

mühli
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
mühli antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Ich habe gestern Freitag das EJPD (eid. Justiz- und Polizeidepartement) angerufen. Die Dame am Telefon erklärte mir, sie kläre das ab und ich kriege im Verlauf der nächsten Woche telefonisch Bescheid. Man darf gespannt sein! -
100 Tagessätze für sowas, finde ich eine drakonische Strafe. Ich glaube mich zu erinnern, dass es (vor nicht allzulanger Zeit im Radio gehört) bei uns einen ähnlichen Fall gegeben hatte. Der Betreffende musste die unsachgemäss bezogenen Geldleistungen zurückerstatten an das Arbeitsamt und ihm wurde zusätzlich noch eine Geldbusse von 1000 Franken auferlegt. Das war es dann aber auch!
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
mühli antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Ist jetzt vielleicht komisch, aber ich habe ausgerechnet am heutigen Tag erfahren, dass unser Gesetzgeber (CH) in ca. einem Jahr bis 1 1/2 Jahren Schalldämpfer von der Ausnahmebewilligung rausnehmen will (noch inoffiziell) und man dann Schalldämpfer ohne Ausnahmebewilligung erwerben darf. Ich kläre dies morgen Freitag aber noch genauer ab und telefoniere mal da an geeigneter Stelle. -
War ihm langweilig, zu vielmal Mythbusters gesehen, ADHS, Cannabiseinfluss oder was anderes? Dieses Verhalten ist ja alles andere als normal!
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Das kann ich nachvollziehen. Die Hunde haben leider wohl nie eine Hundeschule gesehen bzw. die Besitzerin wird wohl mit ihre Hunden nie in eine Hundeschule gegangen sein! An meinem alten Wohnort gab es im Nachbarsgarten einen belgischen Schäfer, der hat vorwiegend am Samstagmorgen oder Sonntagmorgen dermassen draussen gewinselt, das war nicht zum aushalten. Das ist echt nervtötend und wer sowas mal mitgemacht hat, weiss wie das ist. Bin ich froh, nicht mehr dort zu wohnen.
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Scharfschützen: Der unsichtbare Feind - neue Schießanlage in Wildflecken
mühli antwortete auf Mittelalter's Thema in Allgemein
Da darfst du "Flintenuschi" danke dafür sagen!- 83 Antworten
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Hmmm vielleicht sind es doch die etwas höheren Hürden bei euch. Die (aller)meisten LWB's bei uns, sind bsp. nicht Mitglied in einem Schützenverein, geschweige den Vereinsschützen. In Oesterreich dürfte es, zumindestens was das Grundbedürfnis angeht, ähnlich aussehen. Ich spreche jetzt mal nicht um den heissen Brei herum. In Deutschland, wenn jemand eine Schusswaffe nur haben will, um sich zu Hause zu schützen und/oder aus persönliche Sicherheitsgründen, der aber deswegen nicht in einen Verein gehen, Sachkunde absolvieren und Tresor anschaffen will, kriegt legal keine Schusswaffe. Sprich dieses Klientel, man kann darüber reden/streiten ob das verwerflich ist, geht in Deutschland leer aus. In Oesterreich oder bei uns, gibt es aber wahrscheinlich nicht wenige LWB's, die sich wegen persönlichem Sicherheitsempfinden heraus Zuhause schützen wollen. Also wenn man diesen Punkt betrachtet, schreckt es in Deutschland schon sagen wir mal so, spezielle Zielgruppe ab, die gerne Schusswaffe/n hätte, aber deswegen nicht unbedingt die Hürden bewältigen will, wie für einen Sportschützen, Jäger oder Sammler analog grüne/rote WBK bzw. Sammler-WBK. Ich weiss, dies ist ein ganz heikler Punkt. Es entspricht offenbar jedoch dem Wunsch vieler Bürger. Ich erinnere nochmals an die https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/schuetze-sich-wer-kann---mit-waffen-gegen-die-angst?id=7a0d837f-d664-4875-a604-51d3455b5686 Reportage in der gleichen Rubrik, wo sich am Schluss eine Schweizerin eine Pistole für den Schutz Zuhause gekauft hatte.
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Da fehlen mir fast die Worte! "kopfschüttel" Nur schon wenn ich das Wort Elite höre! Wenn das wirklich das Ziel sein sollte, muss man sich nicht wundern, wenn Schusswaffen für LWB ganz verboten werden. Es betrifft ja dann nur eine kleine Elite! Das Gegenteil muss passieren, möglichst vielen Bürgern den Zugang zu Schusswaffen und damit zukünftigen LWB's zu öffnen. Siehe bsp. USA oder meine Heimat, die Schweiz an.
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Wegen der Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Schweizer Autobahnen http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/neuer-anlauf-fuer-tempo-130/story/28995132#mostPopularComment und eine Abstimmung gab es auch schon vor Jahrzehnten darüber http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/Wie-das-Waldsterben-die-Schweizer-Strassen-sicherer-machte/story/10158657 Mal abgesehen davon, dass es von der Topographie und Verkehrsaufkommen die Autobahnen hierzulande nicht gerade ideal ist, lange Zeit sehr schnell zu fahren. Kurzum, das CH-Volk könnte Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen an der Urne jederzeit ändern, scheint aber derzeit eher kein Bedarf da zu sein! Zum eigentlichen Thema. Dieses haha, wir dürfen... käme mir nie in den Sinn, finde ich idiotisch plus kindisch und grundsätzlich halte ich nichts vom St.Floriansprinzip, verschon mein Haus, zünd das andere an. Ich habe nur kritisiert, dass es in Deutschland nicht noch weitere Prüfungen braucht und es neben der Schweiz zahlreiche europäische Länder gibt, die auch keine Sachkunde beim Waffenerwerb kennen. Ich behaupte sogar und ihr könnt mich steinigen wenn ihr wollt, aber es würde in Deutschland auch ohne Sachkunde gehen und dadurch würde es sicherlich keineswegs gefährlicher und die (zukünftigen) LWB's unzuverlässiger. Zur Armeereform; Alle Jahre wieder, wird bei uns die Armee (teil)reformiert. Diese Reformen haben zumindestens in jüngerer Zeit keinen Einfluss mehr auf die Waffengesetzgebung. Das Waffengesetz meines Landes, ist erst seit 1999 eidgenössisch. Vor 1999 wurde in vielen Kantonen wohl aus dem Gedanken der Landesverteidigung vor vielen Jahrzehnten das Waffenrecht so geformt, aber heutzutags sind diese Zeiten längst vorbei. Milizsystem gibt es nur noch auf dem Papier, da viele Stellungspflichtige gar keinen Dienst mehr leisten oder dann nur Zivildienst oder Zivilschutz.
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Sorry aber das ist jetzt echt ein Mist. Braucht es nicht, zeigen zig Nachbarländer Deutschlands, weil dies auch wunderbar ohne grossartige Prüfungen funktioniert. Wer natürlich unbedingt den Nannystate für Deutschland haben will, ja der braucht unendlich viele Prüfungen für alles und jedes. Deutschlands Waffenrecht ist schon genug streng und umfassend, da braucht es wirklich keine "Verschlimmbesserung" mehr.
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Weil es der deutsche Gesetzgeber so will, meine das mit der Sachkunde. In der Schweiz gibt es (noch) keine Sachkunde. Da ist jeder frischgebackene LWB für sich selber verantwortlich die Waffe/n) am Stand richtig zu "handeln." Blutige Anfänger werden aber allermeistens von erfahrenen Schützen, Schiessstandbetreiber etc. eingewiesen. Ich in meinem Fall wurde in der Armee an der KW ausgebildet und dort gab es so eine Art Sachkunde. Inklusive Theorieprüfung und mehrmaliger quasi Praxisprüfung, die aber speziell auf das Militär bzw. militärischen Umgang mit der KW zugeschnitten worden war. Ich glaube Deutschland ist in (Mittel)Europa wohl das einzige Land, was im Vorfeld eine Sachkundeprüfung für zukünftige legale Waffenbesitzer verlangt.
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Zum Waffenerwerb Ausländer in meiner Heimat https://www.waffenmarti.ch/shop/waffenerwerb/auslaendische-staatsangehoerige.html Zum Waffentragschein habe aus die schnelle https://www.fedpol.admin.ch/fedpol/de/home/sicherheit/waffen/waffentragen.html nichts gefunden, sind wohl aber grundsätzlich die gleichen Bedingungen für Ausländer, wie für den Waffenerwerbschein.
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Solche Menschen die u.a. auch legal Schusswaffen besitzen, sind in meinem Land gang und gebe. Passiert trotz solcher "Typen" erstaunlich wenig im Zusammenhang mit Schusswaffen. Wenn was passiert, wie neulich http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/italiener-28-toetet-wirt-a-f-40-in-sargans-sg-der-todes-schuss-fiel-nach-dem-espresso-id6605504.html steht es in den Medien. Nebenbei: Ausländer (mit Ausnahme von ein paar Staaten) mit Niederlassungsbewilligung C, mindestens 5 Jahre im Land, dürfen auch wie meine Landsleute Waffen erwerben.
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Ich verstehe die ganze Aufregung bzw. das Problem nicht. Für LWB's gilt doch auch die Unschuldsvermutung, wie für andere Gruppen/Menschen auch! Solange man man sich an die Bestimmungen hinsichtlich Waffengesetzgebung seines Wohnortlandes hält, sollte einem von Staates wegen eigentlich nichts böses geschehen. PEGIDA ist ja jetzt nicht verboten und wenn man als LWB Pegidaanhänger ist, sehe ich jetzt da keine Gefahr für Deutschland. Was mich jedoch höchst beunruhigt, ist die Tendenz auch in Deutschland "1984" langsam aber stetig installieren zu wollen. Bald kriegt jeder Bürger wohl so einen RFID-CHIP und hat man als LWB eine andere Meinung als gewünscht oder gehört einer Gruppierung an, die nicht gewünscht ist, kann der LWB wohl seine Waffen bald abgeben müssen. LWB''s wird es über kurz oder lang wohl nicht mehr geben, weil man ja wohl den Privatwaffenbesitz komplett verbieten will. Ich bin der Meinung, ein moderner Rechtsstaat, muss auch LWB's akzeptieren bzw. tolerieren können, die halt anderer Meinung sind als der Staat es gern hätte und bsp. als Pegidaanhänger, Standpunkte vertreten, die dem Staat nicht so sehr ins Konzept passen! Eine gute bzw. ich sollte besser sagen, eine gesunde Demokratie hält solche verschiedenen Meinungen aus. Wenn man jetzt anfängt, LWB's zu gängeln, weil sie Gruppierungen angehören, die an sich nicht strafbar sind, aber dem Staat nicht ins Konzept passen, ist höchste Alarmstufe angesagt. Ab dem Zeitpunkt ist es nicht mehr weit und man erteilt vom Staat von oben herab, Denkverbote, Maulkörbe und baut weitere Schikanen für LWB's ein. Wehret den Anfängen, kann man da nur noch zurufen.
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Ja dazu habe ich vor kurzem gerade http://1nselpresse.blogspot.ch/2017/04/in-londons-schulen-gibt-es-einen.html einen passenden Bericht gefunden.
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Darf man fragen, wie das passiert ist? Sind da Gaspartikel ins Auge bzw. in die Netzhaut geflogen? Blöde gesagt, sind wohl Brillenträger evt. auch Kontaktlinsenträger beim Abfeuern einer Schreckschusswaffe im Falle eines Falles im Vorteil.
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Ach wirklich, scheint so eine Art "Dauerbrenner" zu sein! Aber verständlich, wer möchte schon vor laufender Kamera preisgeben, dass er/sie eine Schreckschusswaffe besitzt und auch mittels kleinem Waffenschein führt.
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Habe es angeschaut, interessanter Beitrag. Würde mich interessieren ob es Fälle gibt/gab, wo Schreckschusswaffen erfolgreich/erfolglos eingesetzt wurden? Leider hat so ein Beispiel im Beitrag komplett gefehlt.
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Glock-Kabumms sind bekannt, allerdings eher in 40 S&W als in 9 mm Para. Soweit ich weiss hat die Glock keine sog. fully supported chamber was den Lauf angeht und daher kann es bei sehr hohem Druckanstieg passieren, was in dem Thread nun diskutiert wird.
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Was passiert denn mit den dann ausgemusterten P7? Werden die vernichtet oder kommen die zu den Waffenhändlern, zwecks Weiterverkauf an LWB's?
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
mühli antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Das mit den Magazinen ist störend und nicht nachvollziehbar. Ich besitze eine S&W M&P 45. Mit den 10 Schussmagazinen OK, aber mit dem optional erhältlichen 14 Schussmagazin (besitze so eines) dann gaaaannnzzz böööössssee! Mal von den doppelreihigen 9 mm Pistolen von CZ, Glock, Sig Sauer Beretta usw. abgesehen, die ja alle 15 und mehr Patronen im Magazin fassen. Eine Pistole wird ja nicht gefährlicher, weil sie jetzt 11 oder mehr Patronen fasst, als 10 oder weniger! Aber dies scheint ja nicht der Wille zu sein darüber nachzudenken und ist einfach idiotisch eine Magazinbegrenzung einzuführen zu wollen. Den Rest (rote Schrift-Verbotsforderungen) lasse ich lieber unkommentiert, sonst rege ich mich zu sehr auf. -
Wäre schön wenn das möglich wäre. Nur frage ich mich ob das überhaupt (noch) geht? Wenn die EU via Schengenabkommen usw. schärfere Waffengesetze für ihre Mitglieder durchsetzt, muss ja auch Deutschland zwangsweise übernehmen. Man könnte dann nur aus Schengen/EU austreten oder versuchen etwas abzumildern. Nur wird dies wohl eher auf Bundesebene statt Parteienebene beschlossen, fürchte ich. Ob da noch Lobby hilft oder ob es schon zu spät ist, wage ich nicht zu beantworten. Nur leider habe ich das Gefühl, die "EU-Bosse" wollen die LWB's in ihrem Herrschaftsgebiet weitestgehend entwaffnen und die wissen schon warum!
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Interessante Hintergrundinfos http://mobile2.tagesanzeiger.ch/articles/58d4fd68ab5c37303d000001#mostPopularComment zur Doku.
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Hmm mich erinnert das ein wenig an Pulp Fiction bzw. die Bonniesituation im Restaurant. Da kam dann "Mister 9mm" zum Vorschein.