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Mausebaer

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  1. Einmal das und wie viele offizielle Kreige führen denn die USA noch. Die ersten Irak-Wochen war der letzte. Ansonsten gibt es doch nur noch den Kreig gegen den Terror.
  2. Ach komm' schon! Ich will nicht jeden verlinkten Inhalt erst studieren und im Zitat ist nichts mit Kaliber. M.w. hat es seit Einführung der M9 keine allgemeine Kaliberdebatte für KW dort gegeben. Nur ein paar Spezis durften sich was anderes besorgen sowie Stammtische und themensuchende Medien debattierten darüber. Dein Mausebaer
  3. DAS findest Du sogar in der Biologie. Woher kommt denn der Sinnspruch "Use it or loose it!"? Egal ob Hirn, Muskel oder Knochen. Wenn es nicht benötigt/benutzt wird, wird es abgebaut. Je nach Freizeitstil und Studie kostet Dich ein Wochenende bereits 5 bis 10 IQ-Punkte (also immer aufpassen, ob das ein Einstellungstetst oder ein §§ 20f. StGB-Gutachten werden soll). Selbst Fliegen klappt doch auch nur. weil die Luft lieber auf der kurzen Unterseite eines Flüges statt auf der langen, gewölbten Oberseite strömt. Alles nix anderes als das ökonomische Minimalprinzip. Dein Mausebaer
  4. Die, die wissen, dass sie nichts wissen, die wissen ja schon mal was.
  5. Nö, der homo oeconomicus existiert. Man darf ihn nur nicht auf fiskalische Vorgänge reduzieren. Wozu selbst denken, wenn man doch den alzi fragen kann? Die wären mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch in der Lage gewesen, selbst darauf zu kommen. Aber so war's leichter. Was Du schilderst, ist eine saubere Umsetzung des Minimalprinzips (Subprinzip) des Ökonomischen Prnzips. Dein Mausebaer
  6. Harmlos!!! Aber wenn die dann Aufsicht machen, oder gar Vereins-Jeffe, und dann Dir immer wieder den selben falschen Scheiß erklären...
  7. Manches Mal ist schon viel gewonnen, wenn im Leben plötzlich nur ein kleiner Funken der Erinnerung in der Dunkelheit der Ahnungslosigkeit kurz aufblitzt, und man deshalb doch noch einmal nachschlägt oder ein Smartphone bemüht. Dein Mausebaer
  8. ... und hat für später den Vorteil, dass man vielleicht nicht ganz so schnell in eine der vielen Falle stolpert, die das WaffR so für einem bereit hält. Für das Beantragen ist es hillfreich einen Kameraden auszuquetschen, der gerade etwas bei Deiner Waffenrechtsbehörde erledigt hat. Es gibt so SB-Spaßvögel die z.B. bei der ersten Grünen auch einfach keine MEB machen bzw. darauf hinweisen, wenn sie sie nicht extra vom künftigen LWB von sichaus mitbeantragt wurde, und sich dann einen ablachen. Dein Mausebaer
  9. Bevor jetzt hier Verwirrung entsteht: "Waffenbesitzkarte für Sportschützen" ist ein Eigenname. Das steht auch fett in Arial gedruckt, mit Umbruch nach "für" und mittig ausgerichtet als allererstes auf den gelben WBKs drauf. Waffenbesitzkarte für Sportschützen
  10. "für Sportschützen" meint die "gelbe WBK".
  11. ... auch nicht in größeren Zyklen!
  12. Ach was glaubt ihr denn, wieviele harmlose, völlig verängstigte, psychisch gestörte Menschen von SEKs ge-taser-t und verschnürrt im Auftrag der Ordnungs- und Landratsämter in den psychiartrischen Krankenhäusern abgeliefter werden, nur weil sie (die gestörten Personen) einer richterlichen Vorladung zur Beurteilung einer Notwendigkeit zum Beibehalten einer Betreuung nicht Folge leisteten, und als dann Ordnungsamtbüttel mit einer gewaltsamen Türöffnung drohten, damit zurückdrohten, sich umzubringen? Die OA-Büttel rufen darufhin die Polizei. Die Polizei ruft wiederherum ein SEK. Das SEK dringt ein, findet die völlig verängstigte Person in der hintersten Ecke ihrer Wohnung und tasert diese zum Selbstschutz. Die kranke Person wird mit einem Rettungswagen in die nächste psychiartische Kinik gefahren und das OA fertigt einen abendteurlichen Vorbericht. Aufgrund des Vorberichts und eines Schnellgutachtens eines Psychiaters entscheidet ein Richter dann auf Unterbringung. Nach zwei bis drei Tagen ist dann der endgültige Bericht des OA da, in dem aus den zugriffsbereiten Schwerten des Vorberichts stumpfe Dekogegenstände, die fest mit der Wand verbunden sind, und aus einer mit Schrauben besetzten Keule das Bein eines Tisches, der beim Eindringen des SEK zu Bruch ging, geworden sind. Vom Psychiarter kommt auch kein anderes Gutachten, als dass der Patieten immer noch die selbe Diagnose aufweist wie beim Letztenmal aber keine realistische Annahme einer Eigen- oder Fremdgefährdung an zu nehmen ist. Also wird die die psychisch gestörte Person auf eigenen Wunsch nach insgesamt 3 bis 5 Tagen wieder entlassen. Deren Betreuer muß sich um eine neue Wohnungstüre kümmern und in ein paar Jahren läuft die ganze Geschichte wieder von vorne ab. Die Masse der SEK-Einsätze dürften völlig harmlose Sachen sein, bei denen sich andere nur einfach nicht die Hände schmutzig machen wollen oder lieber im Büro sitzen bleiben. Euer Mausebaer
  13. Das ist soetwas wie die Vertreibung aus dem Paradies für HK. Da kann man doch schon verstehen, wenn bei dem einen oder anderen Beteiligeten die Affekte die Kognition überrennen. Aber fürn (_._) war's trotzdem. Dein Mausebaer
  14. Naja, so vereinfacht gilt das schon nicht mehr. Selbst Micha und Jesaja zeigen, wie mit der Konsquenten Entwaffnung ("Schwerter zu Pflugscharen") und des Verbotes sich im Umgang mit Waffen zu üben, nachhaltig und sicher ganze Völker von den Herrschenden ausgebeutet werden können, bis die Entwaffneten froh sind, noch ein Schlafplätzchen unter einem Weinstock zu finden. Die Aufgabe bzw. das Abschaffen der Freiheit anderer schafft eben schon Sicherheit für jene, die diese nachhaltig ausplündern. Franklins Original war "Those who would give up essential Liberty to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety" und bezog sich aus einen möglichen Staatsvertrag zwischen England und den Kolonien. Also wenn schon eine Parafierung davon dann: "Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erlangen, wird beides verlieren." Dein Mausebaer
  15. Sodele! Einen positiven Kommentar hinterlassen. Euer Mausebaer
  16. DER befreit Dich jedoch gem. §§ 6 Abs. 1 i.V.m. 45 Abs. 2 WaffG von den waffenbesitzbedingten Fesseln.
  17. Du kannst über die Hausrat- oder eine spezielle Waffenversicherung gehen. Letztere haben oft noch Goodies dabei, z.B. wenn Dir der Drilling von Hochsitz fällt oder Du den Schlüssel vom Waffenkoffer verliehrst. In beiden Fällen realistisch Deine möglichen Schäden und deren Wahrscheinlichkeiten bewerten!!! kritisch alle Versicherungsbegriffe hinterfragen und mit Deinen Risiken aus 1. vergleichen!!! Einbrecher gehen i.d.R. auf leicht verwertbare und noch leichter zu transportierende Gegenstände und Geld. Nur Idioten unter denen mühen sich mit einem Waffenschrank, registrierten Feuerwaffen oder schweren Mun.-Vorräten ab. Bei Wasser- und Brandschäden sind erst einmal die Versicherungen der Verursacher dran und bei eigenem Verschulden solltest Du eh besser erst einmal vorsorgen als versichern. Ärger und Lauferei nimmt Dir, anders als in der Werbung versprochen, eh keine Versicherung ab. Dein Mausebaer
  18. Wir (KPMG) hatten auch die offene Bezeichnung "gezahlte Schmiergelder" nicht beanstandet und m.W. sonst auch niemand - auch keine FA. Interessanterweise fragte auch niemand nach "erhaltene Schmiergelder". Naja, dann kam bald die Pauschalbesteuerung von Schmiergeldzahlungen an Inländer und Heute ... Dein Mausebaer
  19. Bis vor ein paar Jahren waren gezahlte Schmiergelder auch in Deutschland und zutreffend auch steuerlich noch Betriebsausgaben.
  20. Wenn Du nicht die Schlüssel mit dazu packst ... Du kannst Deine Waffen an jeden Ort der Welt lagern. Nur wenn es in Deutschland nicht ein regelmäßig bewohntes Gebäude ist, mußt Du die dafür besonderen Aufbewahrungsvorschriften beachten. Falls Du Deiner Waffenrechtsbehörde den Verwahrungsort Deiner Waffen mitgeteilt hast ohne dabei entsprechende Einschränkungen zu machen, könntest Du Dir überlegen, ob die sie davon in Kenntnis setzt. Andererseits ... Dein Mausebaer
  21. Nö, selbst die Heimatverteidigung nicht mehr bezahlen zu können und auf sie zu verzichten, war ihr Untergang. Im großen und ganzen funktionierte der Haushalt Roms wie der des 3.Reichs und war genauso fragiel. Man mußte Krieg führen, um Beute zu machen, die man dann wieder dafür einsetzte Krieg zu führen. Roms Problem war, dass es irgendwann keine wirklich interessante Beute in realisierbarer Reichweite mehr gab. Silberminen in Spanien und der Tempelschatz aus Jerusalem waren halt andere Hausnummern als ein paar Sklaven, ein paar Wagen voll blondem Haar und Tierfelle aus Germanien. Das brachte schon einmal gut 200 Jahre Stagnation. Als dann noch die Hunnen kamen und die Völkerwanderung einsetzte ging es mit Rom im Westen so die nächsten 300 bis 400 Jahre richtig abwärts. Im Osten sah es da noch etwas besser aus für die nächsten insgesamt knapp 1000 Jahre, gerade weil man sich 395 n.Chr. vom abstürzenden Westrom trennen konnte. Die Nazis sind ja schon in Frankreich auf die Nase gefallen, weil die Franzosen ihre Goldreserven dezentralisert hatten und so zu einem großen Teil noch außerlandes schaffen konnten (naja, nach Österreich, der Tschecheslowakei und Polen sollten auch die letzten begriffen haben, dass die Nazis Beute für den Krieg machen mußten). Mit der Eroberung Großbritaniens wurde es dann auch nichts und dann mußte man den Italienern in Nordafrika und auf dem Balkan auch noch helfen. Spätestens da hätte man eigentlich "die Geschäfte" einstellen müssen und Feierabend machen. Aber dafür hat es der politischen Führung an Einsicht und Mut gefehlt. Dein Mausebaer
  22. Den Vorschlag, Auslandseinsätze unter PMCs auszuschreiben hatte ich hier schon vor Jahren gemacht.
  23. Ob es demnächst G36 im klassischen SL8-Look gibt?
  24. Wieso? Ich bin schon dabei Angebote einzuholen, wer die äußeren Metallteile auf hochglanzpoliert und die Holz- und Kuststoffkomponenten meiner Schußwaffen auf weiß-metallic unlackiert.
  25. Die Gegenkontrolle ist für die einzelenen Verkäufer halt schwierig. Dazu kommt noch natürliche kognitive Dissonanz "Der hätte eh nichts gekauf." und schon stimmt die subjektive Verkäuferwelt wieder. Euer Mausebaer
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