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Mausebaer

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  1. Für aber 400 Oiois mehr kriegst Du sie aber immer noch neu und dafür mit Garatie und Gewährleistung zu kaufen. Ein entgangenes, mögliches Schnäppchen aber ansonsten ein ziemliches Null-Problem, oder? Dein Mausebaer
  2. Hm, kurz gegoogelt und es springen da einem Angebote von knapp k€ 1,8 bis 1,9 auf Lager an. Wieviel günstiger sollte die denn gewesen sein.
  3. Leute, macht Eure Web-Cams aus! Sonst kommt 762 noch in den Verdacht, im Delir zu sein. Euer Mausebaer
  4. DIe Verbands- und Vereinsmeier sind hier das wirkliche Problem - nicht die Waffenrechtsbehörde. Es gibt Leute, die absolut alles kontrollieren wollen - sei es aus Furcht oder aus Machtstreben - oder etwas ist organisatorisch suboptimal gestalltet. Wenn Du aus faktischen Gründen, weil es z.B. in einem sinnvollen Umkreis keine Alternative für deine Disziplinen gibt, mit dem leben musst ... Es wäre da aber hilfreich, hier Verband und ggf. das organisatorische Problem zu nennen , wenn hier geholfen werden soll. Euer Mausebaer
  5. "Die Amis" machen das auch nicht wirklich zu Hauf. Es sind aber ein paar Menschen mehr in den USA. Aufgrund der größeren Grundgesamtheit treten auch seltene Ereignisse häufiger auf. Dein Mausebaer
  6. Jein, gerade bei Kfz-Missbrauch besteht keine wirtschaftliche Notwendigkeit für eine strafrechtliche Verfolgung und Verurteilung des fahrlässigen Täters. Die Kfz-Haftpflicht des Halters zahlt auch bei Missbrach des Kfz durch unberechtigte Dritte. Andererseits könnte die strafrechtliche Verurteilung des Vaters dazu führen, dass aus Gleichbehandlungsgründen Fahrlässikeitstaten nun vermehrt strafrechtlich verfolgt werden. Dein Mausebaer
  7. Er hat ausgesagt, dass die Schußwaffe im Schlafzimmer im Nachttisch war. Bisher ist mir kein Sachbeweis bekannt, der stützt, dass diese Erinnerung auch richtig war, oder ob sie das Ergebnis einer (versehendlichen) Erinnerungsverfälschung ist. Die Komponenten für eine mögliche Verfälschung waren gegeben. Man darf dem Gedächnis, auch seinem eignen, nicht ungeprüft vertrauen. Erinnerung ist nichts, das Aufgezeichnet wurde. Erinnerung wird erstellt. Das ist einfacher und braucht weniger Speicherkapazität, weil redundante Informationen vermieden werden; hat aber auch Tücken. Zum Beispiel wenn die originale Erinnerung infolge von neuen (scheinbaren) Fakten als zu unplausibel verworfen wird und eine deutlich plausiblere Anlternative konstruiert wird. Insbesondere, wenn für die Alternative auch bereits fertige Skrips bestehen, weil die Waffe halt vielleicht früher einmal dort war, und die eigenen Kritikfähigkeit, z.B. durch extreme psychische Belastung eingeschränkt ist. Die Möglichkeit, dass "Autoritätspersonen" durch ihr Auftreten und ihren Fragestil (fast jede Frage beinhaltet auf Information und Aufforderungen zum Auseinandersetzen mit möglichen Alternativen sind besonders erinnerungsverfälschend, auch schon ohne suggestive Komponenten) mit zu einer falschen Erinnerung beigetragen haben könnten, lasse ich mal als unbewiesene Handlungen außen vor. Tatsache ist, dass er aufgrund seiner Aussage erst strafrechtlich verurteilt wurde und der Folge dann alle möglichen Personen und Organisationen mit zivilen Geldforderungen kamen, die über seine Versicherung, wir alle durch die Beitrage zahlen. Dein Mausebaer
  8. DAS ist nun einmal gängige Rechtspraxis bei uns. Erst kommt die strafrechtliche Verurteilung, bei der der Staat - also wir alle - das wirtschaftliche Risiko eines Freispruches tragen. Dann kommen die zivilrechtlichen Entschädigungsansprüche. Denn anders als z.B. in den USA wird es hier praktisch kein Gericht wagen, entgegen dem strafrechtlichen Urteil zu entscheinden, auch wenn es das formal könnte. Es ist kein Wunder, dass von der kostengünstigeren Möglichkeit eines Adhäsionsverfahren kaum Gebrauch gemacht wird. Warum sollte man als Kläger auch selbst wirtschaftliche Risiken übernehmen, wenn sie auch von der Allgemeinheit übernommen werden? Darum merke: Das Strafverfahren ist erst der Anfang. Das dicke Ende kommt mit den folgenden Zivilverfahren. Dein Mausebaer
  9. Nachwuchs ansich wurde in der "DDR" nachhaltig subventioniert - nicht unbedingt die Familie. Mauer und Eisener Vorhang waren kein Selbstzweck. Sowohl vorher als auch als der Eiserne Vorhang löchrig wurde, war gut zu sehen, was passierte. Die Menschen liefen dem Regime weg. Anders als im wirtschaftlich effizienter organisierten "Westen" waren Arbeitskräfte im "Osten" immer knapp. Daher auch die Subventionierung des Kinderkriegens in der "DDR". Das ging sogar so weit, dass man Kredite mit Kindern tilgen konnte ("Abkindern"). Euer Mausebaer
  10. ... und die haben sich mit Rendite und Waffenrecht herumzuschlagen. Da dürfte es das geben, was einigermaßen preiswert zu bekommen ist und möglichst wenig auffällt. Also je nach Kleidung und Fahrzeugen ARs oder AKs Dein Mausebaer
  11. Ich möchte nicht wissen, wieviele Panzerverbände der Amis man so wie das PGR inzwischen übernehmen könnte. Schließlich ist jedes Passwort und jede Verschlüsselung zu knacken - manche schneller und für andere bräuchte es etwas mehr Zeit oder Rechenkapaztät. Euer Mausebaer
  12. Wetter und wetterbezogenes Verhalten, wird bei der Bw doch befohlen?
  13. §6 Abs. 3 WaffG ist ein Placebo, um scheinbare Massen zu beruhigen und "nur" wenige zu benachteiligen Der Sinn ist nicht im Gesetz zu finden. Auch wenn wissenschaftliche Ergebnisse, dafür sprächen die Volljährigkeit mit allem, was da dran hängt (Wahlrecht, Fahrerlaubnisse, Geschäftsfähigkeit, ...) auf 25 Jahre zu erhöhen, macht es nur wirklich keinen internen Sinn, dem § 6 Abs. 3 nur Sportschützen und nur "andere Waffen als ..." zu unterwerfen. Hinter den Sinn des WaffG kommt man, wenn man sich seine Entstehung und die Berichte über dessen faktischen Vater, RD a.D. Siegfried Schiller, anschaut. Alleine schon die beiden Credi Schillers zeigen den Schlüssel zum Verständnis des WaffG auf: "Viele, die Schußwaffen in reglicher Absicht erwarben, wurden erst durch den Besitz der Schußwaffe zu Gewaltverbrechern" (Psychotischer Wahn?) und "Es ist möglichst in allen Regionen den Bürgern zu verwehren, sich zu bewehren." (Obrigkeitsstaatliches Weltbild mit dem Bürger als natürlicher Feind des Staates). Betrachtet man das Konzept unseres WaffG als das Produkt aus psychotischen Wahn und Demokratiefeindlichkeit, dann macht es Sinn und ist auch sehr erfolgreich. Was meinst Du wohl, warum in §1 WaffG zu der seltsamen Formulierung "(1) Dieses Gesetz regelt den Umgang mit Waffen oder Munition unter Berücksichtigung der Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung." gegriffen wird, statt einfach "zum Zweck der der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" zu schreiben? Dein Mausebaer
  14. § 4 Abs. 5 AWaffV
  15. Nein Leichtsinn, denn wenn einiges Über die Kasse ging, klingt das nach einem möglichen §6 Abs. 1 WaffG-Fall.
  16. Das Hauptproblem wird sein, dass ein Test erwartet wird. Die Praxis scheint da inzwischen nach österreichischen Vorbild ein Persönlichkeitstest sein. Für die etablierten Tests sind Lizensentgelte abzudrücken und das nicht zu wenig. Daher werden tendenziell Organisationen die die häufig für offizielle Zwecke einsetzen aufgrund von Skaleneffekten am günstigsten sein können. Kurz TÜV, Dekra Co.. Die Ergebnisse der Tests sind in dem Kontext natürlich so sinnbefreit wie der § 6 Abs. 3 WaffG selbst. Ob Du eher ein Partylöwe oder oder Schraubenzähler bist, wußtest Du auch schon vorher. Mit dem Gutachten weiß das dann auch Dein SB. Dein Mausebaer
  17. Hatten wir schon.
  18. ... auch nicht in größeren Zyklen!
  19. Das ist soetwas wie die Vertreibung aus dem Paradies für HK. Da kann man doch schon verstehen, wenn bei dem einen oder anderen Beteiligeten die Affekte die Kognition überrennen. Aber fürn (_._) war's trotzdem. Dein Mausebaer
  20. Wir (KPMG) hatten auch die offene Bezeichnung "gezahlte Schmiergelder" nicht beanstandet und m.W. sonst auch niemand - auch keine FA. Interessanterweise fragte auch niemand nach "erhaltene Schmiergelder". Naja, dann kam bald die Pauschalbesteuerung von Schmiergeldzahlungen an Inländer und Heute ... Dein Mausebaer
  21. Bis vor ein paar Jahren waren gezahlte Schmiergelder auch in Deutschland und zutreffend auch steuerlich noch Betriebsausgaben.
  22. Nö, selbst die Heimatverteidigung nicht mehr bezahlen zu können und auf sie zu verzichten, war ihr Untergang. Im großen und ganzen funktionierte der Haushalt Roms wie der des 3.Reichs und war genauso fragiel. Man mußte Krieg führen, um Beute zu machen, die man dann wieder dafür einsetzte Krieg zu führen. Roms Problem war, dass es irgendwann keine wirklich interessante Beute in realisierbarer Reichweite mehr gab. Silberminen in Spanien und der Tempelschatz aus Jerusalem waren halt andere Hausnummern als ein paar Sklaven, ein paar Wagen voll blondem Haar und Tierfelle aus Germanien. Das brachte schon einmal gut 200 Jahre Stagnation. Als dann noch die Hunnen kamen und die Völkerwanderung einsetzte ging es mit Rom im Westen so die nächsten 300 bis 400 Jahre richtig abwärts. Im Osten sah es da noch etwas besser aus für die nächsten insgesamt knapp 1000 Jahre, gerade weil man sich 395 n.Chr. vom abstürzenden Westrom trennen konnte. Die Nazis sind ja schon in Frankreich auf die Nase gefallen, weil die Franzosen ihre Goldreserven dezentralisert hatten und so zu einem großen Teil noch außerlandes schaffen konnten (naja, nach Österreich, der Tschecheslowakei und Polen sollten auch die letzten begriffen haben, dass die Nazis Beute für den Krieg machen mußten). Mit der Eroberung Großbritaniens wurde es dann auch nichts und dann mußte man den Italienern in Nordafrika und auf dem Balkan auch noch helfen. Spätestens da hätte man eigentlich "die Geschäfte" einstellen müssen und Feierabend machen. Aber dafür hat es der politischen Führung an Einsicht und Mut gefehlt. Dein Mausebaer
  23. Den Vorschlag, Auslandseinsätze unter PMCs auszuschreiben hatte ich hier schon vor Jahren gemacht.
  24. Ob es demnächst G36 im klassischen SL8-Look gibt?
  25. Wieso? Ich bin schon dabei Angebote einzuholen, wer die äußeren Metallteile auf hochglanzpoliert und die Holz- und Kuststoffkomponenten meiner Schußwaffen auf weiß-metallic unlackiert.
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