Zum Inhalt springen
IGNORED

Österreich's Verbotsgesetze.....


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb chapmen:

Gut, dann bitte auch sämtliche Waffen die in kriegerischen Auseinandersetzungen Verwendung gefunden haben verbieten. Sowas braucht ein "LWB" nicht.

Ebenso sämtliche Dokumentarfilme über die Zeit 1933 - 1945.

Ebenso diese Zeit in den Geschichtsbüchern streichen.

Kollektives Vergessen und nicht drüber reden sowie nichts davon sehen macht die Welt besser.

So manch einer hört den Schuss schon lange nicht mehr.

 

 

 

Bring die Rotgrünen nicht auf Ideen.

 

Ich bin persönlich extrem froh, dass ich nie eine Affinität zum ganzen Nazidreck vor 77 Jahren hatte und daher auch keine Sammelstücke dieser Art besitze.

 

Wenn die ganze Epoche geschichtlich ausgelöscht wird, hat es vielleicht den Vorteil, dass uns niemand die Nazikeule auf den Kopf hauen kann.

 

Wir können beruhigt sagen: "Schleicht euch mit eurem Scheiss, uns geht nichts an, was vor 77 Jahren ablief, jede Erinnerung wurde staatlich verboten!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Ich spiele - wieder mal - den " Advokatus Diaboli ".

Meine Sicht der Dinge: Es ist allgemeiner gesellschaftlicher Konsenz, daß die Wehrmacht im 2. WK Verbrechen begangen hat. Nun verbinden sich Andenken dieser Wehrmacht genau mit diesen unterstellten und auch

verübten Verbrechen. Dieser Logik folgend, soll das Andenken an die Wehrmacht getilgt werden. Dazu gehören dann auch alle Erinnerungsstücke.

Mir fällt es als Mensch, der seinen Vater wärend des Krieges verloren hat schwer, zu akzeptieren, die Soldaten, die für ihre Heimat gekämpft haben, pauschal als Mitglieder einer verbrechrischen Organisation also damit alle Soldaten selbst, als Verbrecher zu bezeichnen.

Dennoch hat die Wehrmacht Verbrechen begangen. Das zu leugnen wäre gegen meine eigene Kenntnis und das kann und will ich nicht.

Diese Wehrmacht aber zu glorifizieren, indem man deren Devotionalien sammelt halte ich für falsch, geht doch damit in der Regel einher, daß man damit die Zeit des 3. Reiches glorifiziert.

Was ist nun daran unverständlich, das die Verbreitung dieser Erinnerungstücke eingeschränkt wird.

 

 

Verbieten wir gleich auch Kirchen und Kreuze, in deren Namen wurden schwerste Verbrechen begangen. Ach ja, Moscheen und Halbmond bitte nicht vergessen...  🤡

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Varminter:

Ich bin persönlich extrem froh, dass ich nie eine Affinität zum ganzen Nazidreck vor 77 Jahren hatte und daher auch keine Sammelstücke dieser Art besitze.

Der "Nazidreck" ist wertfrei und sachlich betrachtet kulturhistorisch wichtig, nicht weniger wie auch die technischen Entwicklungen- und das auch eben grad im Bereich Waffen.

 

Der "Nazidreck" gehört bei mir zur Familiengeschichte - und ich bin froh das ich die Realstücke meiner Vorfahren dieser Zeit besitze und beware.

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb Varminter:

Verbieten wir gleich auch Kirchen und Kreuze, in deren Namen wurden schwerste Verbrechen begangen. Ach ja, Moscheen und Halbmond bitte nicht vergessen...

Geschichte schreibt immer der Gewinner. Damit will ich die Verbrechen der Wehrmacht nicht relativieren ! Aber da die Religionsgemeinschaften - welche auch immer - unzweifelhaft zu den geschichtlichen Gewinnern zählen, sind sie sakrosankt.

Selbst die Schändung von Kindern - durch Angehörige des Klerus - fängt man jetzt erst langsam an - in Ansätzen - zu sanktionieren. Was kannst Du da erwarten.

Ich persönlich halte z.B. die katholische Kirche für eine Organisation, in der - erwiesener Maßen - Mitglieder aus führender Ebene Verbrechen begangen haben. Das kann man einordnen, wie man es will.

Nur, einen Unterschied gibt es. Das Ziel der Wehrmacht war es, einen an sich verbrecherischen Krieg zu führen, was nicht heißt, das das auch das Ziel aller Soldaten war.

Das Ziel von Religionsgemeinschaften an sich ist es dagegen nicht, verbrecherische Handlungen zu begehen.

Bearbeitet von Pikolomini
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 42 Minuten schrieb chapmen:

Der "Nazidreck" ist wertfrei und sachlich betrachtet kulturhistorisch wichtig, 

 

 

 

Ich besitze 2 Reichsmark Münzen und 5 Reichsmark Münzen mit dem bestimmten speziellem Kreuz drauf und daneben eine Pistole 08 Mauser von 1938. Habe jedoch mit der Ideologie dieses dunklen Kapitels der Geschichte nichts gemeinsam.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb chapmen:

[...] Ebenso diese Zeit in den Geschichtsbüchern streichen.

Kollektives Vergessen und nicht drüber reden sowie nichts davon sehen macht die Welt besser. [...]

Nein, darum geht es nicht.

Es geht darum, die Geschichte umzudeuten und für die eigenen Zwecke zu interpretieren.

Jeder, der nicht stramm dem Mainstream folgt, wird in die "Nazi-Ecke" gestellt und soll mundtod gemacht werden.

Es geht mir so auf den Sack!

 

Dabei bedienen sich zynischerweise diejenigen, die immer wieder diese Keule herausholen, genau an den gleichen Methoden.

Weiland zu Zeiten der NPD lag das Potential bei gerade einem Prozent.

Vermutlich sind es heute auch nicht mehr.

Dürften nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sein.

Genügt aber, um ein Feindbild aufzubauen, mit dem jeder nach belieben beschmissen werden kann.

Ob beabsichtigt oder nicht, genau so werden die Greueltaten des "nicht-ganz-so-tausendjährigen-Reiches" von den anscheinend glühenden Bekämpfern erst recht relativiert.

 

Wir haben jahrzehntelang maßgebliche Leute aus dieser dunklen Zeit machen lassen und sogar hofiert, waren halt systemrelevant.

Seis drum, meine alte Bonner Republik hat es verkraftet und nun sind sie halt weg.

Und nachdem die Großkopferten inzwischen weggestorben sind, bemühen die Flachpfeiffen der heutigen Zeit ihren Gratismut und verurteilen damals achtzehnjährige dumme Jungs.

Die steckt man jetzt mit ihren über achtzig Jahren und gelebtem Leben ins Gefängnis und will sich auch noch für solche Großtaten beklatschen lassen.

Und die wollen mir und meinen Kindern jetzt die Erbschuld für alles Leid dieser Welt einreden?

Was für ein erbärmliches Gesindel.

 

Wollt ihr den totalen Klimakrieg? animiertes-teufel-smilies-bild-0141.gif

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 47 Minuten schrieb Pikolomini:

[...] Das Ziel der Wehrmacht war es, einen an sich verbrecherischen Krieg zu führen, was nicht heißt, das das auch das Ziel aller Soldaten war. [...]

Nein!

Bereits das ist eine Umdeutung der damaligen Verhältnisse.

Es war die von oben befohlene Aufgabe der Wehrmacht.

Man hat im Vorfeld dafür gesorgt, dass linientreue Folgsleute an die Spitze kamen und die Maschinerie anfeuerten.

Es war das Ziel einer verbrecherischen Führungskaste.

Die Wehrmacht war ein Mittel, dessen man sich bedient hat.

 

Die Masse hatte gar keine Wahl.

Die wurden eingekleidet, in Viehwaggons verladen und in Gegenden herausgelassen, wo sie keinen außerhalb der Armee verstanden haben.

Das war die damalige Realität.

Sicher haben einige auch freiwillig mitgemacht und den Lügen allzugerne vertraut.

Der weitaus größte Teil wurde aber ohne Kenntnisse in die Knochenmühle hineingeworfen.

Man sollte sich einmal klarmachen, wie wenig Mitglieder der jüdischen Gemeinde sich rechtzeitig diesem System entziehen konnten.

Die waren aber jahrelanges ersichtliches Hauptziel.

Wie hätten sich denn Schütze Arsch, meinethalben auch OFw oder Hptm Arsch, entziehen können, nachdem seit fünfuhrfünfundvierzich zurückgeschossen wurde?

 

Einfach mal die Augen öffnen für die Mechanismen, die in so einen Irrsinn führen.

Damals waren Zeitungen, selbst Sonntagszeitungen, für die meisten ein Luxus.

Und was hat man da wohl gelesen?

Heute gibt es im globalen Dorf alle Möglichkeiten.

Trotzdem werden gerade wieder hundertausende junge Menschen ausgehoben und ins Feuer geworfen.

Die sind bestimmt nicht morgens aufgestanden und haben sich gesagt:

"Heute ist ein schöner Tag um Soldat zu werden und fern der Heimat Kriegsverbrechen zu begehen."

Erzähl mir nix ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was den Umgang mit Relikten aus "großer Zeit" angeht, schmunzele ich jedes Mal über das Zitat eines Freundes aus den USA

 

Zitat

you and I must have had this discussion once, because I used to feel EXACTLY that way... until the day I met an old Jewish FFL at the gun show a few years back. He had several tables full of Nazi-marked Walthers, Lugers, Mausers, etc...and I asked him how he could, as a Jew, possibly trade in them?

I will NEVER forget his answer. In a thick Yiddish accent, he says to me, "Because dey're dead, and I've got deir guns".

Because of him a Luger is now on my wish list, and I don't care if it's got a swastika on it or not.

 

Der Mann ist Jude, Freimaurer und nebenbei Waffenhändler. Ein anderer guter Bekannter aus dem gleichen Dunstkreis zeigte mir ganz stolz seine P.08 S/42 1937, die sein Vater aus dem Krieg mitgebracht hatte - ebenfalls Jude.

 

Das Verständnis, mit dem diese Leute diese Waffen sammeln bzw. besitzen ist garantiert keine Glorifizierung.  

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Nein!

Bereits das ist eine Umdeutung der damaligen Verhältnisse.

Ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen, ich glaube ganz gut, die Verhältnisse vor und wärend des Krieges dort durchschauen zu können.

Hitler war für mich der kleinste gemeinsame Nenner. Der Mittelstand zumindest hat die damalige Ideologie - zumindest in meiner Heimatstadt - getragen. Die Führung der Wehrmacht kannte und vertrat diese Ziele zumindest mehrheitlich auch.

Das da nicht jeder Soldat involviert war, ist für mich auch eine Tatsache. Die Generalität hätte, wenn sie das gewollt hätte, viele der befohlenen, begangenen Verbrechen nicht anordnen, sondern verhindern können und müssen.

Alle Führungskader waren Befehlsgewaltsinhaber und keine Vasallen. Sie hätten durchaus autonom handeln können.

Bearbeitet von Pikolomini
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

55 minutes ago, fa.454 said:

Es war die von oben befohlene Aufgabe der Wehrmacht.

 

Es liegt in der Natur einer Armee, dass ihre Ziele von oben vorgegeben werden. Sonst wäre es ein Haufen selbsttätiger Soldateska. Damit sind aber die der Armee vorgegebenen Ziele eben die Ziele der Armee.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb JuergenG:

Das Verständnis, mit dem diese Leute diese Waffen sammeln bzw. besitzen ist garantiert keine Glorifizierung.  

Doch, genau das ist es. Gerade in den USA ist die Glorifizierung der Deutschen Wehrmacht in bestimmten Kreisen extrem. Das ist aber nicht nur in den USA so, das findet man in fast allen Feindesstaaten der damaligen Zeit.

Der Grund ist für mich auch erklärlich. Dort sieht man ausschließlich die soldatischen Leistungen der Wehrmacht, mit denen man sich ohne Probleme identifizieren kann.

Das Leid und das Unrecht, das auch dieser glorifizierten Armee zuzuschreiben ist, kann man als ehemaliger Gegner natürlich ausklammern, denn das muß sich der ehemalige Gegner und jetzige

Bewunderer / Glorifizierer ja nicht zuschreiben lassen.

Bearbeitet von Pikolomini
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb Proud NRA Member:

[...] Damit sind aber die der Armee vorgegebenen Ziele eben die Ziele der Armee.

Das ist eigentlich der Streit um des Kaisers Bart.

DIR würde ich bei dieser Formulierung zustimmen.

Wie Picolomini es formuliert, impliziert es aber, dass die Wehrmacht eine eigenständige verbrecherische Organisation gewesen ist, die sich unabhängig der politischen Führung eigene Ziele gegeben hat.

Seine Einschränkung, dass es ja nicht heißt, es sei Ziel aller Soldaten gewesen, ist wertlos.

Genauso wertlos wie die Einschränkung einiger ewig Gestrigen, die dann so gern behaupten, es sei ja nicht alles schlecht gewesen.

Vielleicht ist Picolomini ja ein besserer Mensch als ich, aber diesen Brainfuck gehe ich nicht mit.

 

Es geht die Gedankenpolizei um.

Die Kasernen wurden gefegt und alles, was auch nur entfernt mit der Wehrmacht zu tun hatte, wurde eliminiert.

Auch wenn es selbstverständliche soldatische Tugenden gewesen sind.

Selbst das Bild Helmut Schmidts wollte man aus der Helmut-Schmidt-Universität entfernen, weil das woke Gesindel nicht ertragen konnte, dass er Soldat in Wehrmacht war.

Wenn die fertig sind, haben wir eine Armee von pinken Pupen, die mit Wattebäuschchen wirft.

Halfway we've gone ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb fa.454:

Wie Picolomini es formuliert, impliziert es aber, dass die Wehrmacht eine eigenständige verbrecherische Organisation gewesen ist, die sich unabhängig der politischen Führung eigene Ziele gegeben hat.

Das habe ich so nicht geschrieben, lies bitte genau, was ich geschrieben habe und versuche, es zu verstehen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Picolomini:

Das habe ich so nicht geschrieben, lies bitte genau, was ich geschrieben habe und versuche, es zu verstehen.

Zitat

[...] Ich persönlich halte z.B. die katholische Kirche für eine Organisation, in der - erwiesener Maßen - Mitglieder aus führender Ebene Verbrechen begangen haben. Das kann man einordnen, wie man es will.

Nur, einen Unterschied gibt es. Das Ziel der Wehrmacht war es, einen an sich verbrecherischen Krieg zu führen, was nicht heißt, das das auch das Ziel aller Soldaten war. [...]

Du hast recht, eindeutig.

Ich habe ja schon zugegeben, dass Du der bessere Mensch sein könntest.

Vermutlich bist Du auch intelligenter.

 

vor einer Stunde schrieb Picolomini:

[...] Die Generalität hätte, wenn sie das gewollt hätte, viele der befohlenen, begangenen Verbrechen nicht anordnen, sondern verhindern können und müssen.

Alle Führungskader waren Befehlsgewaltsinhaber und keine Vasallen. Sie hätten durchaus autonom handeln können.

Blödsinnsaussage.

Wer hat die denn in diese Position gebracht?

In freier, geheimer Wahl durch die Mehrheit der Wehrmachtssoldaten?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, fa.454 said:

Selbst das Bild Helmut Schmidts wollte man aus der Helmut-Schmidt-Universität entfernen, weil das woke Gesindel nicht ertragen konnte, dass er Soldat in Wehrmacht war.

Wenn die fertig sind, haben wir eine Armee von pinken Pupen, die mit Wattebäuschchen wirft.

 

Also die große Säuberung bei der Roten Armee fing auch mit allerlei humanitären Versprechen an. Das ging aber nur so lange, bis die am Ruder waren. Mit pinken Puppen war da nichts mehr, mit den versprochenen Soldatenräten auch nicht. Dafür gab's den Politkommissar und das Erschießungskommando.

 

In gewisser Weise ist dieses "Igitt" im Umgang mit allerlei Nazizeug natürlich auch eine Fortsetzung, wenn auch mit anderen Vorzeichen, des Schweigens und der großen Säuberung der Vergangenheit durch die ex-Nazis nach dem Krieg. Es ist mir schon in der Schule aufgefallen, wie wenig wir eigentlich über die Naziherrschaft gelernt haben, obwohl sehr viel Zeit auf "Nazi = Igitt" verwendet wurde. Wieviele Deutsche könnten denn auch nur mit den Sätzen "Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse" oder "Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens" oder den Begriffen "Münchener Konferenz", "T4" oder "Babyn Jar" etwas anfangen, eigentlich wirklich grundlegende Daten?

 

Früher haben sie die Erinnerung an die Nazizeit getilgt, weil sie nicht daran erinnert werden wollten, was sie gemacht hatten. Heute wollen sie diese Erinnerung immer noch tilgen, vielleicht um nicht daran erinnert zu werden, dass sie im Sinne des oben zitierten Broder-Wortes ihren Großeltern ähnlicher sind, als sie sich eingestehen wollen.

  • Gefällt mir 3
  • Wichtig 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb chapmen:

Der "Nazidreck" ist wertfrei und sachlich betrachtet kulturhistorisch wichtig, nicht weniger wie auch die technischen Entwicklungen- und das auch eben grad im Bereich Waffen.

 

Der "Nazidreck" gehört bei mir zur Familiengeschichte - und ich bin froh das ich die Realstücke meiner Vorfahren dieser Zeit besitze und beware.

 

 

 

 

 

Wenn du Österreicher bist, wirst du diese Nazirelikte nicht mehr lange besitzen dürfen.

 

ISSO.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb mühli:

Ich besitze 2 Reichsmark Münzen und 5 Reichsmark Münzen mit dem bestimmten speziellem Kreuz drauf und daneben eine Pistole 08 Mauser von 1938. Habe jedoch mit der Ideologie dieses dunklen Kapitels der Geschichte nichts gemeinsam.

 

Der Besitz solcher Relikte soll uns verboten werden. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Varminter:

Wenn du Österreicher bist,

 

 

Gott bewahre......die wollten mich vor 25 Jahren schon nicht, heute will ich nicht mehr.....

Aber war eine Klasse Zeit damals am und im See.

Bearbeitet von chapmen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.