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IGNORED

aufuf!


ulrich falk

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mit der allg. verordnung zum waffg kommt wieder arbeit auf uns zu!

nicht das geringst bringt es nun, gegen irgendjemanden zu wettern, mit dem schicksal zu hadern und auf den weltuntergang zu warten oder auf das tätigwerden von verbänden und funktionären zu hoffen.

die briefaktionen, die gespräche mit politikern auf allen ebenen, etc. haben in diesem jahr dazu geführt, dass ein völlig inakzeptabler kabinettsentwurf nicht gesetz geworden ist, sondern etwas wesentlich tragbareres.

dass dies nur ein teilerfolg war, war angesichts der vielen verordnungsermächtigungen im gesetz und in anbetracht der tatsache dass wir alle wissen, dass ein bekennender waffenhasser die verordnung entwerfern und massgeblich gestalten wird von vorneherein klar.

unglücklicherweise hat die politik auf die verordnungen nur wenig einfluss, kein parlament wird beteiligt werden und vor allem beamte werden entscheiden.

hierbei aber massgeblich leute aus den bundesländer, in bundesländern die im kommenden jahr landtagswahlen veranstalten werden.

hier liegt unsere chance, auf die zuständigen minister, kabinette, ministerpräsidenten einzuwirken, auf dass sie sich persönlich der sache annehmen, gestaltend eingreifen und die interessen der betroffenen nicht zu kurz kommen lassen.

bringen wir den arsch nochmal hoch?

schreibt an eure landtagsabgeordnete, eure landtage, eure minister und ministerpräsidenten!

ich habe gerade meinen ersten brief seit einem halben jahr geschrieben, es wird nicht der einzige bleiben...

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Es ist schon richtig,das jeder seinen Unmut selber formulieren kann (können sollte).

Aber ich denke, einige Leute können erst durch Standardbriefe als Vorlage dazu gebracht werden,überhaupt eine E-Mail zu verschicken.

Standardantworten gibt es sowieso von der Politik,wenn man überhaupt eine Antwort bekommt.

Desweiteren könnte man hier auch noch andere Aktionen koordinieren.

Demos müssen z.B. nicht unbedingt riesig sein, um Aufmerksamkeit zu erregen. Das haben die Sinti und Roma in Düsseldorf sehr eindrucksvoll demonstriert.Da waren nur 300-400 Leute, aber die demonstrieren halt vorzugsweise wan verkehrsreichen Strecken und das dann gaaaaaaaaanz langsam.

könnte vielleicht ein Vorbild für andere sein.

auch wenn man so nicht nur positive Presse erntet, so kann man doch so auf sich aufmerksam machen.

Ich denke, das ist im Moment das wichtigste: Öffentlichkeit.

Dazu gehört für mich auch , Menschen in meinem Bekanntenkreis davon zu überzeugen, das Waffen, GLEICH WELCHER ART, nicht inheränt böse sind, sondern nur Gegenstände.

Gefährliche Gegenstände,deswegen sind einige Auflagen sinnvoll ,wie zB Sachkunde und sichere Aufbewahrung.

Hat man sich mit den Leuten darauf geeinigt, fehlen de "Gegenseite" meist die Argumente.

Ausser natürlich das ,was mich immer am meistens auf die Palme bringt: warum braucht man denn sowas. Das kommt nicht nur n´bei Schusswaffen,die hab ich eh n´nicht,sondern auch bei so bösen Dingen wie Wurfsternen und Butterflymessern

MAn muss nur immer höflich und gelassen bleiben.

BTW: ich bin weder Schütze noch Jäger, trotzdem im FWR.

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Sich organisieren ist gut, aber vor lauter Organisieren nicht zum Handeln zu kommen ist ... icon13.gif

Deshalb nicht statt, sondern last die Politiker, ob jetzt persönlich mitverantwortlich oder nicht, ruhig auch den empörten Aufschrei ihrer Bürger vernehmen.

pissed.gifpissed.gifpissed.gif

Euer

Mausebaer

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@Messerjocke2000

ich glaube nicht, daß wir nur Öffentlichkeit brauchen.

Davon hatten wir nach Erfurt mehr als genug und das war für unsere Sache nicht gut.

Wir brauchen positve Öffentlichkeitsarbeit. Demos nur da, wo es Otto Normalbürger nicht weh tut.

Mails an die Herren Abgeordneten z. B. find ich gut.

Oder macht doch mal Pro Waffen Homepages, jeder eine für sich, als Gegengewicht zu dieser:http://www.habweb.de/schusswaffenfreiezone.shtml

damit unsere Argumente mal unter die Leute kommen - das wäre gut.

Gruß

Mc Veit

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Hallo Mc Veit,

Das mit der "Pro Waffen - Homepage" finde ich eine gute Idee!

Ich habe soeben die Seite http://www.pro-waffen.de registrieren lassen und stelle mich als Webmaster und Provider (kostenfrei) zur Verfügung.

Ich plane eine Präsentation der einzelnen Disziplinen, Hintergründe und Geschichte der Disziplinen und eine Klarstellung über kampfmäßiges contra IPSC/Western-Schießen!

Wenn Ihr Anregungen und Material für die Inhalte bereitstellen wollt, stehe ich Euch per Mail zur Verfügung! (siehe Profil).

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Ok,das mit "nur Öffentlichkeit" war doof formuliert.

Aber ich denke ein bisschen muss es schon "stören", sonst gibt es gar keine Reaktion der PResse.

Mir ging es hauptsächlich um :

1. Musterbriefe für die, die sehr bequem sind,

2.und um den Ton zu waren, den "Flame Mails "liefern nur schlechte Öffentlichkeit:"mit denen kann man nicht reden"etc.

3.Arbeit im Bekanntenkreis

Homepages sind eine SEHR gute Idee

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Mir fällt gerade noch was ein:

Im I-Net gibt es etliche amerikanische Seiten,auf denen man sich Argumentationshilfen holen kann,sind halt nur in englisch.

Da geht es zwar oft um das führen von Waffen, aber mit den gleichen Argumenten kann man oft Vorurteile entkräften:

-Waffen schaffen Gewalt

-Waffen schaffen Verbrechen

-die schrecklichen, amerikanischen Verhältnisse

usw.

Ich hab mal eine Datei angehängt.

(Die Weitergabe ist ausdrücklich erlaubt!)

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Mir fällt gerade noch was ein:

Im I-Net gibt es etliche amerikanische Seiten,auf denen man sich Argumentationshilfen holen kann,sind halt nur in englisch.

Da geht es zwar oft um das führen von Waffen, aber mit den gleichen Argumenten kann man oft Vorurteile entkräften:

-Waffen schaffen Gewalt

-Waffen schaffen Verbrechen

-die schrecklichen, amerikanischen Verhältnisse

usw.

Ich habe mal eine Datei angehängt,die ausdrücklich dazu gedacht ist (kein Copyright!)

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Vielleicht sollten wir mit der neuen Brief- E-mail- und P.A.M.-Welle noch etwas warten, denn soweit ich das mitgekriegt habe, ist das besüchtigte Brenneke-Rundschreiben noch nicht offiziell an die Adressaten versandt worden.

IMHO sollten wir erst gegen einen VOLLSTÄNDIGEN Verordnungsentwurf protestieren!

Die Arbeit im Vorfeld sollten wir den Verbänden und dem FWR überlassen.

Denn was nützt es gegen eine Rohfassung anzukämpfen, die Herr B. aus B. jederzeit wieder ändern kann.

Wenn es so weit ist, dann werde ich in altbewährter Weise wieder aktiv werden!

VERSPROCHEN!!!

Wir sollten jedoch unbedingt JETZT GLEICH DRUCK AUF DIR SCHÜTZENVERBÄNDE MACHEN UND DAFÜR (NACH MÖGLICHKEIT) SORGEN, DASS DIESE KEINEN MIST BAUEN!!!

Das gilt insbesondere für den DSchB!!!

Schreibt also an unsere Verbandsfunktionäre und sagt denen euere Meinung zum VO-Entwurf!

Jetzt dürfen keinesfalls faule Kompromisse eingegangen werden.

GRUß

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Die schrecklichen Amerikanischen verhältnisse haben eine ganz andere ursache.

Das Sozialsystem ist dort unter aller Sau!

Es gibt dort Menschen die eine feste Arbeit haben,und trotzdem Obdachlos sind,weil sie nicht genug verdienen.

Die Armen werden einfach im Stich gelassen,kein wunder,das,wenn Menschen Hunger haben,kriminell werden.

Ich habe jede Menge Berichte,falls einer interessiert ist,wie die Menschen dort leben.

28 Millionen leben unter der Armutsgrenze.

Millionen tauchen erst garnicht in der statistik auf.usw.usw.

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Hallo zusammen,

die Registrierung der Webseite pro-waffen.de läuft leider noch, habe aber schonmal mit einem Entwurf angefangen.

Ich möchte alle kreativen unter Euch bitten mir entsprechende Texte und Berichte zur Verfügung zu stellen. Ich denke diese Seiten sollten als "Gemeinschaftsprojekt der Waffenlobby" erkannt werden und einen seriösen Eindruck auf externe Besucher machen.

Ich habe derzeit folgende Rubriken vorgesehen:

- Wir sind die Waffenlobby!

- Warum sollten Waffen NICHT verboten werden?

- Das neue Waffengesetz und seine Folgen!

- Statistiken

- Eure Meinungen (Gästebuch)

- Sportliche Disziplinen (Hintergrund & Geschichte)

- Links

Für Anregungen und Kritiken stehe ich gern zur Verfügung. Bitte sendet Euer Material an webmaster@pro-waffen.de

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@tom:

du hättest es mir nich einbläuen laugh.gif müssen, ich bin stillschweigend davon ausgegangen, dass die motivation der verbände und die aufklärung der referenten erfolgen soll.

aber ersteres müssen die verbände schon selber hinkriegen und zweiteres errreicht man automatisch durch politikeranschreiben, weil ohnehin die beamten die post auf den tisch bekommen.

die gk-schießenden verbände müssen begreifen, dass hier verbote drohen. ich denke, das geht von alleine, weil die verbandsoberen meines wissens gk nicht aufgeben wollen. aber es schadet sicher nicht, wenn man seinem verband signalisiert, dass man sportverbote nicht hinnehmen wird; wenn sie kommen wird man sowieso austreten (ohne sport brauche ich auch keinen verband).

das fwr weis sowieso, was sache ist.

entscheidungsträger ist das bundesministerium des inneren; mit schily kann man reden, man muss es halt tun.

zustimmen muß mehr als die hälfte der bunderatsstimmen. also müssen die referenten sachkundig sein, damit sie keinen verboten zustimmen weil "das ja niemand braucht" oder " auch die schützen es verboten haben wollen", wie brenneke ausführt.

zudem müssen die landesregierungen (zust. minister und ministerpräsi) und die jeweiligen regierungsparteien daran erinnert werden, dass sportverbote vielen leute sauer aufstossen würde ... leuten, die nächstes jahr wieder wählen müssen.

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In Antwort auf:

ich habe grade dem herrn riegel von wischo vorgeschlagen, dass sie die auf visier befindlichen informationen ausdrucken und an ihre kunden versenden, versehen mit der bitte zu schreiben...


Wenn man diese Vorgehensweise auch noch auf andere Händler, Hersteller und was auch immer überträgt, sollte sich hoffentlich mal jemand angesprochen fühlen.

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äh... wie geht das hochladen von dateien? rolleyes.gif

wer-auch-immer meint:

Aktuelle Informationen zum Waffenrecht - Sportverbote in der allgemeinen Verordnung zum Waffengesetz

Im Bundesministerium des Inneren wird derzeit offenbar erwogen gleich zum Inkrafttreten des neuen Waffengesetzes am 1.4.2003 umfassend von der Ermächtigung des § 15 Abs. 7 S. 2 WaffG Gebrauch zu machen. Dort heißt es:

„Das Bundesministerium des Inneren wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates (...) Vorschriften über die Anforderungen und Inhalte von Sportordnungen zum sportlichen Schießen zu erlassen und insbesondere zu bestimmen, dass vom Schießsport bestimmte Schusswaffen wegen ihrer Konstruktion, ihrer Handhabe oder Wirkungsweise ganz oder teilweise ausgeschlossen sind, ...“

Dabei stehen offenbar alle Waffen zur Debatte, die nicht in olympischen Disziplinen verwendet werden oder die nicht Kleinkaliberwaffen sind. In einem internen Schreiben des Bundesinnenministeriums an die Bundesländer wird beklagt, dass Sportverbände zahlreiche Großkaliberdisziplinen fördern. Die Länder werden aufgefordert Stellung zu beziehn,

„ob und ggf. in welchem Umfang bzw. unter welchen Voraussetzungen es unter leistungs- und breitensportlichen Gesichtspunkten als unerlässlich, zumindest aber als wünschenswert angesehen wird, das z.B. über Lang- und Kurzwaffen im Kaliber 5,6mm / .22lfb. Randfeuerpatronen (ausgenommen Flinten) hinaus

- Dienst- / Gebrauchspistolen / Dienst- / Gebrauchsrevolver,

- Dienst- / Gebrauchsgewehre, Ordonnanzgewehre,

- Vorderschaftrepetierflinten (sog. Pumpguns mit langem Schaft),

- Selbstladegewehre / Selbstladeflinten (Halbautomaten)

im Schießsport zulässig sein oder aber vom Schießsport grundsätzlich oder teilweise ausgeschlossen werden sollten.“

Daneben fragt das Ministerium an, ob „Langwaffendisziplinen auf Entfernungen über 100m (Long-Range)“, „Selbstladegewehre (Halbautomaten) für bestimmte Disziplinen“ und „Waffenzubehör (Diopter, Zielfernrohr, Schießriemen, Zweibein usw.) für das sportliche Schießen geboten sind“ und daher erlaubt bleiben sollen, sowie ob IPSC/Westernschießen Sport ist oder als kampfmäßiges Schießen zu verbieten ist.

Bisherige Disziplinen, denen die Verordnung sportliche Qualität abspricht, können nicht weiter ausgeübt werden, müssen aus den Sportordnungen gestrichen werden und kein Sportschütze hat ein Bedürfnis für eine Waffe, die er deswegen nicht mehr sportlich schießen kann.

Noch ist nichts entschieden und gerade deshalb ist es erforderlich, dass alle Freunde des Großkalibersports und einer vielgestaltigen Schießsportkultur jetzt an die Entscheidungsträger, den Bundesinnenminister und die Regierungen der Länder, herantreten und ihre Interessen äußern, um Fehlentwicklungen bereits im Ansatz zu verhindern.

Verlassene Sie sich nicht darauf, dass die Ministerialbürokratie von sich aus die Weichen richtig stellt!

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Ja,so alls Pole....,da fällt mir so was ziemmlich schnell auf.., nicht wahr..?!.

Mensch! Ist doch alles O.K.!Das passt sogar super zu der derzeitie Lage,..-nö?!

Für die anderen Kollegen:

Ulrich Falk signiert-"Jeszcze Polska nie zginela!",was bedeutet: Noch ist Polen Nicht verloren! ( -das ist der Anfang der poln.Hymne).

Und ich schrieb: "Poki my zyjemy!", was bedeutet:

So lange wir noch am leben sind!.

Meine Meinung nach,es passt einfach super zu der jetziger "Waffenrechtliche Situation" im Lande.

-....sorry!, war alles so am Rande der Diskussion...,von mir alls kleiner Spass zwischendurch wink.gif...gedacht.., -also zurrück zum Thema!!.

Euch allen Grüßt! - Jacek

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nein, war ja nur scherzhaft gemeint! ich habe ja gehofft, dass irgendwer die signatur entziffert, aber drei minuten hat mich eben überrascht. wer konnte auch ahnen, dass wo inzwischen nicht nur überkonfessionell, omiparteilich, international, sondern auch noch dermaßn polyglott ist! icon14.gif

dass der text aus der polnischen nationalhymne stammt, wusste ich. aber warum diese zeile zu einer deutschen redensart geworden ist, finde ich immer noch gleichermaßen überraschend wie witzig. weist du zufällig, wie sich das ergeben hat?

p.s. ich habe meine signatur erweitert; so passt es wirklich noch besser zu uns...

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Also! shocked.gif

So ,wie mir es dammals meine Großeltern erzälten (z.B.mein Großvater,der selber "bei der Wehrmacht im Krieg war"), haben die polnische Herren Offiziereim Warschau vor dem Polens Übefall ( -01.09.1939),immer noch nicht ganz daran geglaubt das der Krieg ausbricht, weinig was getan und weiterhin kräftig gefeiert und immer gesungen haben: Jeszcze Polska nie zginela!", obwohl die Deutschen schon längst im Polen standen ( nach ca. 14 Tagen!).

Noch Jahre lang nach dem Krieg wunderte er sich: "Wie naiw waren die eigentlich!. Das der Krieg bald ausbricht war dammals mehr alls klar!.Die Polen haben (-seine Meinung nach!) absolut NICHTS gemacht, praktisch NUR mit der Hilfe der Franzosen und Änglender gerechnet!".

-Hat leider den Polen herzlich weinig was gebracht! frown.gif-

Also auf díe Hilfe vom Westen geglaubt, gefeiert und gesungen.... crying.gif .40 Jahre später kamm die EU und sie fangen ja wieder zu Singen... -STOP JETZT, der Rest kommt doch erst! AZZANGEL.gif

Grüße!-Jacek rainbow.gif

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