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Mausebaer

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  1. Mausebaer

    Petition

    Kannst Du auch mit Schweizer Nationalität machen. Die ganze NRA darf mitzeichnen und alle Fans von Steve Lee auch. "Jedermann" hat das Recht lt. Art. 17 des deutschen Grundgesetzes - Ort, Nationalität, Alter, Geschäftsfähigkeit u.v.a.m. spielt da keine Rolle. Die Rolle kommt, falls überhaupt, bei der Interpretation der Petenten. Dein Mausebaer
  2. Dann sind halt 12/18 zu streichen bzw. zu re-interpretieren, denn 12/18 liegt nicht zum Zeitpunkt einer jeden EWB vor, sondern nur einmal vor der ersten EWB. Für alle weiteren EWB gilt 0/0. Denn die 12/18 sind personenbezogen und nicht waffenbezogen. 12/18 dient dem Nachweis der Ernsthaftigkeit des Sportschießen beim künftigem Antragsteller und nicht der Nutzung einer bestimmten Waffe. Theoretisch und praktisch kann man 12mal in einem Jahr erfüllen, in dem man 12 verschiedene Waffen jeweils nur einmal benutzt. ... und selbstverständlich für nicht eine einzige von diesen Waffen ein Bedürfnis besitzt. Dein Mausebaer
  3. Aber wie hat diese Prüfung zu erfolgen? Defacto besteht derzeit ein System der permanenten Überprüfung - entfällt Heute das Bedürfnis, hat die zuständige Waffenrechtsbehörde nach § 45 WaffG die Erlaubnis zu widerrufen und das eben nicht nicht erst beim Erreichen des nächsten Überprüfungszeitpunkts. Das Problem sind die absurden Prüfungsmaßnahmen und die absurden Definitionen des Fortbestands des Bedürfnisses, die hierzu neu eingeführt werden sollen. Euer Mausebaer
  4. In der WaffVwV wurde formuliert: "Mit der Regelung des § 4 Absatz 4 Satz 3 wird der Behörde das Ermessen eingeräumt, auch nach der bisher einmaligen Regel- überprüfung nach drei Jahren, das Fortbestehen des Bedürf- nisses zu überprüfen. Die Überprüfung erfolgt anlassbezogen, d. h. wenn Anhaltspunkte vorliegen, dass der Waffenbesitzer kein Bedürfnis mehr hat. Mit § 4 Absatz 4 Satz 3 wird keine Regelüberprüfung alle drei Jahre eingeführt. Hiermit soll die Grundlage geschaffen werden, Fällen nachgehen zu können, in denen der Waffenerlaubnisinhaber offensichtlich kein Bedürf- nis mehr hat. Der Prüfungszeitraum umfasst in der Regel die letzten zwölf Monate. Für die Bedürfnisüberprüfung nach Satz 3 gelten nicht die Voraussetzungen bei der Ersterteilung. Für Mitglieder eines Vereins, die einem anerkannten Schießsportverband angehö- ren, genügt es bei der Überprüfung des Fortbestehens des Be- dürfnisses nach § 4 Absatz 4, dass die fortbestehende schieß- sportliche Aktivität und die Mitgliedschaft im Verband durch geeignete Nachweise, z. B. durch eine Bescheinigung des Ver- eins oder durch Vorlage eines Schießbuchs bestätigt wird, dass der Sportschütze weiterhin schießsportlich aktiv und dem an- erkannten Verband als Mitglied gemeldet ist. Bei Jägern kann das Fortbestehen des Bedürfnisses grundsätzlich bei einem ge- lösten Jagdschein unterstellt werden. Die schießsportliche Aktivität orientiert sich für diejenigen, die das Waffenkontingent überschreiten an § 14 Absatz 3. Anknüpfungspunkt für die Feststellung eines fortbestehenden Bedürfnisses ist damit eine gewisse Teilnahmehäufigkeit, die den Schluss zulässt, dass sich der Sportschütze aktiv am Schießsport beteiligt. Die unterschiedlichen Verbandsregeln und Wettkampforganisationsformen lassen es nicht zu, eine konkrete Mindestzahl festzulegen. Für alle anderen Sportschützen gelten für die Überprüfung des Bedürfnisses dieselben Grundsätze wie für die Prüfung der Er- teilung der waffenrechtlichen Erlaubnis. Die schießsportliche Betätigung unterliegt als Freizeitsport – wie im Übrigen in jeder Sportart – zeitlichen Schwankungen hinsichtlich der ausgeübten Intensität. Dabei muss berücksich- tigt werden, dass es sich beim Sportschießen nicht nur um spit- zensportliche Betätigung handelt, sondern vor allem auch um breitensportliches Schießen. Im Rahmen der Überprüfung hat die Behörde daher auch die Gründe zu berücksichtigen, aus denen der Sportschütze bei fortbestehender Mitgliedschaft nachvollziehbar gehindert war, den Schießsport auszuüben (z. B. bei einem vorübergehenden Aufenthalt im Ausland, einem vorübergehenden Aussetzen insbesondere aus beruflichen, gesundheitlichen Gründen oder familiären Gründen). Dies gilt entsprechend auch für eine Überprüfung des Bedürfnisses bei Jägern." Euer Mausebaer
  5. Es gibt solche Genies, die nie von etwas hören bzw. nie etwas einem glauben wollen und wenn dann der Brief von der örtlichen Waffenrechtsbehörde da ist, ist auch das Geschrei groß. Dein Mausebaer
  6. Aus Meinung wird Recht. Erst beim Recht anzusetzen, ist ja genau die Situation, in der wir gerade sind. Dein Mausebaer
  7. Nein, ein altes Gesetz, und es wird auch keine Waffe einkassiert, denn dann müsste entschädigt werden. Es wird ggf. die waffenrechtliche Erlaubnis widerrufen. Dein Mausebaer
  8. Die Vereine und Hegeringe etc. sind nur die Lokalhelden. Auch und gerade die Verbände müssen unsere Beiträge auch endlich dazu verwenden, eine offensive PR zu betreiben. Nicht Warten bis etwas passiert und dann verteidigen, sondern aktiv die öffentliche und veröffentlichte Meinung mit bilden - lange bevor vielleicht einmal etwas passiert. Euer Mausebaer
  9. Wow! DANN hätte ich auch keine konkrete Fragen stellen brauchen. Nur wenn er/sie/es sich das entsprechend von seinem/ihrem/dessen Büro auch berichten lässt. So mancher MdB wird da auch in einer Informationsblase leben. Wer erzählt schon gerne seinem Chef Sachen, von denen er weiß, dass er/sie/es sie gar nicht hören will und man wohl möglich selbst dann des Chefs Stimmung ausbaden muss? Was ja wenigstens noch als Masseneffekt wirkt. Ich wäre ja schon begeistert, wenn jeder einzelne Politiker hierzu eine fachlich begründete Meinung hätte. Viel Konkreter - wie damals die SPD beim kombinierten Kosovo-Krieg-Misstrauensvotum öffentlich vorexerzierte, ziehst Du damit als MdB das große Los, das Arbeitslos. Du fliegst auf Weisung von oben von deinem Listenplatz. Für ein Pöstchen als Abgeordneten bedarf es stets zweier Komponenten: von der Partei gibt es Wahlkreis und Listenplatz vom Wähler gibt es die Stimmen für die Anzahl der zu vergebenen Pöstchen pro Partei. "Richtungsoptimierungen" gibt es nur, wenn zu viele Hinterbänkler von Pöstchenverlust bedroht sind, als dass die Parteiführung sie mit Wahlkreis- und Listenplatzversprechen noch beruhigen kann und massive finanzielle Einbußen für die Parteikassen drohen. Nur kann das auch gewaltig nach hinten losgehen wie der Atomsalto-rückwärt und die integrationsfeindliche Sozialnetz-Füchtlinge-Wilkommenkultur belegten. sehe ich noch nicht. Bei der SPD gilt halt nothing left to lose und bei den Grünen gilt massig on the left to lose. Opposition ist halt auch immer etwas bequem - man braucht halt nicht zu liefern. Ja Sind auch unsere Gegner. Nur brauchen die nicht befürchten, am linken Rand Wählerstimmen zu verlieren verlieren, wenn die verbal Duziduziduu mit uns machen Klar kannst Du die wählen. Nur als wir der FDP ihren großen Wahlerfolg verschafften, "bedankten" die sich bei der Hotellerie damit, dass für Übernachtungen nur noch der reduzierte MwSt-Satz anzuwenden ist, während die Frühstücks weiter voll mit MwSt belegt blieben. Die FDP bedankte sich nicht nur bei den Falschen. Sie machten den Hotels auch noch das Geschäft mit den Frühstücks kaputt und nötigen seither viele Geschäftsreisende, sich morgens irgendwo auf der Straße ein billiges Frühstück suchen zu müssen. Solchen Dank braucht auch keiner. Enteignen war immer schon hipp bei den linken, seit sich die junge Sowjet Union wirtschaftlich an der Kriegswirtschaft des Deutschen Reichs im WKI orientierte - außer die Kassen waren leer. Da verkauften die Linken auch gerne massiv staatlich besessene Wohnungen, die sie jetzt wieder teuer enteignen wollen. Die dummen Steuerzahler haben's ja. Leider wird beim WaffR in G'stan nicht wie in einigen anderen Staaten enteignet. Es wird einem nur einfach der Besitz und Umgang verboten. Sonst müsste der Staat ja zahlen. Euer Mausebaer
  10. Naja, das ganze entspricht auch recht gut dem Konzept der Erlernten Hilfslosigkeit über die Entstehung von Depressionen. Nur falls die Pöstchen-Politiker damit Erfolg gehabt haben sollten, greifen die §§ 6 Abs. 1 i.V.m. 45 Abs. 2 WaffG. Also weniger grünlicher Inhalt, als Du vielleicht dachtest. Wir werden von den CDU/CSUler alle sehr ähnliche Antworten erhalten. "Multiplikatoren" funktionieren nur mit "echten" Lobbyisten, die diesen einen persönlichen Mehrwert liefern können und so quasi bereits an den Entwürfen "mitschreiben". Uns Grasroot-lern bleibt nur mit Masse zu nerven. Interessant wird es erst, wenn wir uns alle für die "extrem ähnlichen Antworten" bedanken, bitterlich beschweren, dass auf keinen der vorgebrachten Punkten im Detail eingegangen und nicht eine einzige der konkreten Fragen aus dem ersten Anschreiben auch nur in rudimentären Ansätzen beantwortet wurde aber wir natürlich diese weiterhin dringend beantworten haben wollen. Dann muss schon wieder ein bezahlter Schreiberling ein irgendwie unter Umständen möglicherweise wenigstens halbwegs passendes Antwortschreiben entwerfen. Wozu? Die Amthor-Story aus der Du-Röhre oben zeigt doch deutlich, was da passiert. Nur gute Parteisoldaten, die sich mit parteiinternen Netzwerken und Kaltstellen von Konkurrenten und Ziehvätern ihre Pöstchen gesichert haben, kommen nach Berlin oder die anderen Parlamente. Alles gezeigtes Interesse an den Anliegen der Wähler und der übrigen Bevölkerung dient auch nur der persönlichen Pöstchensicherung oder -verbesserung. Da braucht niemand ausgetauscht werden. Da wird nach klassischer SPD-Blaupause durch alle Parteien aus gesiebt. Dein Mausebaer
  11. Warum eigentlich habe ich noch keine Antworten bekommen? ... Heute ist zusammen mit meinem selbstredend falschen Einkommensteuerbescheid für 2018 auch meine erste Antwort eingegangen - vom CDU-Wahlkreis-MdB. Fast identisches Schreiben Hauptunterschiede: Ich-Form, da formell vom MdB selbst Alle 2 bis 3 Sätze einen Absatz eingefügt leicht ausführlicher Betreff mit Bezug Anrede handschriftlich eingefügt zusätzlicher Hinweis auf die Möglichkeit mit dem MdB ein persönliches Gespräch im Wahlkreis anfragen zu können. Euer Mausebaer
  12. Mausebaer

    Petition

    Du irrst. Ein Newsletter ist schlicht weg auf deutsch so etwas wie ein Mitteilungsblatt, Rundschreiben, Informationsblatt oder auch kurz Infoblatt. Ein solches Informationsmedium kann auch die Form als eine e-Mail oder einen rss feed haben. Das klassische Flugblatt, wie es seit dem mittelalterlichen Buchdruck mit variablen Lettern die politische Welt eroberte, ist aber auch immer noch gut vertreten. Kurz: Wenn die Verbände nicht endlich mit einem (Sonder-)Rundschreiben ihre Mitglieder entsprechend informieren und instruieren, wird es halt mit der schnellen Masse schwer. Dein Mausebaer
  13. Warum eigentlich habe ich noch keine Antworten bekommen? Liegt es daran dass ich die Blätter der Schreiben beidseitig bedruckte, dass ich gemeiner Weise meine E-Mail aus dem Briefkopf entfernt hatte, dass ich im Briefkopf meinen Dipl.-Psych. stehen habe oder dass ich BT-weit auf einer schwarzen Liste stehe mit Leuten, denen man besser nicht als ungenügend antwortet Euer Mausebaer
  14. Aber wirklich! Bereits 1972 hatte der Julius Steiner schon DM 50.000 von der Stasi für seine Stimme für die SPD bekommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Steiner-Wienand-Affäre Dein Mausebaer
  15. Mausebaer

    Petition

    Schneller und vor allem effizienter weiter verteilen! Die 50.000er-Schwelle kann ja auch schon vor Ende der Zeichnungsfrist erreicht werden. Dein Mausebaer
  16. Mausebaer

    Petition

    Artikel 17 Grundgesetz Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden. ... und wegen der Gleichberechtigung darf das sogar jedefrau und jedesdiverse auch. Selbst ein diverser Chinese mit Wohnsitz auf Tuvalu darf nicht nur an jeder Petition im Sinne des Art. 17 GG teilnehmen, es darf auch entsprechende Petitionen starten. Euer Mausebaer Hier noch ein Link für die ewigen Zweifler: https://epetitionen.bundestag.de/epet/service.$$$.rubrik.rechtlichegrundlagen.html#sicontent Absolut jeder darf - auch die gesamte NRA, alle Patienten forensischer Krankenhäuser oder neuseeländische Kindergartenkinder - Alter, Nationalität, Wohnsitz, Geschlecht, Kriminalität, Geschäftsfähigkeit, ... ist völlig egal.
  17. DAS bezweifle ich stark. Bestenfalls würde bei einigen der Tod aufgeschoben. Weil es dann für einige lustig und lehrreich werden könnte? Es geht ihnen doch um das Leben von Bürgern. Eine Bevölkerung, die sich ihrer eigenen Wehrlosigkeit bewußt ist und sich führchtet, lässt sich i.d.R. leichter führen. Also sollen die Bürger in der herrschenden Politik und in den Regierungen ein leichteres Leben haben. Sollte es diesen Volksverdingsern jedoch um den Schutz und die Stärkung der Demokratie gehen, so hätten sie spätestens seit Veröffentlichung der sog. Mao-Bibel gar keine andere Wahl, als nachhaltig für die Verbreitung des privaten, legalen Besitzes von Feuerwaffen zu sorgen. Oh, ein Rechtsstaat im formellem Sinn braucht doch gerade Gesetze, um seine Bürger zu knechten, denn sein Handeln wird durch die Gesetze und Verordnungen bestimmt. Eine provokante Idee. Aber selbst beim deutschen Stimm-Vieh könnte so viel Ehrlichkeit zu Verunsicherung in der Bevölkerung führen. Dieses bewährte Konzept zur nachhaltigen Unterdrückung und Ausbeutung von Menschen ist als "Schwerter zu Pflugscharen" bekannt. Im Alten Testament der Bibel wird es von den Propheten Micha und Jesaja zur Anwendung gegen Ungläubige und jene, die Gott erzürnten, dargestellt. Da unsere Politiker sich immer wieder gerne auf die ethischen und moralischen jüdisch-christlichen Grundwerte unserer Gesellschaft beziehen, wäre es interessant zu erfahren, warum sie alle Bürger, die nicht von den § 55 WaffG-Ausnahmen profitieren, als Heiden und Häretiker betrachten. Dein Mausebaer
  18. Doch es kann und wird schaden. Da jedoch der einfache Bürger an sich diese Herrschaften i.d.R. nicht schert, muss hier das BMWi ins Boot gebracht werden. Der Zwang zu verkürzten Magazinkörpern gegenüber den marktgängigen Varianten der jeweiligen Magazine ist ganz klar ein nichttarifäres Handelshemmnis wie früher die gelben Scheinwerfer bei den Kfz in Frankreich und solange nicht alle in der EU - auch Behörden und Militär - nur noch diese verkürzten Magazinkörper nutzen, führt dieses Handelshemmnis auch zu einer klaren De-Harmonisierung des EU-Binnenmarkts. Aber was schreib schon ich. Euer Mausebaer
  19. Richtig wäre hingegen: Niemand ist auf unserer Seite, nicht einmal wir alle. Alle ver(_._)en auch und gerade uns. Alle fürchten rechtschaffene Bürger mit theoretisch wirksamen Mitteln, sich, andere sowie Menschen- und Bürgerrechte verteidigen zu können Wir werden in die Pfanne gehauen. Machte man Hunde in Pfannen verrückt, bekäme man nicht nur mit der peta Ärger. Dein Mausebaer
  20. Wenn die Schreiben vom Amt kommen. Das kenne ich noch von meinem Vater, der mir damals einfach nicht glauben wollte, dass er künftig einen A-Schrank für seinen KK-Match-EL aus den frühen 70ern bräuchte. Euer Mausebaer
  21. BTW, wer hat bereits BM Altmaier und den Wissenschaftlichen Beirat beim BMWi aufgefordert, diesen verdorbenen Brei mit umzurühren? Schließlich wären für Deutschland zu verkürzende Magazinkörper und entsprechend für Deutschland anzupassende Magazinhalter und -taschen, so wie früher die gelben Kfz-Scheinwerfer in Frankreich, nichttarifäre Handelshemmnisse. Schließlich sehen sich seit Jahrzehnten deutsche Regierungen als EU-Musterschüler und diese EU-Richtlinie sollte auch den EU-Binnenmarkt weiter Harmonisieren. OK, eigentlich sind auch bereits die §§ 6f. AWaffV eine De-Harmonisierung des EU-Binnenmarkts. Euer Mausebaer ps: Eigentlich ein Fall für die EU-Binnenmarkt Kommission. Aber die hatte diese EU-Richtlinie ja formell selbst ins Rennen gebracht. Andererseits ...
  22. ... von der letzten StOSchAnl bis zum Schießkeller der Bundesbank in Ffm alles im 24/7-Betrieb ...
  23. Es gibt auch immer Verhandlungsmasse, die man sich u.U. Abhandeln lassen kann. Dann kann sich jede Seite für den gelungenen Kompromiss und als Sieger feiern lassen. Dein Mausebaer ps: lustig wäre es nur, wenn die Waffenrechtsbehörden für angemessene Schießmöglichkeiten zu sorgen hätten, dass jene Sportschützen, die ihre Waffen entsprechend häufig schießen wollten, dieses unter Berücksichtigung von beruflichen, gesundheitlichen und klimaschutzbedingten Vorgaben auch könnten.
  24. Die stehen da schon lange so, nur reichten die Prozente nicht mehr nach dem Ausstieg der FDP. Dein Mausebaer
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