

mühli
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Entschuldigung WO-User BBF hat mich sehr provokant gefragt, ich habe dementsprechend provokant geantwortet. Die Antwort war eben gedacht und darum das Fragezeichen, dass es eben in dem Falle eher besser ist die Polizei nicht zu rufen. Ich hätte es wohl besser in grün schreiben müssen, wäre im Nachhinein besser gewesen.
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Würde ich, weil die Eigenverantwortung mit Schusswaffen sie sicher zu handhaben jedem LWB zugemutet werden kann und darf, ohne wenn und aber. Es gibt die 4 bekannten Sicherheitsgrundregeln im Umgang mit Schusswaffen, die für jeden LWB bzw. Person die mit Waffen hantiert, universell gültig sind und auch funktionieren. Natürlich nur, sofern man sich eben auch daran hält und sie befolgt.
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@BBF OK wusste ich nicht. Jedoch reagiert nicht jeder Mensch gleich in so einer Situation. Viele sind derart so perplex und geschockt, dass sie für den Moment bzw. Augenblick nichts sagen können. Andere wiederum schreiem einem danach sofort an, auch wenn glücklicherweise nichts passiert ist, ausser einer Schussabgabe und evt. einem Loch im Boden. Wie dem auch sei, je nach Persönlichkeit und Charakter bleibt nach einem solchen Vorfall nicht jeder ruhig und reagiert dann unter Umständen entsprechend gelassen.
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Sorry war etwas gar provokant von mir gefragt. Hätte ich natürlich auch nicht in der Situation gemacht.
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Na ja ob ich gleich nach so einer Situation noch ruhig bleiben würde bzw. die Nerven hätte das Problem mit dem Schützen zu besprechen? Wahrscheinlich eher nach der Standpauke bzw. nach einer gewissen Zeit, wenn sich meine Nerven beruhigt hätten.
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Gibt wohl verschiedene Lösungsansätze. Polizei rufen etwa und Sachverhalt klären (lassen)? Hängt natürlich auch zusammen ob die betreffende Person ein Gastschütze gewesen ist oder sogar ein gleiches Vereinsmitglied/Kollege von WO-User Shiva war?
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Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte der betreffende Schütze eine gehörige Standpauke bekommen mit anschliessendem Verweis/sofortiger Rauswurf vom Stand bzw. zukünftigem Standverbot allenfalls verknüpft für eine gewisse Zeit.
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@Shiva Kurze Zwischenfrage zum Verständnis. Hatte der Schütze den Finger am Abzug mit der Waffenhand, als er versuchte das Magazin herauszuholen? Wenn Ja Oberkatastrophe, wenn Nein selbstredend auch nicht tolerierbar. Nehme mal an, der Lauf hat nicht in eine sichere Richtung geschaut bei dieser Handhabung/Manipulation? Der betreffende Schütze hat sicherlich doch mal eine Waffensachkunde gemacht, vermute ich! Also sollte er eigentlich wissen was man tun bzw. zu unterlassen hat in Umgang mit Kurzwaffen!
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WBK Entzug für parteilosen NPD Kandidaten und Reservisten
mühli antwortete auf LordKitchener's Thema in Waffenrecht
Ich finde es etwas arg überzogen in dem Fall die WBK zu einzukassieren, nur weil er NPD-Kandidat war. Die NPD auch wenn man sie nicht mag oder sie dubios sein sollte, ist ja als Partei als selbiges (noch) nicht verboten. -
Ist das ein neuer St.Floriansprinzip nach quasi verschon mein Haus zünd das andere an, ist des deutschen LWB sein Untergang Thread oder was?
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Mögliche (Teil)Lösung ab Minute 6:00 im Video.
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Doch ist auch bei uns in der Schweiz so bei Gesamtlänge unter 60 cm. bsp Roni bzw. In Verwendung mit 20 plus Magazine. Hier https://schussfreude.ch/waffenerwerb-in-der-schweiz/ daraus (unterstrichen von mir markiert) zitiert: Diese Regelung wird wohl in ähnlicher Form auch in Deutschland aber vermutlich leider wohl evt. etwas schärfer umgesetzt, Anwendung finden.
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Leider ist zu befürchten, dass diese Ausnahmebewilligungen recht restriktiv bzw. in einem sehr engen Rahmen bewilligt werden. Von solchen Ausnahmebewilligungen sollten eigentlich das Gros der deutschen LWB profitieren können und dürfen.
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Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat
mühli antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Nebenbei: Ich habe militärdienstlich zeitweise eine Pistole geführt, fand mich dadurch aber weder besser, besonderers noch privilegierter als meine Mitmenschen ohne Pistole im Militärdienst oder im Zivilleben. Die Dienstpistole konnte man auch nur übernehmen ins Privateigentum, wenn man den kompletten Dienst (Rekrutenschule plus alle noch verbliebenden Diensttage) absolvierte. Für den Erwerb musste ich wie im zivilen auch, einen Waffenerwerbschein lösen. Am Abgabetag für die restliche Militärausrüstung zwecks Übernahme der Dienstpistole, musste man zusätzlich rund 30 Franken in bar (Gebühr vom Militär dafür) dabei haben plus den Waffenerwerbschein. Fehlte eines von beiden, ging man ohne Pistole wieder nach Hause. -
Leider ist das zweite Opfer im Spital https://www.blick.ch/news/ausland/mann-schiesst-in-die-menge-mindestens-3-tote-waehrend-gottesdienst-in-texas-id15684091.html verstorben, also insgesamt 3 Tote.
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In der Schweiz gibt es u.a. auch ein Recht auf Waffentragen Quelle: https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19983208/index.html Nur kriegt man heutzutags als Normalbürger ohne besondere Gefährdung keine Waffentragebewilligung ausgestellt. Dies obwohl man bis 1998 in rund 14 Kantone recht problemlos als Normalbürger ohne besondere Gefährdung eine Waffentragebewilligung bekam und somit ganz legal führen durfte.
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Ich fürchte falls es zu schwammig formuliert ist/wäre oder zu viel Interpretationen zulässt und es gibt Streit, wird im Zweifelsfall ein Gericht in einem Präsenzfall darüber entscheiden was Sache ist. Dies könnte dann schlimmstenfalls unangenehme Folgen haben-jenachdem.
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Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat
mühli antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Das Konzept des Réduit kam ja nicht von ungefähr. Man wusste damals ganz genau, im (hügeligen) Flachland hätte man kaum eine Chance gehabt gegen eine Invasion aus Deutschland. Die CH-Armee hatte damals sehr wenige Panzer, siehe http://www.kleinesstachelschwein.ch/wp/?page_id=19 hier und die CH-Luftwaffe hätte damals auch nicht viel ausmachen können. In den Alpen wäre aber eine Verteidigung wegen dem Gelände sicherlich vorteilhafter gewesen. Es ist müssig zu spekulieren, wie lange der Widerstand gehalten hätte. Glücklicherweise kam es nie wirklich dazu. -
Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat
mühli antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Und genau ein Halbautomatenverbot droht uns ja durch die EU bzw. deren ausführende Organe so ab 2022. Ein Schelm der böses dazu denkt! -
Ich vermute mal bei den Kurzwaffen hatte man (auch) die beliebten "bösen Glock 31/32/33-Schussmagazine" bzw. die dank Magazinböden erweiterten Glock 17 Magazine über 20 Schuss auf dem Schirm. Bei den Halbautomaten gingen es wohl vor allem um die AK47/74 und AR 15 (böses Black Rifle) die ja schon vorher in den Medien regelmässig angeprangert wurden. Da diese Halbautomaten jeweils 20/30-Schussmagazine als Standard haben, hatte man wohl hier u.a. auf 10 begrenzen wollen. Ich will lieber nicht wissen was den Verantwortlichen als nächstes im Kopf herum schwirrt für 2022, aber wohl für uns nichts gutes!
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Ähh Schwarzwälder du weisst aber schon, dass die EU weitere Einschränkungen plant bezüglich Waffenrechtsnovellen und wenn die EU in ein paar Jahren ein totales GK-Verbot fordert, wird das Deutschland bzw. seine Regierung dies dann wohl auch brav umsetzen (lassen). Da wird auch ein Art 20,4 GG nichts mehr gross nützen. Man sollte sich einfach bewusst sein, wenn es blöde läuft wird bereits im Jahr 2030 in Deutschland oder vorher Ende Feuer sein bezüglich GK-Waffen! Vielleicht ist zu dem Zeitpunkt noch KK unter bestimmten Umständen und LG erlaubt, wer weiss das schon? Man kann eigentlich nur hoffen, dass die EU vorher implodiert und/oder es zu einem radikalen Wechsel in der deutschen Regierung(spolitik) kommt, die gelinde gesagt schützenfreundlicher aufgestellt ist, sonst sehe wohl nicht nur ich schwarz diesbezüglich.
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Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat
mühli antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Ich habe da mal eine Frage als Aussenstehender. Wenn man bsp. ein freiwilliger Hilfspolizist werden will, muss man nicht bestimme Kriterien im Vorfeld bsp. Mindestkörpergrösse erfüllen und evt. einen Aufnahmetest (sportlich und psychologisch) zuerst bestehen? Mal abgesehen davon, wer trägt die Verantwortung wenn etwas passiert? Ist man ausreichend versichert, wenn einem was im Hilfspolizeidienst zustösst? Ist sowas mit Beruf und Familie denn überhaupt vereinbar usw.? -
Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat
mühli antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Man könnte ja mal bsp. den Seehofer evt. auch Merkel kontaktieren, das BKA oder BMI, was sie von der Idee von WO-User Schwarzwälder halten? Die genannten Stellen/Personen würden sicherlich in wahrliche Begeisterungsstürme ausbrechen darob! Auf die Antwort von Seehofer/Merkel bzw. BKA/BMI wäre ich jedenfalls sehr gespannt. -
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mühli antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Ehrlich gesagt zweifle ich sehr daran, dass hier der deutsche Gesetzgeber diesbezüglich Kat B-Waffen behalten im Gegenzug, mitmachen würde. Alles andere würde mich mit der derzeitigen deutschen Regierung höchst erstaunen! -
Kann ich mir gut vorstellen. Wobei ich als Schweizer nicht unbedingt in Deutschland einkaufen müsste für Glockmagazine. Zumindestens Glockmagazine gibt es auch bei uns zuhauf zu kaufen, auch die mit 30 plus Ladekapazität, für die die offiziell (ich bsp. darf ganz legal vom Gesetz aus-Altbesitz entsprechende Waffe dafür) auch dürfen. Im Ausland ist es halt anonymer und niemand fragt nach einem Nachweis für eine entsprechende Erlaubnis.