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IGNORED

Production Optics vs Production Optics Light


DirtyD

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vor 54 Minuten schrieb Waffen Tony:

Es wird in Deutschland recht häufig von der Schusswaffe Gebrauch gemacht:

Bitte was?

 

Selbst inclusive der Schussabgaben auf Tiere sind das homöopatische Mengen.

 

vor 18 Minuten schrieb VP70Z:

 Für eine freiheitliche Demokratie hingegen schon.

Na, wie sehen da denn die Vergleichswerte mit den hier so gerne herangezogenen Musterdemokratien Schweiz, Ungarn und USA aus? Oder ist das eher so'n Bauchgefühl ohne Datengrundlage?

Bearbeitet von German
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vor 25 Minuten schrieb German:

Bitte was?

 

Selbst inclusive der Schussabgaben auf Tiere sind das homöopatische Mengen.

Es ist doch extra die offizielle Statistik begefügt.

Unter Art des Schusswaffengebrauchs, wird der Schusswaffengebrauch aufgeführt.

Es bedarf keiner Begriffsdiskussion.

Gern zurück zum Thema.

 

Bearbeitet von Gast
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Am 19.12.2018 um 22:40 schrieb Werner Dahmen:

Ich weiß nicht, wem die IPSC einen Gefallen tuen möchte, bei der Standard (Vollstahl, Teilstahl oder Glock34) kann ich solchen Blödsinn auch nicht erkennen, man macht es nur den RO schwer, Vollstahlwaffen sind in der Regel teurer in der Herstellung und keine Behörde will so etwas, da diese Waffen rund 20-30 Jahren nur getragen, aber selten geschossen werden.

Ich persönlich trauere der der letzten 24 Jahre hinterher, als es gerade mal 2 Division gab.

 

DVC  Werner

Demnächst wird dann auch noch die Production in "light" und "nicht so light" unterteilt.

Mit den Änderungen der Oberflächen, Abzügen u.s.w. haben wir doch jetzt schon eine weitere Standardivision mit 4 Unterschieden: "muss nicht in Box passen, 15 Schuss, nur Minor, muss auf Liste stehen".

War nich ganz am Anfang eine "Carry Optics" angedacht? Also ganz was anderes als Production Optics? Quasi kleine, leichte Waffen mit ner Optik drauf?

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vor 12 Stunden schrieb Waffen Tony:

Es ist doch extra die offizielle Statistik begefügt.

Ja, und die zeigt, dass das für ein Land mit einer Bevölkerung von ca. 80 Millionen und einer Viertelmillion Polizisten eine homöopatische Menge ist.

 

Die Statistik ist übrigens nicht "offiziell", das ist ein Privatprojekt eines Polizeipsychologen.

Zumindest für die Jahre vor 2011 waren die Quellen da oft nur Zeitungsartikel und daher die Statistik sicherlich nicht repräsentativ.

 

Erst in den letzten Jahren gibt es immer zuverlässigere offizielle Zahlen.

 

Und die sagen eben, dass wir weder national betrachtet noch im internationalen Vergleich einen häufigen Schusswaffengebrauch zu verzeichnen haben. Eher genau im Gegenteil.

 

vor 12 Stunden schrieb Waffen Tony:

Es bedarf keiner Begriffsdiskussion.

Ich diskutiere auch nicht über Begriffe sonderen über den IMHO falschen Inhalt Deiner Aussage.

 

vor 12 Stunden schrieb Waffen Tony:

Gern zurück zum Thema.

Gerne, jetzt hat der geneigte Leser zumindest eine Gegendarstellung zu Deiner Aussage.

Bearbeitet von German
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Die Zahlen sind von der IMK/DPolH*.

Etwas über 13.500 durch 356 Tage in 2017 mag dann jeder selbst für sich bewerten.

Jeder hat eine andere Grenze was homöopatisch oder eben recht häufig ist.

 

*Innenministerkonferenz/Deutsche Polizeihochschule

 

Jetzt hat jeder noch die Möglichkeit die Quellenangaben ohne Gegenrede selbst zu prüfen und der Fokus gern aufs Thema gelenkt werden.

Ev. bietet sich ein eigener Thread an.

 

Das Thema ist hier ja deutlich anders gelagert.

Bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb Waffen Tony:

Etwas über 13.500 durch 356 Tage in 2017 mag dann jeder selbst für sich bewerten.

Wenn er denn eine ausreichende Informationsgrundlage hat, um eine Bewertung durchzuführen.

Die scheint hier zu fehlen.

 

Von den etwas über 13.500 Schüssen, die die Polizei 2017 abgegeben hat, sind ziemlich genau 99% auf "Tiere und Sachen" abgegeben worden und nur 144 im Zusammenhang mit Waffengebrauch gegen Personen. Und davon wiederum nur die Hälfte tatsächlich auf die Personen selber. Und von diesen restlichen 13.400 Schüsse enthält Deine Quelle keinerlei Information, auf wieviele tatsächlichen einzelnen Fälle sich das verteilt. Üblicherweise gibt die Polizei bedingt durch ihre nicht wirklich geeigneten Waffen mehr als einen Fangschuss pro Fall ab. Die Zahl der Vorkommnisse dieser Art hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht vervierfacht.

 

Daraus ein "In Deutschland wird recht häufig Gebrauch von der Schusswaffe gemacht" zu konstruieren, ist im wohlwollenden Fall missverständlich, im schlimmmeren Fall bewusst irreführend. Ist ja auch gleich einer über dieses Stöckchen gesprungen, q.e.d. 

Bearbeitet von German
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Jeder einzelne Schußwaffengebrauch gegen Menschen ist einer zu viel, Punkt. Leute, die das anders sehen, können sich ja an virtuellen Stammtischen wie cop Zone u.ä. daran aufgeilen und gegenseitig für so was noch loben. Das schließt Kriegsgewinnler seit der Baader Meinhof Bande bis heute durchaus ein.

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Schliesst das auch die ein, die sich hier im Forum am Schusswaffengebrauch von Zivilisten gegen Straftäter aufgeilen und feiern und liebend gerne selber John Wayne spielen würden, weil das Waffenführen ja ein Grundrecht ist? :rolleyes:

Oder geht's hier nur drum, Deinen Polizei- und Obrigkeitshass zu kanalisieren? 

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vor 17 Minuten schrieb German:

Oder geht's hier nur drum, Deinen Polizei- und Obrigkeitshass zu kanalisieren? 

Wie kommst Du denn auf den geistigen D*? Wie gesagt, bei cop zone sind noch mehr so Verrückte.

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Und nun meldet sich der Admin, weil passiert, was früher oder später mal im Forum passiert......

 

Wer das Thema Schusswaffengebrauch in D durch Dienstwaffenträger weiter diskutieren möchte, soll das bitte in den entsprechenden Forenteilen tun, in diesem Forenteil jedenfalls nicht!

 

Sollte man diese meine Anmerkung nicht beachten, erfolgt zeitnah eine entsprechende Reaktion meinerseits!

Bearbeitet von HAJO
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Die Statistik bzw. der polizeiliche Schusswaffengebrauch kann allein dadurch gesenkt werden, dass die Polizei 1. nicht rechtzeitig bzw. zu spät zum Tatort kommt

2. die inflagranti Kontake durch weniger Streifenpolizisten (Stellenabbau bis 2016) reduziert werden und somit die potentiellen Zusammenstöße

...

 

Ich finde die Zahl sagt nicht viel aus. Wie viel Raube, Morde und Vergewaltigungen gab es. Und wie viele wurden unterbunden bzw könnten erfolgreich abgewehrt werden - also nicht vollzogen werden (sog. Versuche).

 

Und dann interessiert mich wie viele von den Versuchen wurden polizeilich verhindert 

 

Aufklärung im Anschluss interessiert mich nicht ; da könnten in bestimmten Fällen aber Hohe raten und hohe strafen auch abschreckend sein (präventiv)

Bearbeitet von Kanne81
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Es gibt einige dafür vorbereitete Waffe. Zu nennen wären die Glock MOS oder die Walther PPQ Varianten.

Wenns dir hier zuviel wird, schreib ne PN.

Bearbeitet von Gast
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Am 20.12.2018 um 17:46 schrieb Jürgen Tegge:

Ich bin bei dir, Werner ... auch wenn das (außer uns) kaum jemand interessieren wird ?

Ich habe mir dazu letztens noch mit Wehmut ein Video aus Berlin angeschaut ?

wp

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Am 21.12.2018 um 20:15 schrieb 300RUM:

Auf jeden Fall würde ich persönlich gerne mit einer Dienstpistole und Optical Sight bei IPSC mitschiessen, benötige eine neue Waffe dafür und habe überhaupt noch nicht verstanden wie das funktionieren kann. 

Zurück zum Thema. Wenn du BDS-Mitglied bist, sollte das kein Problem sein. Sobald alles in der Sportordnung verankert ist, bekommst du auch ein Bedürfnis für diese Disziplin....sofern alle andern Vorraussetzungen erfüllt sind.

 

Gruß & DVC

 

Hajo

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vor 31 Minuten schrieb HAJO:

Zurück zum Thema. Wenn du BDS-Mitglied bist, sollte das kein Problem sein. Sobald alles in der Sportordnung verankert ist, bekommst du auch ein Bedürfnis für diese Disziplin....sofern alle andern Vorraussetzungen erfüllt sind.

 

Im Moment gibt es noch keine "Bedürfnisbestätigungen" durch den BDS - bzw. stellvertretend für den BDS durch die Landesverbände - für die neuen Disziplinen. Das hat verschiedene Gründe. Dass es sich zunächst um "Trial Divisions" handelt, ist sicher der Wichtigste.

Persönlich sehe ich wenig Chance, dass IPSC Matches auf Dauer DREI Production Divisions verkraften. Wenige Level III Handgun Matches können mehr als 120-150 Starter logistisch verkraften, wobei die Klassiker Standard und Production (plus etwa 10 % Open Division) gewöhnlich mindestens 2/3 der Startplätze belegen. CLASSIC, REVOLVER, PROD OPTICS und PROD OPTICS LIGHT streiten sich dann um die restlichen Plätze. Das wird wohl dazu führen, dass die geforderten 10 Starter pro Division nur in einer oder max. zwei dieser Divisions noch zustande kommen. Sollte nun womöglich auch noch PCC zusammen mit den Kurzwaffen-Divisions angeboten werden, wird es für alle noch enger.

Ich befasse mich seit 1977 mit IPSC und bin seit 17 Jahren Teil des internationalen Verbandes, glaube aber nicht an Expansion unseres Sports auf dem Weg über immer mehr Divisions. Konkret: es sind für meinen Geschmack jetzt schon zu viele.

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Ich finde die größere Auswahl an Divisions gut, und was heißt “die geforderten 10 Starter pro Division“ , dies ist doch nur für die presidents medal erforderlich, wobei mindestens 95% der IPSC-Schützen diese sowieso nie bekommen werden ...


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vor 29 Minuten schrieb BBF:

Die Expansion bemerkt man aber bereits daran, dass die Anmeldung schon zum Wettbewerb um den Startplatz wird.

Das ist leider korrekt, aber wie wäre das zu verbessern?

(1) Wir haben in Deutschland (und auch vielen anderen Ländern) nicht genügend geeignete Stände, (2) nicht genügend Leute die willens - und in der Lage - wären, solche Matches zu finanzieren und zu organisieren, und (3) - fast noch wichtiger - nicht ausreichend von den begeisterten, gutmütigen und selbstlosen Idioten, die immer und immer wieder ihre private Zeit und Kraft zur Verfügung stellen, damit das Ganze aufgebaut, umgebaut und wieder abgebaut werden kann (die anderen haben ja bezahlt und damit Anspruch auf ein reibungsloses, ungestörtes Matcherlebnis). Im besten Fall für 3 Punkte auf der RO-Karte oder wenigstens das Spritgeld.

Aber genug geklagt: wir machens wie immer, weil wir IPSC lieben. Hoffen, dass nur die Netten kommen, dass alle Spaß haben, dass sich am Schluss - nach erfolgten Standreparaturen - Einnahmen und Ausgaben ausbalancieren ... und bei der Siegerehrung noch mehr als 5 Leute anwesend sind.

 

Und zur Anmeldung: es gibt eben immer Leute, die interessierter, aufmerksamer, computer-affiner und schneller sind als andere. Die sind dann im Match und jemand, der sich eine Woche vor dem Match anmeldet, eben nicht. Da ist wenig Raum für Verbesserung. Man könnte natürlich die Startplätze unter allen Meldern verlosen ... oder (vermutlich finanziell lukrativer für die Veranstalter) auf eBay versteigern.

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