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Mausebaer

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  1. Wäre grundsätzlich sinnvoll. Aber gerne werden Inspektor z.A. als SB verbraten. Ist wohl organisatorisch einfacher. Dein Mausebaer
  2. Das ist scheinbar ein allgemeines Phänomen. Ist der alte SB erst einmal weg, wird neues, ungeschultes Personal hingesetzt, das aus Furcht und Unwissenheit möglichst nichts und sonst Unsinn macht, aber sich möglichst schnell wieder weg bewirbt. Das WaffR scheint beim kommunalen Verwaltungsstudium nicht oder nur am Rand behandelt zu werden und die neu bei den Waffenrechtsbehörden eingesetzten Beamten werden, wie wohl immer noch leider üblich, nicht oder untauglich vom Dienstherrn in ihre neue Aufgaben eingearbeitet - schließlich waren die Beamten des geh.D. jetzt sogar auf einer Hochschule und nicht nur auf einer Fachhochschule und brauchen deshalb keine Einarbeitung. Dein Mausebaer
  3. Nein, "immer". Noch unterschiedliche Baustellen sind Strafrecht und WaffR. Nur das wird sogar von der Masse der Politiker extra verschleiert. Das WaffR ist Ordnungsrecht wie z.B. das Gewerberecht oder das Bauordnungsrecht, aber auch das Ausländerrecht. Es zum allgemeinen Schutz gegen Kriminelle zu stilisieren, ist eine Lüge. Ich befürchte, dass das geschieht. Nur soll damit ein ganz anderes Problem gelöst werden, als behauptet wird. Das irritiert halt bei der Nachvollziehbarkeit. Seit langem ist die Art wie und die Inhalte der gemachten Gesetze ein Zeichen nachhaltiger Bürgerverachtung durch Politik und ihrer unterstützenden Verwaltung - nicht nur beim WaffG. Ist doch egal. Ein Gesetz wurde verschärft und alle Medien erzählen den verschreckten aber dummen Menschen in Deutschland, dass nun bald das, was sie verschreckte nicht mehr besteht. Wenn das bis zum Ende der Legislaturperiode anhält, ist es gut. Falls nicht, wird halt noch einmal verschärft. Ein angeblich demokratisch entstanenes Gesetz, dass den Souverän einer Demokratie, den Umgang, Besitz und das Führen von Waffen verbietet, ist ja schon absurd. Da kann man es doch noch absurder machen. Dein Mausebaer
  4. Wobei Long Covid offenbar nichts anderes ist als ME/CFS der/dem eine Covid-Infektion vorausgegangen ist. ME/CFS ist lange schon bekannt und gerade Virologen haben da schon viel Forschungsgeld versenkt, da ME/CFS öfters nach Infektionen auftritt und gelegentlich auch epidemische Formen annimmt. Das große Problem bei der Therapie von ME/CFS ist der sog. doppelte Teufelskreis. Den klassischen Teufelskreis findet man z.B. oft in der psycho-somatischen Schmerztherapie. Wenn die ursprünglichen körperlichen Ursachen der Schmerzen beseitigt wurden, bestehen Schmerzen z.T. fort, z.B. weil die Betroffenen sich Schutzverhalten und Belastungsvermeidung angewöhnt haben (es kann auch andere Ursachen geben). Schmerzen => Schutzverhalten und Belastungsvermeidung => Schutzverhalten führt zu Fehlbelastungen und Belastungsvermeidung schwächt die unterstützenden/schützenden Muskeln => Fehlbelastungen und untrainierte Muskeln führen zu Schmerzen = Fertig ist der klassische Teufelskreis. Klassischer Therapieansatz ist, die Schmerzen zu beseitigen oder wenigstens zu verringern, um so das Schutzverhalten und die Belastungsvermeidung zu vermeiden oder zumindest zu verringern und dazu, falls möglich, noch körperliches Training, um die Muskeln schneller wieder zu stärken. Im Idealfall verschwinden die Schmerzen oder sie werden wenigstens besser. Bei ME/CFS gibt es jedoch zusätzlich eine niedrige Belastungsgrenze als zweiten Teufelskreis. Wird diese Belastungsgrenze überschritten erfolgt schnell ein körperlicher Zusammenbruch und im Zusammenhand mit diesen auch ein psychischer Zusammenbruch. Diese Zusammenbruchssituation unterstützt natürlich wieder den ersten Teufelskreis. Auch müssen die Patienten erst wieder aus diesem Zusammenbruch heraus geführt werden. Daher ist eine psycho-somatische Therapie von ME/CFS-Patienten nur in dem Bereich zwischen den beiden Teufelskreisen möglich. Leider dauert es oft lange, bis ME/CFS diagnostiziert wird. Bis dahin ist der Bereich zwischen den Teufelskreisen meist schon extrem schmal geworden. An alternativen Therapien wird seit langem geforscht und es ist auch vieles ausprobiert worden. Alles bisher ohne Erfolg. Ähnlich sieht es auch bei der Forschung nach den Ursachen aus. Ich hatte ME/CFS bisher nur als Seminar und nicht als Kunden. Da bin ich auch ganz froh drüber. Euer Mausebaer
  5. Ich stocke schon seit Jahren meine Aktien von Unternehmen in Südafrika nicht mehr auf. So fällt zwar fast ganz SSA als Region flach, weil viele Unternehmen von Südafrika aus im SSA operieren, aber das Enteignugsgeschrei wird seit Jahren immer nur lauter und ex-Nord-Rhodesien ist für so manchen heutigen Politiker und "Aktivisten" die Blaupause für den Umgang mit "Weißen" und Unternehmen. Euer Mausebaer
  6. ... wobei man gerade mit bereits etwas mehr Vermögen dort auch schon die Sicherheitslage allgemein und mehr oder weniger kleinteilige OK im Besonderen beachten sollte. Es könnten sonst nicht geplante Neben- und Folgekosten auftreten. Euer Mausebaer
  7. Ja, locker mal 40 Jahre zu spät. Da ist der Verbrauch der einstigen gesellschaftlichen "Infrastruktur" inzwischen auch weit fortgeschritten. Zwar noch "besser" als viele andere Staaten im SSA, aber gesellschaftlicher Verfall und illegale Einwanderung (quasi als Alternative zu Europa) zeigen ihre Folgen deutlich. Euer Mausebaer
  8. Auch eine Machete ist ein Messer. Daher greift da auch ohne Waffeneigenschaft jetzt bereits der § 42a WaffG. Wo waren da die OA-Büttel, die die Machete sicherstellten, eine Anzeige nach § 42a und den Widerruf des Angelscheins veranlassten? Das Problem mit dem mangelnden Verständnis des WaffG ist, dass viele Menschen immer noch denken, dass das ein Spezialgesetz für Sportschützen und Mörder sei. Das Problem ist meist auch nicht das Nichtbeachten des WaffR durch Vertreter des Staates und viele Bürger (der Missbrauch ist ja eh schon verboten), sondern die faktische Willkürlichkeit der Anwendung der Vorschriften des WaffR i.V.m. mit den unterschiedlichen realen Folgen für die betroffenen Menschen bei dessen willkürlicher Anwendung. Euer Mausebaer
  9. Da war doch was während der EM ... 'ne gemesserte, private Party. Da hätte man vielleicht die Banditos als Ordner anheuern sollen. Dein Mausebaer
  10. Zaun oder Strich drum oder nicht? Ohne Befriedung ist es öffentlich. Bei Passagen und Einkaufszentren ist das ein bekanntes Spiel - öffentlicher Raum aber privat. Hier städtisch aber ggf. befriedet. Dein Mausebaer
  11. ... nur was soll man sonst machen, wenn man nicht gänzlich verblödet ist - Terrorist hin, Terrorist her? Dein Mausebaer
  12. Was meint Du, was in vielen Büros herumliegt! Wenn man nicht immer die Schreibtische abschlösse, wenn die Innenrevision da ist, hätte ich vielleicht nie mit dem Messertragen angefangen. ... aber diese Scheich-Plastikbänder um die Kartons mit Druckerpapier ... ... und so lernte ich, wie praktisch ein normales, kleines Messer im Alltag ist. Per 01. April 2008 wurde mir dann verboten meine kleinen, billigen Taschenmesser zu führen und ich musste auf billige noch leichtere Universalgartenmesser umsteigen. Dein Mausebaer
  13. Frage erst einmal Deinen Arzt! S-Bahn war schon lange vor Covid das inoffizielle das Kürzel für Seuchen-Bahn. Dein Mausebaer
  14. ... da meine Schießstände eh keine Haltestellen in der Nähe haben und es zu meinem Vater bereits lt. Fahrplan mehr als 3h länger dauere als mit dem Auto ... Dein Mausebaer
  15. Kommt darauf an, welcher Druck gerade gemacht wird und wie der letzte Täter gekleidet war. Der vermutliche Blutfede-Mord im Frankfurter Hbf spricht doch Bände. Derzeit dürften dort auch unauffällig gekleidete 57 Jährige öfters kontrolliert werden als 25-jährige Männer mit vielen, auffälligen Tätowierungen, auf dem Weg zu ihrem Schichtbeginn bei der Feuerwehr. Dein Mausebaer
  16. Schäfchen noch nicht im Trocken und das politische Ende naht? Ein einstweiliger Ruhestand endet. Wenn der vor dem regulären Ruhestand endet, kann das unangenehm werden. Euer Mausebaer
  17. Statistisch wirklich sicherer war die Lage nur während der Chorona-Verbote - wo keine Opfer, da auch keine Gewalttaten, und was zu Hause passierte, blieb wohl oft auch zu Hause. Also wirklich müssen tut nichts. Aber das musste es auch 1971 schon nicht. Bewaffnete Bürger sollten das Natürlichste in einer Demokratie sein. Schließlich sind die Bürger in einer Demokratie der Souverän. Pauschal an einer Nicht-EU-Staatsbürgerschaft würde keine Verbote festmachen. Mir fallen dazu z.B. stets die Japaner in Düsseldorf ein. Ob man bei einem fehlen Track-Record bezüglich eventueller Gewalttaten Zurückhaltung übte, wäre etwas anderes. Bei den Straftätern wäre noch zu klären, ob alle Straftaten berücksichtigt werden und wie lange nach Verbüßen oder Bezahlen der Strafe? Dein Mausebaer
  18. ... und auf den Besitz von Werkzeug und sei es auch nur Werkzeug zum Zubereiten und Konsum von Nahrung. Das einzige Verbot, mit dem man die Herausforderung des Reduzierens von Gewalttaten bewältigen könnte, wäre den rechtschaffenen Menschen ihre Wehrlosigkeit zu verbieten (OK, von mir aus auch mit weltanschaulich und religiös begründbaren Genehmigungsvorbehalten). Das erhöhte weitgehend das Risiko für die Täter beim Begehen der Gewalttaten gegenüber rechtschaffenen Menschen und ermöglichte rechtschaffenen Menschen die negativen Folgen von trotzdem noch begangenen Gewalttaten frühzeitiger einzudämmen bis Polizei o.ä. einträfen, ähnlich den Ersthelfer-Laien bei plötzlich auftretenden sonstigen Gesundheitsproblemen bis zum Eintreffen des Notarztes. Dein Mausebaer
  19. ...und wie kämen die an etwas zu Essen? Spätestens bei einem Pommer-Piekser wäre Schluss. Dein Mausebaer
  20. Vor allem, wie wollten die Kontrollen innerhalb geschlossener Ortschaften bei der üblichen Klientel durchsetzen? Ohne eine waffenrechtliche Erlaubnis gäbe es ja dort noch nicht einmal potenziell gefährliche Gegenstände für Polizisten. Dein Mausebaer
  21. ... und Bundesbank, Zoll, OA, Polizeien u. dgl. erhalten Sicherheitsboxen in ihren Fahrzeugen mit GPS-gesteuerten Schlössern, in denen sie ihre Waffen und sonstige gefährlichen Gegenstände zu verstauen haben, bevor sie sich in eine geschlossene Ortschaft begeben. Können Handwerker dann die Kosten für eine waffenrechtliche Erlaubnis als Betriebsausgabe behandeln? Was machen wir mit denen, denen es an der notwendigen persönlichen Eignung oder Zuverlässigkeit für eine waffenrechtliche Erlaubnis fehlt? Werden für die Suppenküchen eingerichtet, wo die dann wenigstens Suppe mit stumpfen Löffeln zu essen bekommen, oder müssen die dann außerhalb geschlossener Ortschaften leben? Dein Mausebaer
  22. Andere Umfrage und ein total anderes Ergebnis. Schön, dass Locus wenigstens etwas zur Methode schreibt. Aber wer ein anderes Ergebnis braucht, braucht nur andere Leute anders fragen. Euer Mausebaer
  23. Dazu liegen mir keine Informationen vor. Auch war ich bisher in keiner forensischen Klinik tätig. Extremer/gefährlicher als auf einer geschützten*) Akutstation waren meine Tätigkeiten in der Psychiatrie bisher nicht. Dein Mausebaer *) die "Geschlossenheit" schützt in beide Richtungen. Die "Außenwelt" vor den Patienten, aber auch die Patienten vor der "Außenwelt".
  24. Stelle Dir erst einmal das Anreichen von Nahrung und das Wechseln von "Erwachsenenwindeln" vor! Lösungen zu finden, wäre nicht einfach, zumal auch mögliche, nicht kommunizierte Ziele der Beteiligten bedacht werden müssten. Dein Mausebaer
  25. Wenn dieses für beide annehmbar und sinnvoll wäre, wäre das als Teil sicher eine Möglichkeit. Dein Mausebaer
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