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Mausebaer

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  1. Ist mir tatsächlich auch schon begegnet - ein S&W 586, der durch Zuschweißen einer Kammer zum 5-Schüsser gemacht wurde. Dein Mausebaer
  2. ... und wo sind die Waffen in all den anderen Fällen in denen "Adrenalin" bzw. Epinephrin freigesetzt wird oder warum ist das später nicht mehr so? Weil eben nicht die Waffe etwas macht, sondern die Probanden machen etwas mit der Situation. Sie bewerten die Situation auch aufgrund der weit verbreiteten Falschinformation über Feuerwaffen als gefährlich oder zumindest als aufregend. Also wenn, dann machen nicht die Waffen etwas mit denen, sondern die Medien und Antis haben bereits etwas mit denen gemacht. Deshalb kommt es zu der Ausschüttung von Epinephrin. Dein Mausebaer Kanne war schneller
  3. Natürlich geht es nicht wirklich um die Stimmung der schweigenden Massen. Dass man bei Umfragen alle Ergebnisse bekommen kann, die man will, wissen die Politiker auch. Es geht immer nur um den Teil der direkt und über die Medien zu den Politikern "reflektiert" wird. Kommen nur Medienberichte, wird das als eine klassische "Mediensau, die durchs Dorf getrieben wird" abgetan kommen nur Wählerbriefe, E-Mails und Kommentare, wird das für ein Thema ohne öffentliches Interesse betrachtet. Über beide Schienen müssten die Politiker das passende auf den Tisch bekommen - also BamS, SAT1Pro7 und Schwarzwälder Bote auf der einen Seite sowie Wählerbriefe und Social Media auf der anderen. Die Politiker müssen denken, dass es um die Posten und Pöstchen von ihnen oder mindestens von so einigen Parteifreunden geht. Dein Mausebaer
  4. Ernsthaft? So etwas ist mir nur ein einziges Mal untergekommen. Der Klassiker bei Erstreaktionen ist bei meinem Erfahrungen auf der einen Seite Verwunderung bis Verärgerung, wie "scheibenschonend" die selbst geschossen haben und auf der anderen Seite Schrecken oder Überraschung, wie laut das in Wirklichkeit ist. Einmal gab es bei einem alten Stand ohne Schleuse eine entsprechende akustische "Begrüßung" und das war's schon. Dein Mausebaer
  5. Kommentieren ist zwar besser als nichts, aber wirklich Meinungs- und Stimmungsbildend sind wirklich die Schlagzeilen und vielleicht noch die Unterüberschriften und besonders herausgehobene Schlagworte. Um dahin zukommen, muss man über Nachrichtenagenturen Journalisten-Convenience-Food verbreiten. Das wird dann noch mit einem eigenen Stängel journalistischer Petersilie versehen und als eigene Artikel und Beiträge weiterverkauft. Wer das recht effektiv macht, sind einige andere Interessenverbände und -organistionen - ADAC, NABU, Greenpeace, Bauernverband, etc. Von "unseren" Verbänden liest und hört man in den Massenmedien nur in den Artikeln und Beträgen der Antis. Dabei werden die Antis immer besser. Keine blinde Hetze mehr, sondern scheinbar sachliche Beiträge, in denen dann andere, wie Interview-Partner oder Ausschnitte aus anderen Medienbeiträgen, die fragwürdigen Teile beitragen, und auch kein Ausschlachten von Fällen mehr, die sachlich gegen einen laufen könnten, wie jetzt in Aurora, Illinois, wo es nicht nur einen "Assault Weapon" Bann gibt, sondern sogar auch noch einen für "Assault Ammunition". Euer Mausebaer
  6. Wobei hier fast immer das Problem des Messens der Häufigkeit von nicht stattgefundenen Ereignissen besteht -also wie häufig etwas nicht stattgefunden hat. Was bleibt sind Vergleiche von "Vorher" vs. "Nachher". Nur ergeben sich im Zeitverlauf fast immer auch Änderungen an weiteren Variablen, außer dem legalen Waffenbesitz, die sich auf die abhängige Variable der Gewaltkriminalität auswirken könnten. Auch bei der Ermittlung der Unfälle ist Vorsicht angebracht. Nicht nur in Deutschland wird schnell einmal ein Unfall, bei dem eine Waffe dabei aber eben nicht ursächlich war, als ein Unfall mit Waffen erfasst. Wenn der legale Besitz von Waffen relativ höher ist, sind auch öfters Waffen bei Unfällen zu gegen. Das ist dann wie die Aussage, dass kleinere Menschen kränker als große Menschen sind, weil Menschen unter 1,80m Körperlänge in Deutschland öfters zum Arzt gehen, als solche mit 1,80 m Körperlänge und mehr. Wenn man diese Zahlen nach Geschlechtern schichtete, sähe das Ergebnis schon wieder anders aus. Also Augen (und Vernunft) auf, beim Statistikgebrauch! ... und ebenso wenig die Umdeutbarkeit der negativen statistischen Ergebnisse. Wobei das nicht nur erst einmal zu klären wäre, sondern auch eben eine andere Gesellschaft betrifft. Aussagen zu einem bedachten und einem überlegten Umgang mit statistischen Ergebnissen und noch schlimmer deren Auslegungen mögen solche Egos auch nicht gerne hören. Du kennst Statistiken, die das für Deutschland nachweisen? Mich überraschte es noch nicht einmal, wenn es dafür nicht einmal für andere Gesellschaften Statistiken gäbe, die einer eingehenden Überprüfung von der Auswahl der zu beobachtenden Ereignisse bis zur Aussage, derart standhielten, dass ihre Aussagen noch als ein zweifelsfreier Nachweis taugten. Bei meiner letzten Diplomarbeit hatte ich sogar den Fall, wenn ich wie mein Betreuer mit ner ANOVA arbeitete, die Ergebnisse meines Betreuers aus seiner Studie widerlegte (was mir in meinem Erststudium bezüglich der Note nicht gut bekam) und wenn ich ein lineares Modell benutze, die Ergebnisse meines Betreuers stützte. Nein, nur sind viele Menschen bei Aussagen, die ihrer gefestigten Einstellung widersprechen, ablehnend eingestellt. Was sieht man denn daran? Wohin könnte das denn gehen? Dass es auch in einer Demokratie, die sich sogar auch noch als "freiheitlich" bezeichnet, immer noch funktioniert, dass die Herrscher Menschen dadurch ausplündern können, in dem sie etwas, was frei war, zu etwas Unfreien machen und mit einer entgeltpflichtigen Ausnahmegenehmigung versehen? Ja, das etwas, das frei war, verboten und dann für die Erlaubnis des ehemals Freien ein Entgelt abpresst wird, gehört zu den ältesten und stabilsten Mustern einer Zivilisation. Darum geht es doch gar nicht. Hier geht es darum, Menschen dazu zu bringen, dass sie bei Feuerwaffen extrem externalisiert denken und empfinden (die Waffe macht etwas und nicht ich oder man macht etwas mit der Waffe) sowie dass im nächsten Schritt zu glauben, Waffen seien schlecht (und nicht neutral, wie jeder unbelebter Gegenstand) sowie abschließend, dieses als ihre Einstellung übernehmen. Auch ist es eben gar zwingend nicht notwendig, dass viele Menschen bei erkennbaren Vergehen und Straftaten aktiv ein schritten. Es ginge beim Kampf gegen gewalttätige Verbrechen darum, die Vorstellungen, die sich die potentiellen Täter über den Ablauf ihrer beabsichtigten Taten machen, so zu verändern, dass sie von den Taten absehen. Dein Mausebaer
  7. Vielleicht, wahrscheinlicher ist jedoch, dass dessen/deren Denken bereits von den Antis erfolgreich manipuliert worden ist. Euer Mausebaer
  8. @Schwertmaid Wenn der Vollhonk in einer urbanen Umgebung lebt und offensichtlich kein Polizist ist, werden ihm früher oder später wie praktisch jedem offensichtlichen Nicht-Polizisten auch mal illegale Drogen und illegale Waffen einschließlich Feuerwaffen angeboten werden. Dann wird sich der Vollhonk eindecken, toll vorkommen und weiter honken. Über mögliche Rechts- und Realrisiken macht er sich natürliche keine wirklichen Gedanken. Wenn grundsätzlich auch Vollhonks die Möglichkeit besitzen, legal Feuerwaffen zu erwerben, um sie zu besitzen, kann man auch diesen Vollhonks eine Schulung und ein Grundlagentraining auferlegen. Da dann außer Vollhonks auch viele andere legal Feuerwaffen erwerben dürfen, um diese einfach zu besitzen, fehlt es bald an der Nachfrage nach illegal zu besitzenden Feuerwaffen. Die fehlende Nachfrage verringert mittelfristig das Angebot und so die Möglichkeit des Vollhonk, Feuerwaffen illegal zu erwerben und so die Schulungen und Trainings zu umgehen. Der Vollhonk & Co. kommen so oder so in den Besitz von Feuerwaffen. Nur ist er entweder geschult und trainiert oder er glaubt den Medienschwachsinn über Feuerwaffen und ihre Wirkung und denkt nicht einmal daran, dass das von ihm verschossene Projektil auch noch in über einem km Entfernung ein Kaffeekränzchen letal stören könnte. Dein Mausebaer
  9. Wenn es wenigstens zu einem staatlichen Ersatz für dann nicht mehr konform begrenzte Magazine käme, also für ein nicht mehr rechtskonform begrenztes 20er Magazin gibt es vom Staat zwei 10er, für ein 30er drei 10er und ein 42er wird auf fünf 10er Magazine vom Staat aufgerundet etc. . Euer Mausebaer
  10. @Gerd12 Also falls die Besucher weder Italiener noch Franzosen sind, noch sich dem Römischen Imperium, dem Frankenreich oder Karl, dem Schlächter, verbunden fühlen wäre das Niedersachenlied zulässig oder wäre das allgemein zu sehr Gewalt verherrlichend? Das Deutschlandlied geht ja gar nicht. Die erste Strophe ist nationalistisch und stellt territoriale Ansprüche und ist daher fremdenfeindlich sowie kriegstreibend, die zweite Strophe verherrlicht Drogenmissbrauch sowie würdigt Frauen herab (Sex, Drugs and Rock 'n Roll) und die dritte Strophe ist rechtsverherrlichend, diversitäts- sowie frauenfeindlich. Dein Mausebaer
  11. Elektronische Schlösser, egal ob Zahlen oder Biometrie, sind wahres Teufelszeug. Wenn Du da nicht schnellsten die Batterien entfernst, den Schrank in einen Faradayschen Käfig stellst, Dein Bett elektromagnetisch entstörst und erdest sowie ständig mindestens ein elektromagnetisches Schutzarmband aus Kupfer mit Magneten trägst, wirst Du unter Konzentrations- und Schlafstörungen leiden, kognitiv retardieren, impotent oder deine Scheide trocken aber gleichzeitig sexuell überstimuliert werden und an mindestens fünf verschiedenen Krebserkrankungen Deiner Wahl elendig zu Grunde gehen. Dein Mausebaer ps: meine haben nur elektronikfreie Schlösser und pps: wer mag kann den Post grünen.
  12. Gibt es eigentlich Fake-Handy-Masten? Die dürften beim Nachbarschaftsstreit besser wirken als jeder Vodoo-Zauber. Euer Mausebaer
  13. Bilder vom aufgestellten Waffenschrank und fehlender Handyvertrag bzw Bild von der Ladestation des Seniorenhandys im EG.
  14. DAS ist das Problem mit Stereotypen - sie treffen nicht immer zu. Aber solange man die Ausführung auf "arme Schlucker" schieben kann, die man im Fall eines Falles einfach sich selbst überlassen kann, gibt es keinen Grund für Änderungen. Euer Mausebaer
  15. Was aber weder an der Wahrscheinlichkeit Opfer zu werden noch etwas an der Ausgangstatmotivtion ändert. Bestenfalls ändert die Notwehr die Tat in eine mit dem Zusatz "versucht" ab, bzw. verschleierte die wirkliche, usprüngliche Tatabsicht. Also würde durch ein wirksam bewehrtes Opfer eher ein potentieller Raubmord zu einem Einbruch, nicht umgekehrt. Jein Das Herumsprechen von Risikobewertungen von Einzelpersonen bzw. einzelnen Haushalten dürfte Heute eher selten sein. Auch sog. Gauner-Zinken gibt es immer seltener als früher. In meiner Kinder- und Jugendzeit gab es an fast jedem Haus oder Grundstück irgendwelche Krizel- oder Kratzereien. Genau. Kollektiv wird ein Schuh daraus. Aufgrund der kollektiven Eingenschaften bilden sich dann bei den (potentiellen) Straftätern die Stereotypen, aufgrund derer sie dann mitentscheiden, ob sie eine Straftat begehen oder nicht. Für die ist ganz Deutschland eben ein einziger großer "Gun Free Store". Da interessiert nur noch ob ein offensichtiches Risiko bei der Begehung der Straftat besteht (vgl. meine vorherigen Posts). Da wird nicht groß recherchiert, ob ein potentielles Opfer möglicherweise entgegen der gebildeten Vorstellung wirksam "bewehrt" ist, um zu entscheiden, ob die Tat begangen wird oder nicht. In der Vorstellung der Täter sind Deutsche unbewaffnet und wehren sich nicht, zumindest nicht wirksam. Falls das dann einmal bei einem einzelnen Opfer doch anders ist und das der Straftäter beim Begehen seiner Straftat feststellt, ist die Straftat ja schon im Gang. Das kann nichts mehr an der vorher erfolgten Entscheidung des Straftäter, die Straftat zu begehen, ändern. Dein Mausebaer
  16. DIE rechnen aber nicht. Was zählt sind offensichtliche Gefahren wie sichtbare, aggressive, große Hunde, und die beim Täter entstandene Stereotype von potentiellen Einbruchs- und Raubopfer. In Deutschland ist dieser Stereotyp wie in aller Welt vor allem von den Medieninhalten und den veröffentlichten Stellungnahmen und Empfehlungen von Politik und Polizei geprägt. Aber für Deutschland ist das i.W. wohl: Deutschland hat eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt und keiner hat die Mittel, sich wirksam zu verteidigen, in Deutschland rät die Polizei immer wieder, keinen Widerstand zu leisten, wenn man Opfer einer mit Gewalt verbundenen Straftat wird, in Deutschland wehrt sich auch niemand, weil keiner einen Schaden erleidet, da alles von Versicherungen bezahlt wird, und in Deutschland sind alle, wenn nicht reich, so doch wohlhabend genug, dass fast bei allen immer etwas zu holen ist. ... So ist über (potentielle) Opfer in Deutschland in den Köpfen der (potentiellen) Täter ein Stereotyp entstanden, den dem Stereotyp, der über (potentielle) Opfern in Kennesaw, GA, entstanden war, wohl völlig entgegen steht. Nicht mehr Waffenbesitz zum Selbstschutz an sich führt zu weniger gewaltbezogenen Straftaten, sondern die Vorstellungen, die sich die potentiellen Täter über die Folgen machen, die für sie aus dem vermehrten Waffenbesitz entstehen. Falls Du alleine wirksame Mittel, Dich und Deine Nächsten zu Verteidigen, besitzt, ist Dir zwar effektive Notwehr möglich, aber das wirkt sich noch nicht auf die Anzahl und Art der Straftaten und die Wahrscheinlichkeit, zu einem Opfer zu werden, aus. Die Anzahl der Straftaten und die Wahrscheinlichkeit zu einem Opfer sinkt erst, wenn dass in die Vorstellungen der potentiellen Täter über ihre potentiellen Opfer eingeflossen ist. Euer Mausebaer
  17. Du kannst fühlen, was Du willst. Aber "sicher" in den "eigenen vier Wänden" ist und war man nie. Nicht umsonst gehörte die griffbereite (Verteidigungs-)Waffe im Haus nicht nur im Wilden Westen der heutigen USA zum "Guten Ton" von Bürgern und freien Menschen, sondern eigentlich auch schon schon Zeiten bevor es so etwas gab wie Zivilisation und in aller Welt. Nur seit es so etwas wie Zivilisation gibt, gibt es auch stets Bestrebungen der Herrschenden, ihren Untertanen diese zugriffsbereiten Waffen zu verbieten, um sie ihnen gegenüber wehrloser und abhängiger zu machen. Dem wirkte meist nur die Notwendigkeit, sich auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten seiner Untertanen in Kriegen stützen zu müssen, entgegen. Klassische Lösungsansätze dieses internen Interessenkonflikts der Herrschenden, waren Zeughäuser und Waffenkammern. Der hier wohl gemeinte administrative Staat tut aber etwas für Deinen Schutz. Jedoch erstreckt sich das auch nur auf das Schaffen einer sog. öffentlichen Ordnung und dem Bekämpfen von Störungen dieser Ordnung. Taten, deren Folgen diese Ordnung nur (scheinbar) wenig oder kurz stören, sind daher formell folgerichtig für die Bekämpfung und Verfolgung von Staatswegen auch nur wenig und kurzfristig relevant. Verschwiegen wird Dir, was teuer oder profitarm ist. Das grundlegende Ziel jedes Medienunternehmens ist Profit zu erwirtschaften. Ähnlich wie in vielen anderen Bereichen der Wirtschaft auch, haben die Medien sich von Qualitätsproduktion auf möglichst billige (nicht günstige) und schnelle Produktion verschoben. Daher dürfte der Grund dafür genauso wie in den anderen Teilen der Wirtschaft ein zunehmender Mangel an Kapitalisten bei zunehmen der Herrschaft von Funktionären - genannt Manager - sein. Es jehlt jenen, die die Produktionsmittel kontrollieren, i.d.R. an einer langfristigen finanziellen Verknüpfungen mit den Unternehmen - im Positiven, wie auch im Negativen. Fast jeder Mensch hat den Wunsch, andere Menschen zu beeinflussen. Menschen, bei denen dieser Wunsch besonders groß ist, suchen sich i.d.R. auch Berufe, in denen sie andere Menschen möglichst viel beeinflussen können. Aus o.g. Gründen ist das dann schnell auch ein Mainstream aus Bequemlichkeit, kurzfristig niedrigen Aufwendungen und berufliche Risikoaversion. Themen, die im Inland als bedeutsam bzw. profitabel erscheinen, erscheinen im Ausland oft in einem anderen Licht und werden so auch anders behandelt und bewertet. Nicht alles am Leben macht Spaß. Dein Mausebaer
  18. Viel interessanter finde ich die Frage, was uns die "Qualitätsjournalisten" des Focus mit der Information "... des Bürger-Schützenverein Hofstede-Riemke, in dem auch Hans-Günter K. aktiv war ..." verdeutlichen wollen, dass sie dieses für so relevant halten, dass sie uns darüber informieren. Euer Mausebaer
  19. Bei Objektschutz schon. Überwiegend ein NEIN. Nur wenige ausführende Täter kalkulieren ihr Risiko, ermittelt, festgenommen, verurteilt und strafvollzogen zu werden. Selbst bei der OK wird die Ausführung eher noch auf "arme Schweine" oder straf-unmündige Kinder abgewälzt, die man dann einfach hängen lassen kann, als dass dieses Risiko eingepreist wird. Genau! Das Risiko für das Begehen einer Straftat muss sowohl bereits beim Begehen der Tat bestehen und dem (potentiellen) Straftäter bereits vor dem Begehen der Straftat derart geistig präsent sein, dass dieser dessen Eintritt in seiner Vorstellung problemlos antizipieren kann. Dein Mausebaer
  20. Z.B. Mittelmeer - auch Seegrenzen sind Grenzen. Aus/Zu den nordafrikanischen Staaten seit es den Massen der Menschen in den Staaten des SSA wirtschaftlich so gut geht, dass es sich für die internationale OK rechnet, von dort Menschen zu schleppen - also eher so ab 2010. Zur Türkei seit sich für die Schlepper-OK neue Märkte in P'stan, A'stan, Syrien und Ägypten auftaten - auch so um den Dreh, ~ seit dem "Krieg gegen den Terror". Dein Mausebaer
  21. Die Meldungen werden nicht verschwiegen. Aber sie aktuell reißerisch auszuschlachten ist nicht zielführend. Die illegal besessene Flinte, könnte Menschen erkennen lassen, dass Verbote nicht verhindern können, dass gegen sie verstoßen wird. Die "Sportschützin", die ihren ehemaligen Partner tötete, passt nicht in das bekannte etablierte Stereotyp "männlich, jung, durchgeknallt und gefährlich" Andere Meldungen versprechen derzeit mehr Profit. In einer Sauren-Gurken-Zeit sähe das vermutlich auch anders aus. Euer Mausebaer
  22. Eine gefestigte Einstellung, und sei sie objektiv noch so absurd, ist nur sehr schwer wieder zu ändern. Dafür braucht es sehr viel Zeit und die berühmten steten Tropfen oder ein als erheblich selbstwertbedrohend empfundenes Ereignis, wie z.B. Tod, Raub oder Vergewaltigung, ggf. auch "nur" einer als nahestehend empfunden Person oder auch "nur" einen Wohnungseinbruchsdiebstahl. Daher sind Auseinandersetzungen mit solchen Menschen i.d.R. einfach nur lästig und sinnlos. Um so wichtiger ist, bei jenen Menschen, die zum legalen, privaten Besitz von Feuerwaffen noch keine gefestigte Einstellung besitzen, einstellungsbildend zu wirken. Euer Mausebaer
  23. Wenn die Studie der Uni Bremen noch zutrifft, würde neben dem Wetter auch entscheidend sein, ob Feier- oder Werktag und bei ersteren auch noch, ob religiös oder nicht. Dein Mausebaer Btw. was ist eigentlich mit den sog. Klimaschwänzern, wenn Freitags Leistungstests bzw. Klassenarbeiten stattfinden - alle "ungenügend" wegen Verweigerung oder so?
  24. Na, das hat sich dann ja so richtig gelohnt. Qualle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4181829 Euer Mausebaer
  25. Bezüglich der Menge, ja. Aber auch der Terror vieler europäischer und palästinensischer Terrororganisationen zeigten in den 1970er "Sättigungserscheinungen" bei den Bevölkerungen. Bezüglich fehlender Einbindung in ein effizientes Gesamtkonzept ist wohl 9-11 des Musterbeispiel - im Mittel gute Ausführung und akzeptable Konzertierung sowie wohl zerstörerischer als geplant aber als dann durch die Terrorakte des 9-11 die maximale affektive und kognitive Aufmerksamkeit der Massen erreicht war, kam einfach nichts. Flugs übernahm der eigentliche Adressat des Terrors die Aufmerksamkeit und Stimmung erfolgreich für seine Pläne und wurde wiedergewählt. Dein Mausebaer
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