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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb JoergS:

Er ist dort weder Geschäftsführer (das ist ein gewisser Harold Ruzanji) noch direkt genannter Teilhaber. 

Im gehört die Anlage, du sprichst von der Betreibergesellschaft.

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Geschrieben (bearbeitet)

Wau. Schon 2 neue Seiten.

 

Wahrscheinlich liegt das Problem in der Geschwindigkeit des Internets an sich.

 

Niemand hat mehr Zeit, darüber nachzudenken, was er vor hat...

 

 

Deshalb nochmal an Dich, Jörg:

Nehm Dir etwas Zeit!

 

Kannst mich auch gern anschreiben oder wir telefonieren mal!!!

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben
9 minutes ago, rfc1 said:

 

Es geht denke ich eher um die weitere Spaltung der Waffenbesitzer untereinander.
Das Vorgehen der Influencer gegen das FWR erreicht vor allem diejenigen, die auf den aggressiv-polemischen Frontalangriff auf das FWR mit dem Ziel seiner Liquidierung "anspringen".
Es gibt aber sicher auch einige, die sich hier nicht mitgenommen fühlen und sich eine sachlichere Auseinandersetzung gewünscht hätten und dass man mit dem FWR spricht anstatt darüber herzuziehen.
Man hätte hier mehr Potential gehabt, möglichst viele mitzunehmen und hinter sich zu versammeln, um Druck auf das FWR auszuüben und dem VDB neue Fördermitglieder zu vermitteln.

Die beste Lobbyorganisation nützt nichts, wenn die Menschen, die sie vertritt, nicht geschlossen hinter ihr stehen.
Ich finde es ehrlich gesagt auch ungeschickt, wenn Influencer in ihren Info-Videos zur Petition auf der einen Seite behaupten, die Petition habe nichts mit dem VDB zu tun, auf der anderen Seite aber gleichzeitig Werbung für den VDB machen. Das wirkt schon etwas unglaubwürdig und hätte besser voneinander getrennt werden sollen.
Die Art und Weise wie das durchgezogen wird, verursacht möglicherweise Kollateralschäden, die den Nutzen der Petition überwiegen.

Es wäre die Aufgabe des FWR sich mit den Schützen die Es angeblich vertritt abzustimmen oder Zumindest Kommunizieren. Die Influencer zeigen die Missstände auf und ziehen daraus Schlüsse. In der gesamten Diskussion könnte man glauben das FWR besteht nur aus einer Person.

 

Ich denke das Gepperth nach Auflösung des FWR beim VDB sicher ein Platz finden würde. 

 

 

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb rfc1:

Es gibt aber sicher auch einige, die sich hier nicht mitgenommen fühlen und sich eine sachlichere Auseinandersetzung gewünscht hätten und dass man mit dem FWR spricht anstatt darüber herzuziehen.

 

Ich verstehe deinen Standpunkt. Aber die Sache würde sowieso mit Kratzen und Beißen enden, egal wie man das genau anstellt.

 

Zum Thema vereint in der Sache:

Zunächst ist eine breitere Basis von Vorteil. Hier hat der VDB die Nase klar vorne.

Ein sehr guter Indikator für den Rückhalt ist die Anzahl der freiwilligen Mitglieder. Das sind die Aktiven in der Gruppe der Waffenbesitzer.

Die passiven werden tätig wenn sie angetriggert werden. Denen ist dann egal, ob das über das FWR oder den VDB läuft.

 

Direkt hat der VDB mit der Aktion nichts zu tun. Der Verband profitiert davon. Warum sollte er sich davon distanzieren? 

Der Kampf läuft. Die Wirkung ist indirekt, aber vorhanden. Genialer Schachzug. Einfach und effektiv.

 

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Geschrieben

Da ich jetzt auch nicht jede Minute hier im Forum verfolge, bin ich grade auch etwas geflasht von dem, was hier in den letzten Tagen so passiert...

 

Also, was ist DAS PROBLEM?

 

Bitte keine elend lange Erklärungen.

Geschrieben

Der VDB soll das FWR nicht spalten.

 

Jörg Sprave könnte vielleicht beim VDB ein paar Euro nebenher verdienen.

 

Friedrich Gepperth könnte die Lust verlieren und Pburg zu machen.

 

Insgeheim verfolgt Jörg Sprave einen Plan die Weltherrschaft an sich zu reißen, um alles Geld auf der Welt zu verdienen, welches es gibt.

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Ich hoffe ja immer noch auf einen VDB-eigenen Sportverband. Dann können sich die verpieften Vereinsmeier auf was gefasst machen.

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vor 11 Stunden schrieb JoergS:

Der Expertenrat, den der VDB ins Leben ruft, ist etwas völlig anderes als diese Pseudo-Anhörungen in den Ausschüssen. Es handelt sich um eine ständige Einrichtung, die selbst Vorschläge zu einem besseren Waffenrecht erarbeiten wird. 

Verstehe mich bitte nicht falsch ich hoffe stark das der Expertenrat genug Einfluss hat um wirklich was zu bewegen. Allerdings hab ich so meine ? berechtigen Zweifel wenn noch nicht mal die Aussagen der Experten der GdP oder DPolIG entsprechend honoriert werden.

Es sind genug Aussagen im Netz zu finden bei denen von der GdP/ DPolIG auch eine Verschlankung des WaffG gefordert wird, was aber leider geflissentlich von den Regierung ignoriert wird. Und wenn das keine Experten sind weiß ich auch nicht mehr weiter. 

 

 

 

 

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Geschrieben

Echte Profis( oder "Experten")haben noch nie sonderlichen Einfluss auf ideologisch motivierte Regierungshandlungen gehabt.

 

Da sitzen immer " Machtmenschen", die sich dorthin mit allen Mitteln durchgeboxt haben!

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vor 8 Minuten schrieb de enig echte:

Allerdings hab ich so meine ? berechtigen Zweifel wenn noch nicht mal die Aussagen der Experten der GdP oder DPolIG entsprechend honoriert werden.

 

Im Expertenrat werden viele Politiker als Experten im Expertenrat sein. Verstanden wie das läuft?

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vor 3 Minuten schrieb Vroma:

 

Im Expertenrat werden viele Politiker als Experten im Expertenrat sein. Verstanden wie das läuft?

Dann stirbt ja wenigstens zuletzt die Hoffnung das diese politischen Experten wenigstens einen Jagdschein haben. :help:

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Geschrieben

@de enig echte

 

Ja, da holt man sich entsprechend afine Experten aus der Politik. Außerdem kann durch externe Experten in diesem Kreis die Expertise der politischen Experten weiter ausgebaut werden.

 

Auf jeden Fall baut man sich sein Netzwerk auf, welches ganz am Anfang der Gesetzerstellung seine Expertise einbringt. 

 

Und nicht wie heute ganz Ende des Prozesses mit der Alibi-Externen-Expertenbefragung wenn die Sache schon gelaufen ist.

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Dass hier ernsthaft vertreten wurde, der Bund der Sepplschützen vom Heiligen Grabe würde unsere Interessen vertreten, hat mich erst amüsiert und dann fassungslos gemacht. Und dann traurig.

 

Tragisch.

Geschrieben
8 hours ago, JoergS said:

Ich hoffe ja immer noch auf einen VDB-eigenen Sportverband. Dann können sich die verpieften Vereinsmeier auf was gefasst machen.

Vielleicht muss er es gar nicht, ich bin zwar nur Fördermitglied aber Vielleicht könnte jemand der den VDB etwas näher steht eine Partnerschaft unterbreiten. 

 Der ISB ist ein sehr jünger Verband mit der Möglichkeit der Einzelmitgliedschaft. Die Disziplinen sind mehr auf "Fun" ausgelegt. Die haben in Deutschland zur Zeit keine 4K Mitglieder und suchen tatkräftige Unterstützung. 

 

Vielleicht findet man einen gemeinsamen Nenner. 

 

https://www.isb-shooting.com/

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10 hours ago, Vroma said:

Aber die Sache würde sowieso mit Kratzen und Beißen enden, egal wie man das genau anstellt.

 

Mir scheint das eher eine selbstbezogene Kultur zu sein, die gar nicht mehr ernsthaft die Hoffnung hat, oder den Versuch unternimmt, Einfluss zu gewinnen und Veränderungen herbeizuführen. Stattdessen betreibt die Volksfront zur Verbesserung des Waffenrechts eine Petition zur Auflösung der Front der Waffenrechtsverbesserer im Volk. Ist doch Monty Python, die Parteirebellion in einer Kleinstpartei.

 

Zum Vergleich: Anderswo betreiben korrupte Waffengrapscher die Auflösung von Waffenrechtsorganisation, nicht die Waffenbesitzer. In New York will die Generalstaatsanwältin die NRA einfach mal auflösen. Mit der absurden Begründung, dass deren Führungspersonal Gelder veruntreut habe, man also deshalb die verbleibenden Gelder einfach einkassieren statt dem satzungsmäßigen Zweck zuführen und veruntreute Gelder zurückführen sollte. Ja, LaPierre hat den Bogen mit seinen Spesen total überspannt, ja, meine Spenden gehen zur Zeit an andere Organisationen, die in jüngerer Vergangenheit effektivere Arbeit geleistet haben. Aber natürlich bleibe ich trotzdem Mitglied auch in der NRA.

  • Wichtig 1
Geschrieben
7 hours ago, CvonderSee said:

Dass hier ernsthaft vertreten wurde, der Bund der Sepplschützen vom Heiligen Grabe würde unsere Interessen vertreten, hat mich erst amüsiert und dann fassungslos gemacht. Und dann traurig.

 

Tragisch.

Ich finde es befremdlich dass solche Vereine/Verbände sich gegen militärisch anmutenden Gewehre sträuben aber auf ihren Paraden in Formaldienst Manier, Uniformiert im Gleichschritt marschieren. 

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Geschrieben
17 minutes ago, Feldy said:

Vielleicht muss er es gar nicht, ich bin zwar nur Fördermitglied aber Vielleicht könnte jemand der den VDB etwas näher steht eine Partnerschaft unterbreiten. 

 Der ISB ist ein sehr jünger Verband mit der Möglichkeit der Einzelmitgliedschaft. Die Disziplinen sind mehr auf "Fun" ausgelegt. Die haben in Deutschland zur Zeit keine 4K Mitglieder und suchen tatkräftige Unterstützung. 

 

Vielleicht findet man einen gemeinsamen Nenner. 

 

https://www.isb-shooting.com/

Danke! Habe mal Kontakt aufgenommen. Leider gibt es noch keine Anerkennung in D. Aber das kann sich ändern. 

 

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Geschrieben

Die „kleine Minderheit“ ist jetzt schon über 4000 Personen stark. Das FWR hat vielleicht noch 10.000 Fördermitglieder, jeden Tag werden es weniger.

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Gerade eben schrieb AAH05:

Du wertest 4000 von 10000 als Erfolg? So wie es aussieht hat deine Meinung noch nicht einmal innerhalb des VDB eine Mehrheit.

Wieviel Mitglieder hat denn der VDB? Das ist die wichtigere Zahl.

Geschrieben

Wir haben innerhalb von einer Woche 4000 Leute gefunden, die das FWR ausradiert sehen wollen. Das FWR hat in 25 Jahren 10000 Leute gefunden, die es unterstützen wollen. Tendenz sinkend.

 

Der VDB hat meiner Schätzung nach so knapp 20.000 Fördermitglieder, Tendenz steigend. 

 

Fakt ist: Das FWR hat es verkackt und sehr viele Waffenbesitzer haben das bereits begriffen. Weitere werden folgen. 

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb AAH05:

Wieviel Mitglieder hat denn der VDB? Das ist die wichtigere Zahl.

 

Wie ist das Verhältnis der Vertretungszahlen?

 

FWR (ohne die Fördermitglieder) über 700.000

VDB (ohne die Fördermitglieder etwa 1600, oder? Da zählen nur Vollmitglieder.

DSB ca. 1.400.000 Mitglieder und nicht im VDB oder FWR Mitglied

 

Das größere politische Gewicht hat der DSB und daran wird sich kaum etwas ändern, auch nicht durch ein Auflösen des FWR.

Beim DSB geht es um den Schießsport und um Olympia und Nationalmannschaften, die die anderen Verbände so in der Form nicht haben.

Daran wird eine Auflösung des FWR auch nichts ändern.

 

Ich habe eine Nacht darüber geschlafen und komme zu dem Schluß, dass diese Petition und dieser gesamte Diskussionsverlauf einfach nur eine Schande ist und ich verstehe nicht, wie man so derart auf die Rhetorik reinfallen und diesen beiden Personen so nachlaufen kann, wie die Ratten dem Rattenfänger nachlaufen.

 

Hier werden klare Vokabeln verwendet, wie „Canceln“, „in die Insolvenz treiben“ und vergleichbar.

Man will abstreiten, dass der VDB hier nicht involviert ist, nichts von der Petition etc. wusste.

 

Das ganze ist eine riesen Schande und schadet dem Ansehen der Waffenbesitzer gegenüber der Politik imens.

Da sage ich herzlichen Dank, dass hier so viele sich aktiv daran beteiligen unseren Sportabzuschaffen und der Politik dies so leicht machen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich füge die Vokabel „ausradieren“ noch hinzu

 

Es braucht keinen FWR der uns das Leben schwer macht, es braucht keinen VDB der als Heilsbringer der LWB gefeiert wird, es bracht keine Medien oder Politiker die uns abschaffen wollen.

 

Wir schaffen das ganz von alleine.

Bearbeitet von gunvlog
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb AAH05:

Wieviel Mitglieder hat denn der VDB? Das ist die wichtigere Zahl.

 

 

Wieviele der Vollmitglieder finden das gut was der VDB aktuell tut?

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