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Solar Panel + Batterie + notwendigem Kleinkram


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Geschrieben

Einem MPPT-Regler ist es egal, ob draußen Sonnenschein herrscht oder leichte Bewölkung. Das interessiert das Panel.

Die 30€-Regler sind ok, reichen vollkommen. Der MPPT ist nur effizienter.

 

Hol Dir eine Ecoflow Delta 2. Hat LiFeiPo4 und ist am Netz in weniger als 1h geladen, zudem kann sie max. 2.400 W ausgeben. Kostet 1.200 € plus ein Panel und ggfs. ein Adapter für den Anschluß an der Ecoflow.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

Hast du die Solarpanels zum Akku-Aufladen im Fall des Wohnwagens/Wohnmobils auf diesen fest (dach-)montiert, oder werden die bei Bedarf aufgestellt?

 

Ich fahre immer getrennte systeme(Kreisläufe) . Jede Einheit hat eine festinstallierte kleine Anlage fürs Licht, Wasserpumpe, kleine Geräte aufladen usw.

Der Büroteil (Solarpanel)ist mobil, hat ja auch damit zu tun wie das Fahrzeug oder der Wohnwagen steht.

 

vor 2 Stunden schrieb desertlandrover:

Hier ein paar Euro mehr in eine ordentlichen Regler zu investieren ist definitiv kein Fehler. Man bekommt definitiv mehr Strom aus den Panels in die Batterie.

 

Da hast du selbstverständlich Recht. Aus der Fragestellung selbst ergibt sich für mich aber das der Fragesteller damit noch keine einschlägigen Erfahrungen hat.

Und wenn man etwas selbst macht, sollte man Klein anfangen da auch mal Fehler gemacht werden.

Einen PWM Regler durch einen MTTP Regler zu ersetzen ist dann eine Kleinigkeit und hat auch noch den Vorteil das der alte PWM Regler immer noch als Ersatzteil vorhanden ist.

 

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb TwoSix:

Hol Dir eine Ecoflow Delta 2. Hat LiFeiPo4 und ist am Netz in weniger als 1h geladen, zudem kann sie max. 2.400 W ausgeben. Kostet 1.200 € plus ein Panel und ggfs. ein Adapter für den Anschluß an der Ecoflow.

 

Ok, das ist schon eine Geschichte. Mir persönlich wäre das aber zu teuer und das Risko das wenn das Gerät ausfällt ich gar nichts mehr habe wäre mir zu groß.

Hat wahrscheinlich aber auch mit der unterschiedlichen Einkommenssituation zu tun.

Geschrieben

Wenn es nicht mobil sein soll kann man sich für wenig Geld selber was bauen. Mit meinen Komponenten habe ich gerstern einen provisorischen Testlauf gemacht. Muss es jetzt nur vernünftig Aufbauen.

 

- zwei gebrauchte 105 Watt Mdule für 100€

- Wechselrichter ca. 70€

- Laderegeler 5€

- Kabel + Kleinmaterial 25€

- 2 120Ah Batterie aus einer USV Anlage 0€

Die Batterien sind eigentlich das teuerste an dem Ganzen, wenn man sie kaufen muß.

Geschrieben

Alternativ wäre es evtl auch ganz pfiffig einfach ein Balkonkraftwerk-Set kaufen... 

 

 Beispiel aus eBay Kleinanzeigen ohne Wertung

 

Das kannst Du das ganze Jahr über nutzen und ein klitzekleines bisschen Geld mit sparen. 

Im Bedarfsfall musst du nur den Wechselrichter durch einen entsprechenden Laderegler ersetzen und sofort kannst du deine Batterien mit laden... 

Die Module sind schon fertig ausgerichtet und du hast keinen Stress 

 

Geschrieben

Bei mir laufen mehrere 12V-Batterien, tagsüber geladen über Solarpanels am Balkon, über einen Wechselrichter und versorgen TV, Wlan und andere Verbraucher. Kostet alles nicht die Welt, aber von Herbst bis Anfang Frühling kommt halt nicht so viel runter und das Netz wird mehr benötigt. Der Oktober war da teils echt gut,.

Jedoch macht ein Balkon-KW mit Einspeisung ohne Speicher nur Tagsüber Sinn und Herbst/Winter bieten halt wenig Leistung und Nutzungsdauer. Ich benötige meinen Strom meist abends/morgens (Kühlschrank usw. ausgenommen), darum macht (bei mir) nur eine Anlage mit Speicher Sinn.

Kumpel im Homeoffice kann mit drei Panels die Grundlast im Sommer decken, jetzt natürlich nicht mehr.

 

Vorteil der Powerstations: Batterien (nur LiFePo4 machen darin wirklich Sinn), Wechselrichter, MPPT und Verteilung der Lademöglichkeiten fertig verpackt. Zur Not tragbar und durch mehrere Möglichkeiten aufladbar und teils erweiterbar.

Ist mit Solar ne dicke Investition, aber auch hier darf man nicht immer mitm Taschenrechner denken.

Eine Batterie kostet gute 200 €, ein Wechselrichter mit ECHTEN 1.500W plus einer Reserve fürn Anlaufstrom liegt auch bei mind. 300 €. Dazu ein MPPT mit 20-30 A für 120 €, gscheite Kabel nicht vergessen.

Für Vorsorge, etwas Unabhängigkeit, auch mal für nen Tag auf einer Hütte, beim Arbeiten im Wald usw. doch sehr nützlich. 

Wie beim Wiederladen: Wird zum Hobby und es wird immer erweitert und verfeinert.

Geschrieben

Darum beschreibt er ja den Tausch von einem Wechselrichter auf einen Solarregler, um damit einen Speicher (Batterien) zu laden. Die Panels bringen bei Sonne immer Saft, Du klemmst dann praktisch von 230V auf "12V" um. Das hängt dann nur von der Schaltung der Panels und ihrem Spannungswert ab.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb TwoSix:

Vorteil der Powerstations: Batterien (nur LiFePo4 machen darin wirklich Sinn), Wechselrichter, MPPT und Verteilung der Lademöglichkeiten fertig verpackt. Zur Not tragbar und durch mehrere Möglichkeiten aufladbar und teils erweiterbar.

Ist mit Solar ne dicke Investition, aber auch hier darf man nicht immer mitm Taschenrechner denken.

 

 

Das kann ich nur unterstreichen. Ich habe bislang keine "stationäre" PV am Haus, aber Powerstations und (mitnehmbare) Solarmodule.

Habe ich z.B. "draußen" / im Wohnmobil auch schon eingesetzt.

Und für Netzausfälle hat man auch am/im Haus eine Notfall-Lösung für die wichtigsten Versorgungsanforderungen.

 

 

Bearbeitet von karlyman

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