Nun lasst mich einmal kurz die letzten 14 Seiten dieses Threads zusammen fassen!
* Fakt 1 Am störensten werden die ganzen rechtlichen Erschwernisse Waffen zu erwerben und zu besitzen erfunden.
* Fakt 2 Ein liberales Waffenrecht, das es dem einzelnen überlässt, ob, welche und wieviele Waffen er erwirbt und besitzt, wird als gefährlich empfunden und deswegen abgelehnt.
==> Syntese:
Es wird ein restriktives Waffenrecht verlangt, dass den Erwerb und den Besitz nicht behindert.
Wir brauchen ein Waffenrecht, dass die Bürger zum Waffenbesitz und sicheren Umgang mit den Waffen verpflichtet, wenn sie nicht nachweislich unzuverlässig oder geistestschwach sind. Damit sich keiner drückt, wird diese Einschätzung gleichzeitig auch für den Führerschein übernommen. Menschen, die aus religiösen Gründen keine Waffen besitzen wollen, müssen die finaziellen Ersparnisse, die sie dadurch hätten (Kosten für Waffen, Mun. und Training) als eine besondere Abgabe abführen. Die Abgabe wird exklusive zum Bau und Unterhalt von öffentlichen Schießständen verwendet.
Euer
Mausebaer