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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb 6/373:

 

 

Kenne seinen Kanal. Dem Mann zittert die Stimme, als ob er gleich weinen müsste. Es geht an seine Existenz, weil importierte Irre hier metzeln müssen. Unsere Politik kennt nur eines: Verbote. Als ob sowas bereits in den Schubladen gelegen hätte. Als Indiz dürfte klar das Verbot von Dolchen, Kampfmessern und Springmessern heranzuziehen sein, denn die haben mit den Messerattacken nichts zu tun.

Geschrieben

Und beim Reichsbürgerprozess, der begonnen hat, wurde das Thema der Nahrungsbevorratung als Hinweis für deren Umsturzpläne gewertet…so ein „Spezialist“ heute früh au% hr-info

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

Kenne seinen Kanal. Dem Mann zittert die Stimme, als ob er gleich weinen müsste. Es geht an seine Existenz, weil importierte Irre hier metzeln müssen. Unsere Politik kennt nur eines: Verbote. Als ob sowas bereits in den Schubladen gelegen hätte. Als Indiz dürfte klar das Verbot von Dolchen, Kampfmessern und Springmessern heranzuziehen sein, denn die haben mit den Messerattacken nichts zu tun.


Ich verstehe ihn. Die Coronamaßnahmen haben ihm schon stark zugesetzt und jetzt geht es wieder los.

 

Wie ich bereits sagte, wir haben dem nichts entgegen zu setzen, sonder wir beschäftigen uns mehr damit und gegenseitig fertig zu machen.

Diese ominöse Waffenlobby hat es noch immer nicht verstanden, dass wir in die Rolle des Agierens müssen und raus aus dem Reagieren.

Wir stehen mit dem Rücken an der Wand und werden da nicht wegkommen.

Nicht mit dem, was wir haben

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb whs:

 

Als ich ich dem Artikel die Worte "Eigenverantwortung der Bürger" gelesen habe, musste ich mir ersteinmal verwundert die Augen reiben, nachdem der Nanny State dem Großteil der Bevölkerung die Eigenverantwortung doch über Jahre erfolgreich abtrainiert hat.

Bearbeitet von rfc1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb gunvlog:

wir haben dem nichts entgegen zu setzen

 

Sie treffen damit aber weitaus mehr Menschen, denen zwar die Schusswaffe abgeht, aber das Messer spielt in jedermanns Haushalt/ Tasche eine Rolle, jeder hat welche, jeder kennt welche. Der 42a war schon eine zusammengelogene Sauerei, mit der man aber noch umgehen konnte. 6 cm für feststehende Messer? Albern, nur noch albern, auch damit hätte der Täter den Polizisten durch die Stiche in Hals und Kopf getötet. Aber er hat sich so schon nicht an Recht und Gesetz gehalten. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Politik das jetzt sauber und nachvollziehbar erklären sollte. Kein "brauchen wir nicht". In einem freien Land entscheidet jeder selbst, was er braucht oder nicht, dafür benötigt man niemand anderen, schon gar keine lebensfremden Äußerungen von irgendwelchen Politiker.

 

Man kann nur hoffen, dass hier der Widerstand wesentlich größer wird. Der wachsende Unmut zeigt sich schon dadurch, dass recht viele Messerkanäle auf YT sich des Themas annehmen.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

Kenne seinen Kanal. Dem Mann zittert die Stimme, als ob er gleich weinen müsste. Es geht an seine Existenz, weil importierte Irre hier metzeln müssen. Unsere Politik kennt nur eines: Verbote. Als ob sowas bereits in den Schubladen gelegen hätte. Als Indiz dürfte klar das Verbot von Dolchen, Kampfmessern und Springmessern heranzuziehen sein, denn die haben mit den Messerattacken nichts zu tun.

 

Politikern geht es um Posten, Macht und Profilierung. Die Existenzen irgendwelcher Kleinbetriebe ist denen genauso schietegal wie die Zerstörung von Hobbys und Leidenschaften einzelner Bevölkerungsgruppen. Das trampeln die alles gnadenlos nieder, solange es ihnen nützlich erscheint.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb rfc1:

Politikern geht es um Posten, Macht und Profilierung.

 

Und die sollten so viele wie möglich von den Befürwortern dieser Politik in Zukunft verlieren. Wenn das für die die größte Strafe ist, dann soll es sie treffen.

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

Sie treffen damit aber weitaus mehr Menschen, denen zwar die Schusswaffe abgeht, aber das Messer spielt in jedermanns Haushalt/ Tasche eine Rolle, jeder hat welche, jeder kennt welche. Der 42a war schon eine zusammengelogene Sauerei, mit der man aber noch umgehen konnte. 6 cm für feststehende Messer? Albern, nur noch albern, auch damit hätte der Täter den Polizisten durch die Stiche in Hals und Kopf getötet. Aber er hat sich so schon nicht an Recht und Gesetz gehalten. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Politik das jetzt sauber und nachvollziehbar erklären sollte. Kein "brauchen wir nicht". In einem freien Land entscheidet jeder selbst, was er braucht oder nicht, dafür benötigt man niemand anderen, schon gar keine lebensfremden Äußerungen von irgendwelchen Politiker.

 

Man kann nur hoffen, dass hier der Widerstand wesentlich größer wird. Der wachsende Unmut zeigt sich schon dadurch, dass recht viele Messerkanäle auf YT sich des Themas annehmen.


Richtig, nur erreicht das Oma Trude nicht.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb gunvlog:

Oma Trude

 

Die dürfte das kleinere Problem sein. Es trifft jedoch deutlich, deutlich mehr, als uns LWB. Da ist es der Masse egal, ob das "Kriegsgewehr" verboten wird, der Lappen noch schneller weg ist, wen man die falsche Partei wählt. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb gunvlog:


Richtig, nur erreicht das Oma Trude nicht.

 

 

Unter Umständen doch - wenn sie in einer Waffenverbotszone nichtsahnend mit ihrem Messerchen einen Apfel schält, die Polizei kommt, das Messer beschlagnahmt und eine Geldstrafe verhängt. Das spricht sich rum. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Last_Bullet:

 

Die dürfte das kleinere Problem sein. Es trifft jedoch deutlich, deutlich mehr, als uns LWB. Da ist es der Masse egal, ob das "Kriegsgewehr" verboten wird, der Lappen noch schneller weg ist, wen man die falsche Partei wählt. 


Es tut mir leid, aber es wird in meinen Augen kein Aufbäumen geben. Ein paar Tage Protest hier und da, und dann interessiert es keinen mehr sonderlich

Geschrieben
Gerade eben schrieb rfc1:

 

Unter Umständen doch - wenn sie in einer Waffenverbotszone nichtsahnend mit ihrem Messerchen einen Apfel schält, die Polizei kommt, das Messer beschlagnahmt und eine Geldstrafe verhängt. Das spricht sich rum. 


Dann ist es bereits zu spät.

Oma Trude schaut aber eher kein YT Messerkanal, sondern bekommt maximal das mit, was in den Nachrichten gesagt wird und dort werden Messer als Böse bezeichnet. Der Bogen zum Kartoffelmesser oder dem Messer, dass man zum Picknick in den Park mitnimmt, spannt Oma Trude nicht.

Geschrieben

Mein ganz persönlicher Eindruck ist, dass die Bevölkerung sich in diesem Punkt größtenteils sehr wohl bewusst ist, dass die Messer nicht das Problem sind.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb gunvlog:

Oma Trude schaut aber eher kein YT Messerkanal

 

Braucht sie auch nicht. Als damals das Gesetz verschärft wurde, es viele Menschen nicht mitbekommen haben, hat sich das böse z. B. bei den Urlaubsfliegern gerächt, als die Leute bei der Sicherheitskontrolle durchsucht und das Gepäck durchleuchtet wurde. Klar wurde da das ein oder andere Messer vergessen, war dann leider mal ganz, mal halb verboten. Anzeigen gab es trotzdem, weil die Beamten der BuPo angehalten wurden, dies zu verfolgen. Bei verbotenen Messern sowieso. Und das würde noch weitaus schlimmer jetzt folgen, denn über die Jahre haben sich die erlaubten Messer etabliert. Auch ich habe schon gezielt gekauft. In dem Video wird auch angesprochen, wie das mit Entschädigungen aussieht. Man will doch sicherlich nicht, dass tausende und abertausende Dolche, Kampfmesser und Springer in die dunklen Kanäle abfließen, in Kellern, Kleiderschränken und muffigen Kofferräumen ihr Dasein fristen, jederzeit bereit, zu töten... alleine der Schwarzmarkt, Terroristen könnten sich damit ausstatten...

 

Desperado-Szene-4.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb rfc1:

dass die Bevölkerung sich in diesem Punkt größtenteils sehr wohl bewusst ist, dass die Messer nicht das Problem sind.

Das mag sein, dennoch werden sie ihren Pipi einklemmen + das Gesetz schlucken, als wäre nichts gewesen + am Stammtisch das Maul aufreißen.

Typisch Biokartoffel.

 

Wie die einschlägigen Kriegsklatscher hier. Beim 1. scharfen Schuss wäre gleichzeitig der Pissfleck vorne und hinten Land in der Hose.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
3 hours ago, rfc1 said:

Mein ganz persönlicher Eindruck ist, dass die Bevölkerung sich in diesem Punkt größtenteils sehr wohl bewusst ist, dass die Messer nicht das Problem sind.

 

Es ist auch den Leuten eigentlich klar, dass Schusswaffen nicht das Problem sind und Gentechnik nicht das Problem ist und Kernkraftwerke nicht das Problem sind und dass keine Atemwegsinfektionen durch das Verlesen des Grundgesetzes im Freien mit meterweitem Abstand von anderen Leuten übertragen werden.

 

Es gibt aber ein psychologisches Bedürfnis nach einem Sündenbock. Böcke als Opfer wären eher nicht populär, also wird all das Böse, das man seinem Gott beichten könnte, wenn man noch gläubig wäre, eben in gewisse Gegenstände gelegt. Das erspart einerseits die schmerzhafte Auseinandersetzung mit sich selbst, was man denn möglicherweise falsch macht, als auch den unangenehmen Konflikt mit anderen Leuten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Bedürfnis nach einem Sündenbock

 

Wenn man sich damit nicht mal selbst nen Bock schießt. Mit einem eventuell bald erlassenem Führverbot kommt man schnell mal in die Bredouille. Das würde derart eingeschränkt, dass sogar der Campingurlaub zum Problem werden könnte. Feststehend ist auch das Brotmesser, das zum Schmieren der Brötchen oder zum Schneiden der Wurst... die ganzen Grillfreunde anderer Kulturen an den Badeseen, ein Spaß für jede Polizeistreife....

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:

...

Es gibt aber ein psychologisches Bedürfnis nach einem Sündenbock.

...

 

Richtig - genau dieses Bedürfnis versucht die Politik über das Triggern niedriger Instinkte wie Angst mit dem Messerverbot zu befriedigen.

Das ist eine Disziplin, die die etablierten Parteien meisterlich beherrschen - übrigens noch viel besser als die AfD, der sie regelmäßig vorwerfen, mit der Angst der Menschen zu spielen.
Bei Schusswaffen mag das funktionieren, weil das in Deutschland für den Großteil der Bevölkerung etwas Abstraktes ist.
Bei Messern wird das denke ich nicht funktionieren, weil das für jeden Gegenstände des täglichen Gebrauchs sind.
Außerdem ist aus der Medienberichterstattung bekannt, dass viele Messerattacken schlicht mit Küchenmessern verübt werden.
Ebenso berichten die Medien über die Kriminalitätsstatistik, die klar belegt, welcher Bevölkerungsteil in diesem Land überproportional oft an Messerattacken beteiligt ist.

Die Helikopter-Mamis fahren ihre Kinder nicht mit dem Auto zur Schule, weil sie Sorge haben, dass auf dem Schulweg Messer von alleine durch die Luft fliegen.

Diesmal hat sich die Politik verkalkuliert - das Messerverbot wird denen um die Ohren fliegen. Die anstehenden Landtagswahlen lassen grüßen.

Bearbeitet von rfc1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb rfc1:

 

Richtig - genau dieses Bedürfnis versucht die Politik über das Triggern niedriger Instinkte wie Angst mit dem Messerverbot zu befriedigen.

Das ist eine Disziplin, die die etablierten Parteien meisterlich beherrschen - übrigens noch viel besser als die AfD, der sie regelmäßig vorwerfen, mit der Angst der Menschen zu spielen.
Bei Schusswaffen mag das funktionieren, weil das in Deutschland für den Großteil der Bevölkerung etwas Abstraktes ist.
Bei Messern wird das denke ich nicht funktionieren, weil das für jeden Gegenstände des täglichen Gebrauchs sind.
Außerdem ist aus der Medienberichterstattung bekannt, dass viele Messerattacken schlicht mit Küchenmessern verübt werden.
Ebenso berichten die Medien über die Kriminalitätsstatistik, die klar belegt, welcher Bevölkerungsteil in diesem Land überproportional oft an Messerattacken beteiligt ist.

Die Helikopter-Mamis fahren ihre Kinder nicht mit dem Auto zur Schule, weil sie Sorge haben, dass auf dem Schulweg Messer von alleine durch die Luft fliegen.

Diesmal hat sich die Politik verkalkuliert - das Messerverbot wird denen um die Ohren fliegen. Die anstehenden Landtagswahlen lassen grüßen.

 

Deswegen kommen Begriffe wie Kampfmesser, Dolche, etc. in die Wortwahl, um es wieder reißerisch wirken zu lassen.

 

Aber, wie so oft, wissen wir seit ende Mai, dass die Länder einen Vorstoß machen werden, den sie medial bereits gemacht haben. Der Bundesrat hat zugestimmt und die Forderung nach einer Verschärfung an die Bundesregierung weitergegeben.

Außer, dass einige direkt betroffenen YT`ler aus der Messerszene, ein paar Inhalte für ihre Blase rausgehauen haben, passiert rein gar nichts, bis es wieder zu spät ist und die LWB und sonstigen Betroffenen erneut in die Situation des Reagierens gehen müssen.

Es wurde wieder nicht vorgesorgt, es wurde wieder nicht versucht den Spieß herumzudrehen und in die Rolle des Agierens zu wechseln.

Wir werden wieder mit dem Rücken an der Wand stehen, wie bei jeder geplanten Waffenrechtsverschärfung.

 

Und wie ich bereits erwähnt hatte, wir haben dem nichts entgegenzustellen, weil wir mit eigen angezettelten Selbstzerstörungen beschäftigt sind und deswegen werden wir vermutlich dieses mal nicht mehr mit einem blauen Auge davon kommen, sondern wir werden so richtig einen eingeschenkt bekommen.

 

Aber Hauptsache wir zerstören uns von innen selber.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb gunvlog:

sondern wir werden so richtig einen eingeschenkt bekommen.

Das glaube ich auch….dafür war die Wahlkarte viel zu schwarz. 

Geschrieben

Die Situation ist ernst, ganz so schwarz sehe ich trotzdem nicht.

Der VDB ist ja hier schon aktiv und plant nach eigener Aussage konzertierte Aktionen.

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/18062024_vdb_appelliert_an_innenministerkonferenz_messerverbote_sind_der_falsche_weg.html

 

Das Problem ist, dass die "Messerszene" bislang nicht so richtig zentral organisiert und vernetzt ist und keine wirkliche Lobby hat. Der VDB baut diese Strukturen nun auf und nimmt die Messerhersteller mit unter seine Fittiche. Er wird dadurch wachsen und mehr Fördermitglieder bekommen - so hat die Situation sogar noch einen positiven Nebeneffekt.

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