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mühli

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  1. DailyMotion als Alternative allenfalls? Weiss aber nicht ob man in den USA DailyMotion überhaupt kennt?
  2. Manchmal denke ich bei gewissen Diskussionsteilnehmern hier, insbesondere einigen Alphatierchen, (kann sich selber jeder denken) die ich jetzt nicht explizit nennen will, oh Herr lasse Hirn regnen.
  3. Bundesrätin Sommaruga informiert http://www.20min.ch/schweiz/news/story/EU-Waffenrichtlinie-pragmatisch-umsetzen-20990582
  4. Einsamer Kampf http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Diese-25-Jaehrige-will-das-EU-Waffenrecht-stoppen-23464995 (Videointerviews ist sehenswert). Hut ab von der jungen Dame!
  5. Das war nicht immer so bei der CH-Armee mit der nun durchzuführenden Sicherheitsprüfungen. Es gab dazu einen Auslöser und zwar diesen https://www.nzz.ch/rekrut_ist_todesschuetze_von_zuerich-hoengg-1.590678 hier. Nach diesem tragischen Vorfall begann ein Umdenken in der Armee und wohl auch auf Druck der Politik. Es wurden dann nach diesem Ereignis die bis heutigen gültigen Regeln zur Sicherheitsüberprüfung eingeführt.
  6. Ist glaube ich die einzige Ausnahme, benutzen ja auch CH-Ordonnanzwaffen wie Stgw 90 und Pist 75. Jedoch muss man meines Wissens Katholik sein, damit dort aufgenommen wird.
  7. Doch ganz früher sog. Reisläufer. Gab auch Schweizer, die im Spanischen Bürgerkrieg kämpften (illegal) und die wurden dann bei Rückkehr bestraft. Gibt seit geraumer Zeit einen Gesetztesparagraphen, bei dem zumindestens wehrpflichtige Männer nicht in fremden Heeren Dienst tun dürfen. Letzter mir bekannter Fall, war ein gewisser Meili, (ja der ehemalige Wachmann) welcher eine Zeit lang bei der US Navy angestellt war.
  8. Wohl klein aber oho!
  9. Scheint so, wobei ich mir dies für Deutschland nicht so richtig vorstellen kann, schon rein geschichtlich betrachtet!
  10. Nebenbei weil es gerade so reinpasst https://www.blick.ch/news/schweiz/von-wegen-schwaches-geschlecht-armee-rekrutiert-so-viele-frauen-wie-noch-nie-id7841646.html Nachtrag: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/So-viele-Frauen-im-Militaer-wie-noch-nie-16105837 mit dementsprechend vielen Leserkommentaren. Nachtrag2: Gibt es das http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Immer-mehr-junge-Maenner-leisten-Zivildienst-31845100 noch in Deutschland überhaupt?
  11. Und wer oder was bestimmt die Zuverlässigkeitsprüfung bzw. wie soll diese aussehen? Gibt es dann eine MPU für alle Antragssteller und wer die MPU aus welchen Gründen auch immer nicht besteht, tja Pech gehabt?
  12. Absolut dagegen, dies würde ja dem verdeckten Führen zuwiderlaufen, da kann man seine Waffe genauso gut offen führen! Nur das verdeckte Führen garantiert da einigermassen auch den Ueberraschungseffekt im Idealfall für mögliche Täter.
  13. mühli

    Waffen Online Bashing

    Sorry aber selbst in Deutschland entzieht die Behörde einem die Waffen ja nicht einfach so ohne wichtigen Grund. Was hat er denn für einen "Bockmist" gebaut, dass sie (die dafür zuständigen Behörden) ihm die Waffen eingezogen haben? Hat er mit Waffen gedroht oder Missbrauch getrieben? Anderes kann ich mir kaum vorstellen.
  14. Mir ist da noch ein fiktives Beispiel eingefallen. WO-User Mausebaer ist Beretta Fan und zu seiner Beretta 92 würde er bsp. gerne eine Beretta Jetfire in 6.35 mm Browning zulegen. Nur wird diese Waffe/Kaliber kaum bzw. sportlich wohl praktisch nie nach einer Vereinsdisziplin geschossen. Rote WBK wäre viel zu aufwändig dafür, also wie kommt Mausebaer legal zu einer Beretta Jetfire? Ja vielleicht noch als Jäger, aber der Jagdschein machen ist auch nicht ohne und der Aufwand an Zeit und Geld in Relation mit dem Wert einer solchen Taschenpistole, ist einfach viel zu hoch. Auch hier wäre wohl Dekowaffe/Airsoftwaffe die einzige billige Alternative.
  15. Toll und was ist mit den Bürgern, die aus berufliche, privaten oder örtlichen Zeitgründen dann nicht regelmässig ihre xy Pflichttermine im Jahr hinbekommen? Was mit den Bürgern, die einfach eine Schusswaffe bsp. als Sammlerstück aus sentimentalen Gründen bsp. selber in der Bundeswehr eine P1 geführt und als Erinnerung daran, auch privat eine P1 anschaffen wollen, aber ohne Vereinszwang? Schlichtwegs die Bürger die eine Schusswaffe einfach als Erinnerungsstück Zuhause haben wollen, ohne Interesse am regelmässigen Schiessen! Diese Leute können nur als Alternative dazu Dekowaffen/Softairwaffen erwerben.
  16. Blöde Frage, aber kann ihm die Waffenbehörde nicht im schlimmsten Fall eine neuerliche MPU speziell auf den Bereich Waffenerwerb/Besitz einfordern, falls die Behörde die andere positiv verlaufende MPU wegen den Verkehrsdelikten nicht anerkennen will? Weiss jetzt nicht ob dies rechtlich überhaupt zulässig ist? Im Prinzip könnte man ja einfach per Telefon E-Mail den Sachverhalt der zuständigen Behörde melden und schauenbwas danach passiert.
  17. Neugierig frag, wie viel kostet so ein Gutachten eigentlich? Nehme an, gratis gibt es das nicht. Schätze ein paar hundert Euro muss man wohl dafür schon löhnen?
  18. Ne ne natürlich auch nicht beruflich, das wäre ja wirklich fatal.
  19. Kein Witz und ganz ehrlich, ich war noch nie betrunken in meinem Leben. Liegt aber daran, ich mag Alkohol nicht und wenn ich alkoholartige Getränke zu mir nehme, bekomme ich rasch Kopfschmerzen bzw. schlafe ich ein. Ich trinke seit Jahren privat keinen Alkohol mehr und ja ich weiss ich bin wohl da eine Ausnahme.
  20. Dann wünsche ich dir ganz viel Glück und erfolgreiches Handeln mit dem SB.
  21. Ich kenne das auch nicht so aus persönlicher Erfahrung. Ich glaube in Deutschland muss man sich wirklich vorher Gedanken machen, am besten noch bevor man in einem Schützenverein/Verband eintritt, spätestens vor dem Antrag, welche Disziplin/en möchte ich mit welcher/n Waffe/n schiessen jetzt und gegebenenfalls später in naher Zukunft? Im Schützenverein/Verband sollte ich mich natürlich informieren, welche Waffen zu welchen Bedingungen in welchen Disziplinen erlaubt sind und was es da allenfalls noch für weitere Möglichkeiten der Erweiterung geben würde? Zuhause habe ich noch eine Walther P1 der Bundeswehr. Wäre ich in Deutschland Zuhause, hätte ich aber sehr wahrscheinlich keine Walther P1, weil Visierung nicht mehr auf dem neusten Stand, Abzug sehr gewöhnungsbedürftig, evt. Probleme Ersatzteilbeschaffung, Griffstückhaltbarkeit falls nicht verstärkt, und für viele Disziplinen nicht gerade erste Wahl. Heisst konkret, ich sollte mich in Deutschland wirklich rechtzeitig vor einem Beitritt in einem Verband/Verein und noch vor dem Antrag die Frage stellen, was will ich eigentlich bzw. was ist möglich? Ich bin mir auch sicher, man kann schon vor einem Antrag zur SB seiner Waffenrechtsbehörde gehen/anfragen was ist unter welchen Umständen erlaubt bzw. was könnte genehmigt werden was nicht? Einfach mal vorab informieren. Tut man dies nicht bzw. unzureichend, können eben dann solche Folgen eintreten wie jetzt dem Threadersteller passiert sind. Also lieber zweimal vorab nachfragen und sich informieren als im Nachhinein dann evt. in den sauren Apfel beissen. Der Threadersteller hätte ja unter Umständen vor dem Antrag einfach mal hier auf WO (falls er WO zu dem Zeitpunkt schon kannte) unverbindlich nachfragen können wegen seinem Antrag in seinem spezifischen Fall. Ich in mir sicher, die einte oder andere gute WO-Userseele hätte ihm ausreichend mit Ratschlägen zur Seite gestanden. Ich habe jetzt nur geschrieben, wie ich es in Deutschland machen würde. Andere WO-User haben hierzu allenfalls andere Strategien und Meinungen.
  22. Der Threadersteller hat nun einen ablehnenden Bescheid bzw. die Verweigerung seines Antrages von Behördenseite bekommen. Nun wäre ich an seiner Stelle und es würde mich betreffen, würde ich mich auf das ganze Brimborium zwecks Schonung von Nerven und Zeit nicht mehr weiter einlassen bzw. auch nicht den Entscheid auf quasi Gedeih und Verderb anfechten lassen. Ich sehe das ganze da halt etwas pragmatisch(er). Ich würde mich dann halt nach einem anderen Verband/Verein umsuchen, wo dies gegebenenfalls später möglich wäre, die Waffe/n und Disziplin/en zu bekommen, die ich schlussendlich auch schiessen bzw. mitmachen möchte. Es sind ja nicht umsonst zig WO-User gerade deswegen in verschiedenen Vereinen und/oder Verbänden. Ich kann es ja nur hypothetisch sagen, weil ich dies aus persönlicher Erfahrung als Bewohner südlich des Rheins ja überhaupt nicht selber kenne. Vielleicht denke ich aber auch zu einfach und zu schlicht für den Threadersteller und andere WO-User.
  23. Hmmm vielleicht arbeitet er ja selber in der Stadt Berlin und ihm gefällt auch Berlin selber? Ich war vor 7 Jahren selber mal in Berlin als Tourist und mir hat Berlin und Umgebung sehr gut gefallen. Fakt ist doch, der Threadersteller hätte jetzt wohl genügend aufgezeigte Alternativen zur Verfügung, die jenachdem aber halt einigen Aufwand und Geduld erfordern.
  24. Ich verstehe als Aussenstehender nicht, sorry bin zu blöde um den komplexen Sachverhalt im Detail zu kennen, warum der Threadersteller sich nicht einfach einen anderen Verein bzw. Verband mit der dazu passenden Disziplin sucht und dort einen neuen Antrag für eine/zwei Kurzwaffe stellt? Andere Möglichkeit wäre ja Waffe anstatt bsp. in 9mm Para in 45 ACP, sofern es die gewünschte Disziplin zulässt zu beantragen. Allenfalls bei passender Disziplin sogar eine Pistole in 45 ACP mit Wechselverschluss und Lauf in 9 mm. Schlimmstenfalls alte Waffe verkaufen (ja ich weiss Verlustgeschäft) und neue Waffe beantragen.
  25. Diese fast schon Mythisierung der Schusswaffe liegt eher wohl daran, dass viele Menschen bsp. im Gegensatz zu Autofahren nur aus Film, Fernsehen, Kino und evt. von Computerspielen kennen, aber selbst noch nie echte Schusswaffen in Natura draussen auf dem Schiessstand, geschweige mal eine echte Schusswaffe in den eigenen Händen hatten. Genau aus dieser Unkenntnis daraus, entstehen dann solche Berichte und unwissende Bürger bzw. unerfahrene Bürger glauben dies dann auch noch. Schusswaffen werden dann von den Medien und co. regelmässig zu was hochstilisiert, was nur "abnormale/böse Menschen," sprich Spinner, Kriminelle, Querulanten, Narren etc. besitzen und benutzen, aber nicht der normale 08/15 Bürger.
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