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IGNORED

Bei Homejacking teures Auto und Jagdwaffen erbeutet


Gast

Empfohlene Beiträge

Am 28.6.2018 um 03:51 schrieb schiiter:

DIe Schlüssel liegen meist ungesichert in der Nähe der Eingangstür. Möglicherweise auch gleich noch die Geldbörse (mit Papieren).

Eine schlichte HAustür ist leicht und schnell zu öffnen. Prüft mal eure eigenen Gewohnheiten.

Sicher, ein Auto kann man auf diese Weise vermutlich eher leicht stehlen wenn man halt Glück mit den Schlüsseln hat. Dabei muß aus dem Haus aber nur ein sehr kleiner und leichter Gegenstand mitgenommen werden, und ins Auto kann man sich dann ganz frech einfach reinsetzen und unauffällig damit herumfahren. Tresore oder von mir aus auch nur leidlich an der Wand gesicherte Stahlschränke sind da ja aber das glatte Gegenteil. Die sind eben nicht leicht und mal schnell in der Tasche einzustecken, und sie fahren auch nicht selbsttätig mit einem weg.

 

Dazu ist bei Waffenschränken ja auch der Inhalt oft weniger attraktiv. Bei mir wären die meisten Kurzwaffen noch ganz gut auf dem Schwarzmarkt abzusetzen, auch wenn andere Sachen im Haus deutlich werthaltiger und weniger "heiß" wären. Bei den Langwaffen dürfte es aber fast schon auf Auseinanderbauen und Verramschen der Teile hinauslaufen. Jedenfalls dürfte z.B. bei einem als Einzelstück konstruierten AR-10 mit Auswurf zur linken Seite einerseits der Schwarzmarkt im kriminellen Milieu eher dünn sein und andererseits das Interesse von Händlern auch, und ob so etwas auf Gunbroker auftaucht kann man auch leicht gucken.

 

Diese Mühe, eher schwer zu vertickende Gegenstände arbeitsintensiv und riskant mitsamt Tresor abzutransportieren, ist doch das glatte Gegenteil der von Dir genannten Vorgehensweise, mal schnell in den Eingangsbereich einzudringen und da einen Fünfzig-Gramm Gegenstand mitzunehmen, der es dann erlaubt, ganz ruhig mit einem schönen Auto davonzufahren.

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Puh. Ich wiederholde sgern nocheinmal (3. VErsuch)

Tresore die in der Garage neben dem Auto stehen, sind als Beifang schnell eingeladen.

 

Alles was man klauen kann, wird geklaut. Alles was man hat, lässt sich auch verkaufen.

Es gibt da keine Hemmschwellen.

Als Beweis könnte man die 5stellige Zahl an verschwunden geblieben Schusswaffen aus deutschen Haushalten ansehen.

Die sind kein bisschen schwer zu verticken. Alles eine Frage des Preises. Fürn Hunni ist alles sofort weg.

Wer mehr Erlös habe will, muss sich etwas mehr Mühe geben.

Es wird gehandelt wie alles andere und es gelten die gleichen Marktgesetze.

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vor 57 Minuten schrieb schiiter:

Tresore die in der Garage neben dem Auto stehen, sind als Beifang schnell eingeladen.

Mag ja abhängig vom Gewicht sein, aber wer hat schon Tresore in der Garage? Da gibt's doch in Deutschland wenn ich mich nicht irre auch rechtliche Einschränkungen von wegen unbewohntes Nebengebäude, oder?

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Anscheinend internes oder Täterwissen. Im verlinkten Artikel ist weder von einem Auto in der Garage, noch von Tresoren in der Garage die Rede.

Bearbeitet von chapmen
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RIchtig.

Manch einer hat aber hinreichend Erfahrung, um sich ein wahrscheinliches Bild zu gestalten und dies auch noch losgelöst von dem konkreten Fall auch extra so beschreibt ;)

Das in Frage stellen ist ja ebenfalls aus Artikellektüre nicht machbar.

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vor 3 Minuten schrieb VP70Z:

Wuppertal. Bestellt - geliefert. Da werden die sich aber fürchten.

Was für ein fundiertes Statement. Du warst schon mal um Längen besser.

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Ja gut. Man hat halt den Einbrechern vergessen mitzuteilen, dass Deutschland immer sicherer geworden ist.

Die (Einzel-)Taten sind also allenfalls als statistische Ausreisser einzuordnen.

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vor 4 Stunden schrieb schiiter:

Puh. Ich wiederholde sgern nocheinmal (3. VErsuch)

Tresore die in der Garage neben dem Auto stehen, sind als Beifang schnell eingeladen.

 

 

Mmmmh. Hast du schonmal einen Tresor transportiert? Ich bin gerade mit meinem ca. 450 Kg schweren Safe umgezogen und hatte schon meine Schwierigkeiten das Ding trotz guter Vorbereitung auf einen Anhänger zu laden und zu bewegen. Eine normale Sackkarre macht da Schlapp, auch die Räder am "Hund".

 

Der Hund sollte war mit 1,000 lbs Tragefähigkeit deklariert aber zwei Räder sind völlig kollabiert. 

 

rKQwCA4h.jpg

 

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Ich wüsste nicht, was dich anginge, ob ich jemals einen Tresor transportierte.

Ich weiss auch nicht was dein 450kg Tresor für ein BEitrag sein soll.

 

Der Artikel hat bestimmt geloge. Die Tresore wurden garnicht geklaut und auch nicht leer im Wald gefunden.

Bearbeitet von Gast
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Gerade eben schrieb schiiter:

Ich wüsste nicht, was dich anginge, ob ich jemals einen Tresor transportierte.

Ich weiss auch nicht was dein 450kg Tresor für ein BEitrag sein soll

Oh, ein empfindlicher Junge! Ein richtiger Safe ab 300 Kg ist nicht so einfach zu bewegen. Wenn der Safe zusätzlich ordentlich verankert ist, wird der Diebstahl auch in der Garage etwas schwierig. Als Keyboardjockey kann man viele schlaue Kommentare einstellen aber wenn man selbst einen Safe verladen soll, sieht es schon anders aus.

 

Es ist für einen intelligenten Menschen wie dich bestimmt nicht schwer den Zuusammenhang mit dieser zusätzlichenErläuterung zu verstehen.

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Gerade eben schrieb schiiter:

Es ist überhaupt zu verstehen, weil deine Eingebungen vollkommen belanglos und offensichtlich unzutreffend sind.

Klar doh! Vor allem wenn man das mit deinen schlauen Bemerkungen über die "Beiladung" vergleicht. Du hast es vielleicht nicht gern wenn deine Bemerkungen kommentiert werden aber ob ein Safe iin der Garage steht oder im Hausflur macht wenig Unterschied. Gewicht und zusätziche Verankerung schon. Es hat vielleicht doch einen Gruund warum ein Mindestgewicht oder Abreissgewicht vorgeschrieben sind. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb karlyman:

 

Gab's da Hinweise auf eine bestimmte Herkunft der Täter, oder sind mir die entgangen...

Uninteressant. Es geht um den Umstand der (vorläufigen)Festnahme und wieso es zu dieser gekommen ist.

Bearbeitet von chapmen
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Nochmal zum Thema Sicherung des Eigenheimes. Bei uns sind Sie von Tuer zu Tuer, bis einer nachts nicht abgeschlossen hatte. Schnapper rein und ausgeraeumt waehrend oben die Eigentuemer schliefen.

Fenster nachruesten, sowie vernuenftige Tueren und Schloesser sind sicher ein guter Anfang.

Nach einer Vor-Ort Analyse waren sich hier 3 verschiedene Quellen (Polizei und 2 Sicherheitsfirmen) einig, dass Sie bei uns ueber die Terrasse kommen wuerden, da diese schlechter einsehbar sei.

Ob eine Alarmanlage eingebaut ist sehen sie meistens eh. (Bei mir sieht jeder Blinde, dass es eine Telenot ist, da diese eine typische Sirenenform hat)

LED-Funzeln ringsum und Kameras taugen evtl auch etwas.

 

Wenn einer wirklich irgendwo rein moechte, dann haelt ihn nichts auf. Spätestens wenn Sie Deinen Kindern eine Waffe an den Kopf halten....

 

Zum Thema Tresor: Als die meinen Waffenraum begutachteten, sagte ich denen, dass ich einen meiner 1er Schraenke ins Schlafzimmer stellen wuerde.

Ihre Aussage: "Ja klar".

 

 

 

 

 

 

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