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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Joseg:

ist wenn dann nur noch typisch altmodische Waffen wie sie in vielen anderen liberaleren Ländern Brauch sind erlaubt wären.

Was ist für dich altmodisch? Radschlosswaffen? Welches den so liberale Land erlaubt nur altmodische Waffen zur Jagd? Hier wird ein Müll verbreitet. Es ist echt gruselig.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JägermitHut:

Wer aber viele, viele, haben möchte, dem empfehle ich Waffenhändler zu werden. 

Ist ja nicht unbedingt notwendig, rote WBK wäre ja auch eine Möglichkeit.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb JägermitHut:

Was ist für dich altmodisch? Radschlosswaffen? Welches den so liberale Land erlaubt nur altmodische Waffen zur Jagd? 

 

Ich denke, er meinte damit Repetierbüchsen, Einzelladeflinten und Kombinierte, in der Art... in Abgrenzung zu HAs.

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb mühli:

Ist ja nicht unbedingt notwendig, rote WBK wäre ja auch eine Möglichkeit.

 

Wobei es bei der WBK Rot in D ja nicht um irgendwelche, möglichst "viele, viele" geht, sondern da gezielt in einer Kategorie gesammelt.

Können zahlenmäßig auch "viele" sein, aber ggf. nicht viele verschiedene...

Geschrieben

In der Rhön wirst Du Reviere bekommen, Hauptsache es wird gejagt.

Bei uns sind etliche Jagden gedeckelt 500-1000€ Wildschaden (Spessart).

Da gibt es auch Pachtverträge, wenn nix fällt bist du nächstes Jahr raus.

 

Die Jagdgenossenschaft gibt die Noten vor, nach dem der Pächter spielt, sonst nix.

 

Als Pächter hast eigentlich nix zu melden. Zahlen + Wildbret aneignen und immer LÄCHELN.

Geschrieben (bearbeitet)

Und wem gehört der Grund? Wer kommt für die Differenz auf, wenn der Schaden über 1000 Euro geht?

 

Wenn nichts fällt, bist du immer raus. Dafür gibt es den Abschussplan.

Bearbeitet von JägermitHut
Geschrieben (bearbeitet)

Die Jagdgenossenschaft, so wie im Gesetz verankert.

 

Bei der Jägerdichte, die wir hier haben würde ich garnichtsmehr verpachten.

Ich gehe davon aus, das unsere Jagdgenossenschaft demnächst selbst jagt und vermarktet. Zumindest arbeite ich daran.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

 

Ich denke, er meinte damit Repetierbüchsen, Einzelladeflinten und Kombinierte, in der Art... in Abgrenzung zu HAs.

 

So ist das z.B. an meinem österr. Wohnsitz Brauch, die einzigen Jäger dort mit WBK sind der Jagdaufseher, der Polizist und zwei Soldaten die hatten ihre KW aber schon vor der Jagdkarte.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb JägermitHut:

Auch in Österreich ist das Jagen mit Waffen der Kategorie B erlaubt.

Richtig, aber eben im Revier bei weitem nicht so verbreitet wie hier im Forum.

Geschrieben (bearbeitet)

Ist jedem selbst überlassen, was er den gut findet. Wer einen Drilling liebt, aber bitte doch.

 

Es hat nur nichts mit dem „Brauch liberaler Länder“ zu tun, „altmodische Waffen“ für die Jagd vorzuschreiben.

 

Das ist einfach Blödsinn.

 

Nach meinem Kenntnisstand darf in Ungarn bei der Jagd auf Hochwild keine HA Waffe verwendet werden. Das gilt nur für Hochwild.

Bearbeitet von JägermitHut
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb FR8:

Was dann kommt sind noch mehr Privilegien und aussortieren der Jäger die nur ihren Jagdschein machen um ihre Waffen zu behalten. Habt ihr dann euer Ziel erreicht? Einige denken solche Diskussionen muss man führen dürfen. Stimmt. Aber bringen tut es nichts. Nur noch neuen Ideen unserer Gegner was man noch alles machen könnte. 

Wenn Jäger den Jagdschein nur aus dem Grund machen, um ihre Waffen ohne Sportschützen-Bedürfniszwang zu behalten, dann haben die Sportschützen, die weder Geld noch Zeit noch eventuell die Lernkompetenz besitzen, den deutlich umfangreicheren Stoff zum Erlangen des Jagdscheins gegenüber der WBK zu erlernen, auch das moralische Recht, sich ebenfalls durch den Vergleich mit den Jägern deren Vorteile im Bedürfnisrecht zu verschaffen.

 

Also wenn schon, dann auch gleiches Recht und Freiheiten für alle LWB.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Joseg:

Richtig, aber eben im Revier bei weitem nicht so verbreitet wie hier im Forum.

Seit der letzten Novelle ist kein Waffenpass (der ist schwierig zu bekommen) notwendig, sondern es reicht die WBK.

Aber jagdlich halt mit vielen Nachteilen.

Abzug ist schlechter

Darf nicht im Auto bleiben, C Waffen schon.

Schalldämpfer problematisch

Es ist schon üblich das die Hülsen (Schrot) eingesammelt werden.

 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb JägermitHut:

@highlower Bist du dumm und hast du kein Geld, ist es in jedem Bereich nachteilig.

Aha, also nur noch Schußwaffen mit deutlich eingeschränktem Bedürfniszwang für Leute, die genug Zeit, Geld und Hirn haben, um den wirklich umfangreichen und schwierigen Stoff für den Jagdschein zu büffeln?

 

Wer dann dafür keine Zeit, Geld oder genug intellektuelle Leistungsfähigkeit besitzt, darf dann Sportschütze werden?

 

Leute mit Lernschwäche oder ausgeprägter Prüfungsangst haben dann Pech gehabt? Überzeugte Vegetarier oder Leute, die keine Tiere töten und zerlegen möchten, ebenfalls?

 

Na dann.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Du kannst dich gerne für mehr Rechte der Sportschützen einsetzen. Dafür hast du meine volle Unterstützung. 

 

Aber dieses neidvolle Rumkacken auf Jäger nervt.

 

Die Jägerprüfung ist um ein vielfaches schwerer, als die Sachkundeprüfung für Sportschützen.

 

Das ist so. Du kannst ja den BJV dazu bewegen, dass wahlweise auch der Name getanzt wird und überzeugte Veganer, statt Wissen über Wildtiere, Kenntnis über Gurkenzucht darlegen können.

 

Der Jagdschein ist nun mal kein Waffenbeschaffungsschein.

 

 

Bearbeitet von JägermitHut
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb JägermitHut:

Du kannst dich gerne für mehr Rechte der Sportschützen einsetzen. Dafür hast du meine volle Unterstützung. 

 

Aber dieses neidvolle Rumkacken auf Jäger nervt.

 

 

Ich sagte es schon einmal: Es ist kein Neid, sondern Unverständnis für die deutlichen Bedürfniserleichterungen bei Jägern im Vergleich zu Sportschützen.

 

Warum das nämlich so ist, kann irgendwie keiner plausibel und nachvollziehbar begründen.

 

Und da soll es einfach nur gleiches Recht innerhalb der LWB geben.

 

Das ist alles.

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb JägermitHut:

Für Jäger gibt es nur zwei Kurzwaffen. Die dritte wird schon schwierig. Da ist der aktive Sportschütze im Vorteil.

Ja, das können die Jäger dann gerne als ihren Nachteil gegenüber Sportschützen anführen und diesen entsprechend rechtlich korrigieren lassen.

 

Falls das überhaupt jemanden stört.

 

Vielen Sportschützen würden zwei Kurzwaffen und die für Jäger unbegrenzte Menge an Langwaffen völlig ausreichen, wenn sie dafür nur die gleichen Bedürfniszwänge hätten wie diese.

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb karlyman:

Das Ziel kann ja nicht sein, dass alle gleich wenig  haben... 

 

Nö.

 

Aber dass einer deutlich weniger als der andere hat, obwohl beide das gleiche machen, auch nicht.

 

Geschrieben

Na ja. Ich bin ja Sportschütze und Jäger. Im ersteren Fall habe ich den Projektilbeschleuniger, um damit für sportliche Wertung präzise Löcher in Pappe zu stanzen oder Fallscheiben umzuwerfen.

Im zweiten Fall, um damit jagdbare Wildtiere effektiv, sicher, waidgerecht zu erlegen.

Mit "das gleiche machen" würde ich das nicht umschreiben. Deutlich andere Zweckbestimmung. 

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Geschrieben

P.S.:

Wegen mir können diverse Nutzergruppen, soweit sachkundig und zuverlässig, beliebig viele Waffen haben.

Das sich gegenseitig ans Knie treten und ins Auge pieksen  ist kindisch, freut unsere Gegner, und wird keinem LWB irgend etwas bringen. 

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