablen nur in Jahreszeiträumen oder gar länger vor. Die einem Quasi-Experiment bisher am nächsten gekommene, dokumentierte Situation ist m.W. immer noch der Vergleich von Kennesaw, GA, vor der berühmten Waffenrechtsänderung mit Kennesaw nach der Waffenrechtsänderung, da hier zur gleichen Zeit keine weiteren unabhängigen Variablen geändert wurden, die sich auf die abhängige Kriminaltätsvariable auswirken könnten. Die formelle Verschärfung des Waffenrechts in Kennesaw mit der Pflicht zum Feuerwaffenbesitz, sollte nur ein politischer Protest sein. Dass infolge der Pflicht zum Feuerwaffenbesitz die Kriminalität drastisch zurück ging, überraschte - zumal von offizieller Seite glaubhaft berichtet wurde, dass gerade auch durch großzügige Ausnahmen von der Besitzpflicht in dem formell verschärften Waffenrecht, sich der legale Besitz von Feuerwaffen praktisch nicht geändert hatte. Jedoch erfolgte durch die Medien eine massive Berichterstattung über die Pflicht zum Besitz von Feuerwaffen in Kennesaw. Dieses legt nahe, das gar nicht der nominelle, legale, private Besitz von Feuerwaffen sich auf die Kriminalität auswirkt, sondern die Vorstellung, die die potentiellen Kriminellen von der Wehrhaftigkeit ihrer potentiellen Opfern haben. Ähnliches wäre auch von der Waffenrechtsänderung in Brasilien zu erwarten. Nicht eine eventuelle Änderung der Anzahl der legal privat besessenen Feuerwaffen wird sich auf die Gewaltkriminalität auswirken, sondern die geänderten Vorstellungen bei den Kriminellen und potentiellen Tätern, die durch diese Waffenrechtsänderung und die nationale Berichtserstattung erzeugt werden. Ein Effekt sollte daher vor allem in der sozioökonomischen Mittelklasse zu beobachten sein. Der wirtschaftlichen Unterklasse werden die Ressourcen für ein wirksames Training mit Feuerwaffen fehlen. Andererseits sind für sie nach dem "nothing left to lose" - Postulat auch bisher die Kosten eines illegalen Besitzes von Feuerwaffen schon gering gewesen. Die sozioökonomischen Oberklasse lässt sich bereits durch hochwertige Technik und bezahlte Profis schützen. In beiden Fällen sollte es zu keinen nennenswerten Änderungen bei den Vorstellungen der Kriminellen über die Wehrhaftigkeit ihrer potentiellen Opfer führen. Es könnte sogar durch Verschiebungseffekte weg von der Mittelklasse hier zu mehr Kriminalität kommen. Euer Mausebaer
  14. Die Deutschschweizer hatten sich früher ja auch mindestens genauso wenig wie die Süd-Badener und Süd-Schwaben gegenseitig gemäuchelt und gelyncht. Euer Mausebaer
  15. Das elementare Problem ist, dass viele Menschen nicht unmittelbar den materiellen Unterschied zwischen einem Verbot und einer effektiven Unmöglichkeit verstehen, und wenn sie ihn dann doch begreifen, nicht genügend Selbstwert besitzen, um sich problemlos eingestehen zu können, ihn nicht sofort verstanden zu haben bzw. die entsprechenden, logischen Konsequenzen daraus umzusetzen. Ein Verbot wirkt immer nur gegenüber jenen, die sich auch an das jeweilige Verbot halten. Das erlebt hier zu lande praktisch jeder, der am Straßenverkehr teilnimmt, aber selbst dort wird das kaum verstanden. Euer Mausebaer
  16. Nein, das sollen zum einem Stadtmauern gewesen sein und zum anderen ging es dabei um Musikinstrumente. Dabei wäre ein restriktiv gehandhabtes Bedürfnisprinzip mit Blechblasinstrumentenbesitzkarten sicherlich positiv für die Volksgesundheit. Dein Mausebaer
  17. Nein, das muss "SO FALSCH" heißen. Da wird praktisch nie eine richtige Waffenwirkung und richtige Schießleistung gezeigt, sondern i.d.R. eine Art "Feuerwerk-Ballett" aufgeführt. Halt Kunst in einer ihrer künstlichen Formen - für mich durchaus vergleichbar mit dem Expressionismus in der Malerei. Dein Mausebaer
  18. Das ist doch schon der Fall. Nur wird eben jeder seltene, einzelne und i.d.R. auch beuteutungsarme Fall in den Medien groß aufgebauscht, für Medienkonsumenten, die tatsächlich noch weniger Ahnung von dem geschilderten Vorkommnis haben, als die die Story verbreitenden Medienschaffenden. Falls es dann ganz dumm läuft, kann das auch noch zu einem sinnlosen politischen Aufhänger, durch die fehlende bzw. z.T. falsche Einordnung dieser Meldungen durch die Medien, werden. Ein wunderschönes Beispiel war in G'stan der Familiennachzug für subsidär geschützte Personen, an der beinahe die GroKo(z) zerbrach. Materiell ging es darum, ob sich einige wenige hundert Syrer mehr, überwiegend weiblichen Geschlechts, für einige Jahre nach G'stan kommen dürfen. Also eine Größe, auf die es nun wirklich nicht mehr ankam. Aber die Medienmacher hatten das Thema hochgespielt und durch die unterlassene, zutreffende Einordnung nachhaltig desinformiert. Vor rund einem Monat wurde dann berichtet, dass bis dahin noch nicht einmal einhundert Anträge gestellt worden wären. Klar, schließlich will man ins Schlaraffenland einwandern und nicht nach einigen Jahren ökonomisch bescheidenen Lebens mit der Familie in G'stan wieder zurückgeschickt werden. Dein Mausebaer
  19. Die dunkle Seite der Macht ist nicht einmal ein Fliegenschiss im Vergleich mit der dummen Seite der Macht.
  20. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Alle und jedem zum Besitz und Umgang mit GK-HA zwingen, dann verschwinden auch bald solche Meldungen. Dein Mausebaer
  21. Bis zum Tod. Danach ist die Möglichkeit zur Änderung des Verhaltens mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr möglich. Dein Mausebaer
  22. Jain, auch die direkten Wahlkreiskandidaten werden "ausgeklüngelt". Wer einen Wahlkreis haben will, wo er/sie/es eben wegen seiner Partei sicher gewählt werden wird, muss sich mit den Parteibonzen gutstellen. Sonst gibt es nicht nur einen schlechten Listenplatz, sondern auch einen schlechten Wahlkreis oder gar gar keinen. Nur bei Kommunalwahlen in einigen Bundesländern, kannst Du Deine Stimmen auch Leuten geben, die weit hinten auf einer Liste stehen, Leute von Listen auf Deinem Wahlzettel streichen und Leute auf andere Listen übertragen. Das aktive Besuchen ist gar nicht so einfach. Zum einen sind die kaum da, sondern gerne an ihren Zweitwohnsitz in Paralamentsnähe, bei Besuchstermein wird vom Assistenten vorgesiebt und unangemeldet ... . Wenn Dein Wahlkreis bei den Mehrheitsverhältnissen wackelig ist, dann kommen die aber klinkenputzenderweise unangemeldet zu Dir. Falls Du aber versuchst, da dann mehr als den Dir von denen aufgedrängte Smalltalk zu machen, sind die schneller wieder weg als Zeugen Jehovas, wenn Du behauptest Jude zu sein. Dein Mausebaer
  23. Da haben die Belgier ja richtig Glück gehabt, dass Deutschland so sicher ist. Qualle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121246/4149639 Ob man die verantwortlichen Qualitätsjournalisten auf § 17 HBG hinweisen sollte? Euer Mausebaer
  24. Grün = Ironie Das FWR hat auch eine "gewisse Vorgeschichte", OK genauer eigentlich die damals für das FWR handelnden Personen. Dein Mausebaer
  25. Hast Du die grüne Farbe vergessen oder bist Du ein bekennender Selbstbezichtiger mit Schuldkomplex? Öffentlichkeitsarbeit, die die Öffentlichkeit nicht oder kaum mitbekommt, ist schlechte oder schlicht weg einfach gar keine Öffentlichkeitsarbeit. Dein Mausebaer
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