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Das käme darauf an ob der Handel die Preise dann auch explodieren lassen würde, die jenigen die keine Kosten/Aufwand scheuen sind längst LWB. Aber einmal abgesehen davon.. der vereinfachte Zugang lässt sich doch leicht herbei führen wenn es genügend Interessierte dafür gibt. Art des Zugangs: Bedürfnis, Selbstverteidigung in den eigenen vier Wänden/umfriedeten Grundstück. Voraussetzung: Volljährigkeit und Zuverlässigkeit wie aktuell für Sportschützen gefordert. Sichere Verwahrung wenn der Berechtigte nicht anwesend ist (vermeidet Zwischenfälle mit Kinder und Entwendung) Änderung des WaffG: Volksbegehren. Dafür müssten Vereine, Verbände, Handel, Zeitschriften, Lobbygruppen usw. natürlich Werbung machen und es müsste organisiert werden. Es wäre also ganz einfach und kein Ding der Unmöglichkeit.. das Volk muss es nur wollen und das natürlich bekunden, jammern im Internet hilft da nicht.
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Das Problem (wenn man es so nennen will) hat nichts mit Verstand zu tun, es liegt am Flächendeckend nicht vorhandenen Interesse und auch daran das der größte Teil der Bevölkerung keinen Bedarf an einer effektiven SV sieht. Von Seiten des Staates kann man keine Unterstützung erwarten weil dieser kein Interesse an einer bewaffneten Bevölkerung hat.. Abhilfe kann also nur durch den Willen der Bevölkerung herbei geführt werden, das ist allerdings nicht zu erwarten.
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Das Zusammenleben in einer Gesellschaft hat auch Nachteile.. dazu gehört das nicht jeder uneingeschränkt machen kann was er will.
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Dieses angeblich dem Bürger zustehende Recht wird nicht als Gesetz formuliert weil der Bürger kein Interesse daran hat es einzufordern! Wenn nur 50% der Wahlberechtigten Bevölkerung es wollte und das auch einfordern würde wäre es in kürzester Zeit Gesetz.
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Der Wunsch danach scheint bei den Jägern nicht sehr groß zu sein.. zumindest gabe es keine Nennenswerten Bemühungen von Seiten der Jägerschaft die alte Regelung zu erhalten.
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Steht doch Riesengroß im GMX-Artikel das es ein Eritreer war.
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Da kann aber in der zweiten Zeile das berüchtigte "klein" stehen
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Wo ist dann dein Problem? Du darfst Jagd und Sportwerkzeuge erwerben und besitzen.. zum Teil sogar spazieren tragen!
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Gelockert würde etwas wenn die Mehrheit oder zumindest ein Großteil der Bevölkerung es wollte.. das ist beim WaffG aber nicht der Fall weil es die Mehrheit einfach nicht interessiert. Der geringe Bevölkerungsanteil mit ernsthaftem Interesse an der Sache nutzt die reichlichen Möglichkeiten die ihm zur Verfügung stehen schon längst aus und hat somit auch kein Interesse daran des wegen auf die Straße zu gehen.
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Ich weis ja nicht wo dein Heimatland ist.. aber hier zu Lande musst du zum Glück keine Waffe führen.. und Schußwaffen sind hier in privaten Händen auch nur extrem selten etwas anderes als Spaß/Sportgeräte, Jagdwerkzeuge oder Sammelobjekte. Und einmal abgesehen davon sind es doch meistens die Besitzer/Benutzer welche die Waffeneigenschaft ihrer Spielzeuge gerne in den Vordergrund rücken möchten.
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Und es gibt wohl noch weniger die das gerne und oft in irgendwelchen Internetstammtischen erzählen.. Obwohl die Storry von dem Kampfflugzeugangriff in Zeiten nach dem 2. Weltkrieg schon einen gewissen Seltenheitswert haben dürfte
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Ca. 25 Jahre
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Gesamtpolitisch betrachtet ist das WaffG unbedeutend und nicht Wahlentscheidend.
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Und das steht in welcher Vorschrift geschrieben?
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Die frage ist da wohl eher ob das Mauerwerk drum rum hält
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Und deswegen sollst du heute zuverlässiger/geeigneter im Sinne des §6 WaffG sein als der Rest der Nation?
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Was die GRA einem gönnt oder nicht gönnt ist ohne Bedeutug! Wichtiger ist das der Rechtsstaat jedem vertrauenswürdigen Menschen eine Waffe gönnt.. und das ist in Deutschland, wenn auch mit gewissen Anforderungen und Auflagen verbunden der Fall.
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Die Frage ist ob die Mehrheit der Bürger ein Zusammenleben ohne dieses Regelwerk auf die Reihe bekommen würden. Selbst auf dem Land in den Dörfern gibt es heute schon Streitereien wenn ein Gockel in 350 Meter Entfernung kräht oder Frösche im Dorfweiher quaken.. also hat man das geregelt und der Gockel und die Frösche dürfen bleiben! Das eng gewobene Regel-Netz kommt weniger von der Regelwut der Behörden sondern eher von der Einstellung der Bürger das nur das zählt was in den eigenen Kram passt.
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Haben sie das wirklich? Und vergleiche jetzt nicht den Farmer in Texas dessen nächster Nachbar zwei Autostunden entfernt lebt mit einem deutschen Eigenheimbesitzer der sein Häusel auf 600 m² (oder noch weniger) Eigengrund stehen hat.
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Was bei einem Zusammenleben auf in der Regel engem Raum auch nicht zu vermeiden ist.
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Das arme Gewehr
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Jetzt passt es schon eher
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Hat die 460 WM jagdlich jemals eine bedeutende Rolle gespielt? Das Ding kauft man sich weil man es haben will.
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Die würden sich wohl eher kaputt lachen
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Die entscheidende Frage.. welcher der Klemptner kennt sich mit dem Zeug aus?