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IGNORED

Trinkwasserversorgung im Notfall in größeren Dimensionen


Quetschkopf

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vor 3 Stunden schrieb Pastis:

Mache sind sogar zu doof zu googeln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Versorgungsdruck

P.S. Wasser wird auch niemals von alleine bergauf fließen. Mit deiner "genialen Methode" wird man einen Strang vergiften können. Aber kein Versorgungsnetzt. Erstaunlich, das einige immer wieder an der Physik scheitern.

 

Na , sagte ich doch das intellektuell von Dir keine Gefahr besteht  😂

Du hast ja nicht mal verstanden was ich geschrieben habe . 

 

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vor 2 Stunden schrieb Pastis:

Naja. Der langen Rede kurzer Sinn ist. Auch wenn ein Haus in der Nähe eines Hochturms steht und ich da was reindrücke, wird nur dieser eine Strang betroffen sein. Das Wasser fließt nun man in den Leitungen. Und die Fleißrichtung ist nunmal physikalisch vorgegeben. Wenn ich in die Ruhr pinkel, wird es an der Mosel keiner merken. Kein Haus ist direkt an eine Hauptwasserleitung angeschlossen. Aber leider gibt es auch Menschen, die meinen, dass das Erdgas flüssig zu ihnen ins Haus kommt.

 

Also eines muss man dir lassen .... Es ist bewundernswert mit welcher Inbrunst du deine Unwissenheit verteidigst . 🤣🤣🤣

 

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vor 6 Stunden schrieb raze4711:

 

Na , sagte ich doch das intellektuell von Dir keine Gefahr besteht  😂

Du hast ja nicht mal verstanden was ich geschrieben habe . 

 

Welche Reaktionen soll ich von einem erwarten, der glaubt der glaubt, dass das Erdgas in unseren Leitungen flüssig ist?

Du könntest Wirtschaftminister werden.

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vor 23 Stunden schrieb Cannon Balls:

Könnt ihr dieses Gezanke langsam mal lassen? Es nervt nur noch. 

 

Übrigens ist das Thema Trinkwasservergiftung sehr aktuell .

Erst vor ein paar Wochen war doch noch die Geschichte mit der Bundeswehrkaserne , wo man eine Vergiftung in Betracht gezogen hatte . 

Dazu gibt es in verschiedenen Quellen auch mögliche Szenarien dazu . 

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Bekommen es seit nunmehr drei Wochen nicht auf die Reihe ! :


https://kaernten.orf.at/stories/3276805/


Und das bei einem System, welche völlig unzugänglich sein sollte.

...und anstatt noch eine Wasserausgabestelle zu errichten, wird die Eine für einen betroffenen Stadtteil kurzerhand in die Innenstadt verlegt. So dass die Betroffnenen nun einen noch weiteren Anfahrtsweg absolvieren müssen.

Obwohls am Messegelände der Stadt Klagenfurt ausreichend Parklpätze gibt

So läuft das dann bei uns, in Schluchtistan :mad1:

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Am 12.10.2024 um 08:25 schrieb gipflzipfla:

Bekommen es seit nunmehr drei Wochen nicht auf die Reihe ! :

Naja. Das wird in Österreich nicht anders sein wie in Deutschland. Die Leitungen liegen jetzt ein paar Jahrzehnte im der Erde. Die Querschnitte ist in der Regel um 50% verengt durch heftige Ablagerungen. Wenn die Bakterien in der Masse sich festgesetzt haben....

Wenn man so eine Leitung gesehen hat. Das ist schon gruselig.

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Eine kurzfristige Unterbrechnung der Wasserversorgung von sagen wir mal  1-20 Tage  oder vielleicht max. 4 Wochen sollte man mit etwas Vorbereitung meistern können.

Bei mir wären das für 2 Personen a 3 Liter a 30 Tage = 180 Liter.

die vom BBK genannte Menge vo 2 Litern pro Person und Tag ist zu niedrig.

 

3 Liter - Das könnte man in der Regel schon mit Mineralwasserbevorratung händeln.

Das wären 15 Kisten a 12 Stück Literflaschen für 2 Resonen.

In einer kleinen Wohnung und mit mehr Personen kann aber auch das schon problematisch werden.

 

Meine Wohnsituation:  Kleines Reihenhaus ,unterkellert.

Vorrätig habe ich immer etwa 70 Liter Mineralwasser,20-25 Liter andere Getränke beides  rotierend , Leerkanister und div. Wasserfilter wie Sayer Mini etc. .sind auch da, die unter Umständen auch Mittelfristig helfen würden .

Also ist mein direkter gelagerter Vorrat für nur ca. 15 Tage für mich und meine Frau ausreichend.

 

Was Nahrungsmittel anbetrifft wird sich aufgrund der Lieferketten -wenn die unterbrochen werden schon nach ein paar Tagen erhebliche Engpässe ergeben.

 Bei der Wasserversorgung ist imho nicht davon auszugehen das sie im "Krisenfall" plötzlich ausfällt und man sollte eigentlich zeitlich noch die Möglichkeit haben einiges an brauchbarem Wasser aus der Leitung abzufüllen.

200 Liter Trinkwasser könnte ich sofort in geeignete, lebensmittegerechte Behälter füllen und für Brauchwasser in Eimern etc. etwa die selbe Menge.

Zusammen mit meiner vorhandenen "normalen" Bevorratung sollte das mindestens 2 Monate reichen.- auch für rudimentäre Hygiene wie Zähneputzen und Körperreinigung mit Schwamm/Waschlappen.

Mehr Aufwand will und werde ich nicht treiben, mit der Ausnahme eventuell einen zusätzlichen Regenwassertank im Garten/Terrassenbereich aufzubauen.

Diesen Zeitraum von ca .2  Monaten würde ich noch grob als mittelfristig einordnen.

 

Alles was über die 2 - vielleicht 3 Monate max. hinausgeht ordne ich mal laienhaft als langfristig ein..- und dann wird es echt problematisch...

Eine langfristige (Trink) Wasserversorgung in einer Krise ist nur mit Sammeln von Regenwasser/Zisterne, eigenem Brunnen oder örtliche Nähe zu Flüssen/Stauseen möglich.

(wenn das Wasser dort zumindest in dem Zustand ist, das man es trinkbar machen kann)

Dazu muss noch die Möglichkeit vorhanden sein um verunreinigtes Wasser entweder chem. zu reinigen oder auch über einen unbestimmt langen Zeitraum vorfiltern und abkochen zu können.

Sprich Brennmaterial/Kochmöglichkeit, auch ohne Strom -langfristig.

Außerdem braucht man die die Möglichkeit zum Transport von der Wasserquelle zur Wohnstätte.

 

Mein Fazit:

Bei langfristigem Ausfall der Trinkwasserversorgung und allem was situationsbedingt damit zusammenhängt bzw. dem ganzen vorausgegangen sein müsste würde ich sagen : Da hat man die A-Karte gezogen...

 

Bearbeitet von nymikel64
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vor 3 Stunden schrieb nymikel64:

Bei der Wasserversorgung ist imho nicht davon auszugehen das sie im "Krisenfall" plötzlich ausfällt und man sollte eigentlich zeitlich noch die Möglichkeit haben einiges an brauchbarem Wasser aus der Leitung abzufüllen.

Kann man leider nicht pauschal sagen. Es gibt Orte da ist mit dem Strom das Wasser weg. Bei mir wird zumindest für einige Stunden Wasser aus dem Hahn kommen und dann gibt es auch Wasserwerke die durch Wasserkraft autark sind und das Netz nicht brauchen. Da aber auch andere Späße passieren können (geplatzte Hauptleitungen, Brand in der Leittechnik) schadet es nicht 5 Euro in Wasser zu investieren.

 

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Stimmt, aber wenn man ein paar Stunden haben sollte kann das ausreichen den Vorrat aufzustocken.

Ehrlich gesagt muss ich das für meinen Wohnort mal herausfinden..

Ein Grundvorrat von für Wochen ist aber überschaubar und realisierbar ohne sich krumm zu legen.

Und kostet fast nix.

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Hab mich gleich informiert,- den Punkt fand ich interessant.

Das meiste( nicht alles- Wasser) in meiner Region kommt -wie ich wusste -aus dem Harz und benötigt aufgrund des natürlichen Gefälles wohl keine Pumptechnik.

Sollte also - vielleicht etwas eingeschränkt- auch bei einem Stromausfall erstmal noch laufen.

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