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IGNORED

DDR 2.0 - Angeordnetes Gedenken der Jägerschaft in Thüringen


Gast

Empfohlene Beiträge

Mit der nötigen Pietät im stillen Gedenken krepieren lassen. 

Mich würde ja interessieren was die oder der  LJVs und die anderen Verbände dazu sagen.

Ich finde es unglaublich.

Oder liegt die Wahrheit ganz woanders.... sollte Thüringen etwa dem Ende der Monarchie am 9.11. 1918 gedenken und zieht dafür das Deckmäntelchen über ?

Bearbeitet von chapmen
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Solange wie es die willigen und über alles betroffenen Gutmenschen mitmachen und so ihre Geschichte meinen bewältigen zu können.

 

Ich würde es als pietätvoll ansehen wenn Sportschützen am 09.11.2018 auf jedwede Tätigkeiten in Verbindung mit Waffen verzichten- aber bitte öffentlich kundtun.

 

Waren nicht die damaligen Polizei- und Feuerwehrkräfte nicht mindestens indirekt beteiligt? Was machen die am 09.11. ?

 

Einiges in grüner Schriftfarbe....

Bearbeitet von chapmen
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Man wird wohl für jeden Tag im Jahr etwas finden dem man gedenken kann oder sollte. Vieles davon auch im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus.

In Staatsforsten zu jagen macht heute vielen bereits keinen Spaß mehr. Die haben ja noch weit mehr komische Vorschriften als nur irgendwelche Gedenktage. Eventuell einfach nicht beim Staat pachten oder die Pacht kürzen. Vielleicht wollen die Staatsforsten ja auch garnicht, daß bei ihnen gejagt wird.

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Für die Linken (damit ist die politische Linke als Ganzes gemeint, nicht nur die Partei Die Linke) ist das weit mehr als olle Kamellen. Das ist Identitätsstiftend! Ohne einen Gegner - und sei er noch so weit her geholt - gibt es nichts, was es zu bekämpfen gibt und ohne Klassenkampf ist die Linke ohne Identität und damit nicht mehr wahrnehmbar, also nicht existent. Deswegen sehen die ja auch überall Nazis, damit sie jemanden haben, der bekämpft werden kann bzw. im Sinne von Wählerstimmen noch besser "bekämpft werden muss" (kämpfend ist hier politisch gemeint, wobei es auch Subkulturen geben soll, die das im herkömmlichen Sinne verwenden).

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Den Klassenkampf haben sie schon lange aufgegeben, statt dessen haben sie sich um den Kampf von Rechten für die arbeitende Klasse bemüht. Die arbeitende Klasse ist nun halt voll integriert. Also ist der eigentliche Sinn dahin. Was bleibt ist die verzweifelte Suche nach Minderheiten denen man halt noch Gerechtigkeit spendieren will. Dementsprechend ist es halt ein trauriger Haufen. 

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