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IGNORED

GRA startet Gesetzesentwurf für neues Waffenrecht!!


Beaken17

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Einige haben das Konzept von "getrennt marschieren gemeinsam handeln" noch nicht kapiert...?!

 

GRA - soll die Basis mitnehmen (richtet sich also an die breite Masse)

 

FWR- soll die Basisarbeit an die Politik durchreichen.

 

Seht die Vorschläge also mehr als "Ideenpool", von dem einzelne Vorschläge der Basis mitgenommen und aufgearbeitet werden.

Bearbeitet von JDHarris
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vor 43 Minuten schrieb Hunter375:

warum sollen sich Bambimörder ... um Leute kümmern die halt nur eine Waffen haben wollen... Fragen über Fragen...

Und genau deswegen stehen wir dort, wo wir heute stehen... kapierst du nicht ? Wundert mich nicht... und demnächst stehen wir noch ganz wo anders und dann fangen wieder alle an zu jammern von wegen der bösen Politik...

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vor 8 Stunden schrieb VP70Z:

Vielleicht wäre ein erster geeigneter Schritt, wenn die Großkaliberverbände alle ihre Mitglieder zwangsweise unter Beitragsumlage ins FWR überführen würden? 

Insofern ein vernünftiges Waffenrecht für diese Verbände das Ende in ihrer heutigen Form bedeuten würde und auch nicht alle, vielleicht nicht einmal die Mehrzahl der Mitglieder ein vernünftiges Waffenrecht wollen: Warum sollten sie? (Außer natürlich, um auch in dreißig Jahren noch zu dürfen, aber da dürfte für diejenigen, die heute wesentliche Positionen haben, der Zeithorizont eh so langsam enden.)

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Was einem besseren Waffenrecht im Weg steht sind die D****n vom DSB.

 

Wir sind selber mit unserer Reservistenkameradschaft bei einem DSB Verein eingemietet, was die dort erzählen da graut es mir wie verbohrt man nur sein kann, die dulden in dem Verein die GK Schützen nur weil sie eben Geld bringen ansonsten sind die nur an KK Wettkämpfen interessiert.

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vor 12 Stunden schrieb Hunter375:

Und warum sollen sich Bambimörder (was immer auch das sein mag) um Leute kümmern die halt nur eine Waffen haben wollen... 

Wir Bambimörder haben es ja bereits 1972 erfolgreich geschafft daß nur die ganz besonders Guten eine Langwaffe kaufen dürfen. Und dabei unsere eigene Privilegien (Führen noch viel besser als mit einem vergleichsweise popeligen Waffenschein, Kurzwaffen erwerben so viel man halt braucht) verdummt. Ist das jetzt zum totlachen oder zum heulen wenn der geistige Horizont nur bis Schrotschußentfernung reicht? Aber vielleicht hat man damals ja erfolgreich die pöhse Wilddieberei bekämpft? Genieße Deine Privilegierung so lange Du Sie hast und fühle Dich als wertvollerer privilegierter Mensch (bist Du vielleicht sogar Hochwildjäger?) deutlich über Deinen proletarischen Nachbarn.  :rotfl2::rotfl2:

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Ja. Will man nicht. Setht in der Stazung afaik.

Mir ist das auch egal. Die Verbände sind allesamt vertreten und es ist die einzige Organisation die angehört wird.

Dagegen wird man keine Alternative organisieren können.

Man steht allein da.

Man kann das FWR lediglich schwächen (durch diese unklugen Austritte) und dann noch schlechter dastehen.

Man braucht keine Hohelied auf das FWR anstimmen, aber man sollte die Realitäten zur Kenntnis nehmen.

Auch sollte man zur Kenntnis nehmen, dass das FWR durchaus einiges erreichen konnte.

Das dies nicht der Wunschzustand ist, ist klar. Ohne stünde man aber deutlich bescheidener da.

 

Ein sinnvolles und erreichbares Ziel kann daher nur eine bessere Nutzung des FWR sein und nicht der absehbar sinnlise Aufbau einer weiteren Organisaton.

Bearbeitet von Gast
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vor 9 Minuten schrieb schiiter:

Aber die NAchbarn dürfen allesamt auch den Weg gehen, ein Bedürfnis nachzuweisen.

Das ist doch keine echtes Privileg, wenn das jeder darf.

Dann ist doch alles in bester Ordnung. Dann schlafe ich jetzt weiter.

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vor 2 Minuten schrieb ZaphodBeeblebrox:

Von PL hört man jetzt auch wieder was http://prolegal.de/2018/01/26/schluss-mit-weiter-so/#more-863

Aha, langsam wacht man da auch auf.

 

Gute Argumentation, dass Nachkriegs-Waffengesetz der BRD als "Tradition des nationalsozialistischen Waffenrechts" gleich zu setzen und Änderungen herbei zu fordern.

 

Da möchte ich wirklich mal wissen, wer diese "brilliante Idee" hatte.

 

Einfach nur zu fordern, dass das Waffenrecht wieder auf den Stand vor 1972 gesetzt werden könnte, war wohl keine Option. Stattdessen gleich wieder die dämliche Nazikeule.

 

Aber wenn's hilft.

 

 

 

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Ist doch gut wenn Mehrere parallel aufstehen und anfangen aktiv zu werden. Wollten doch immer so viele...

Gehen dann aber tatsächlich welche das Thema an, wird wieder von vielen nur rummgemosert. Lustig zu beobachten.

Es kann und darf ja jeder sitzenbleiben, wenn jemand nicht mitmachen möchte. Dann aber rummmaulen, weil die Anderen was machen läßt sehr tief blicken.

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vor 1 Minute schrieb ZaphodBeeblebrox:

Ist doch gut wenn Mehrere parallel aufstehen und anfangen aktiv zu werden. Wollten doch immer so viele...

Gehen dann aber tatsächlich welche das Thema an, wird wieder von vielen nur rummgemosert. Lustig zu beobachten.

Es kann und darf ja jeder sitzenbleiben, wenn jemand nicht mitmachen möchte. Dann aber rummmaulen, weil die Anderen was machen läßt sehr tief blicken.

 

Ja klar.

 

Hast Du Dir die "Forderungen" auf dem PL-Flyer mal genau angeschaut?

 

Da werden nur ganz allgemein "Änderungen" im Waffenrecht gefordert, aber konkrete Forderungen stehen da nicht.

 

Vielleicht fällt Dir jetzt auch mal auf, in welche Richtung "Änderungen" gehen können, wenn man nicht ganz klar den gewünschten Weg wie die GRA vorgibt.

 

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Ja hab ich. Ich verstehe Dein Problem aber nicht. Es handelt sich hier ja auch erstmal um eine Protestnote um sich und das Thema bei Politikern und Schützen wieder in Erinnerung zu rufen.

Ob FWR, PL oder GRA, jeder hat seine eigenen Methoden. Ich mag die Arbeitsweise der GRA, unterstütze aber auch die anderen Formate.

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vor 10 Minuten schrieb ZaphodBeeblebrox:

Ja hab ich. Ich verstehe Dein Problem aber nicht. Es handelt sich hier ja auch erstmal um eine Protestnote um sich und das Thema bei Politikern und Schützen wieder in Erinnerung zu rufen.

Ob FWR, PL oder GRA, jeder hat seine eigenen Methoden. Ich mag die Arbeitsweise der GRA, unterstütze aber auch die anderen Formate.

Und warum ist es nicht möglich, dass sich endlich mal ALLE Waffenlobbyorganisationen AUF EINE GEMEINSAME AKTION einigen???

 

Die Politiker sind doch nicht blöd, die merken doch ganz genau, dass so keinerlei Gemeinsamkeit und Zusammenschluß herrscht, wenn jeder mit seinen eigenen Forderungen aufschlägt... und sofort werden die einzelnen Gruppen wieder gegeneinander ausgespielt und am Ende heißt es wieder mal: "Wir haben es gut gemeint, aber leider lief es nicht gut... sorry, aber vielleicht klappts beim nächsten Mal besser".

Bearbeitet von Beaken17
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Weil se vielleicht noch nicht auf die Idee gekommen sind, das sie gemeinsam mehr erreichen könnten? Vielleicht haben sie aber schon miteinander gesprochen, ich kanns Dir nicht sagen. Kannst ja mal fragen. Was ich weiß ist, das GRA und FU zusammenarbeiten. Ob da noch andere deutsche Lobbygruppen involviert sind, k.A.

Bearbeitet von ZaphodBeeblebrox
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vor einer Stunde schrieb ZaphodBeeblebrox:

Weil se vielleicht noch nicht auf die Idee gekommen sind, das sie gemeinsam mehr erreichen könnten? Vielleicht haben sie aber schon miteinander gesprochen, ich kanns Dir nicht sagen. Kannst ja mal fragen. Was ich weiß ist, das GRA und FU zusammenarbeiten. Ob da noch andere deutsche Lobbygruppen involviert sind, k.A.

Und genau da stelle ich mir die Frage: Schön, dass jeder bereitwillig informiert, mit welcher ausländischen Waffenlobbygruppe man so zusammenarbeitet. Das klingt ja auch besonders wichtig und gibt der eigenen Arbeit ein gefühltes "internationales Flair".

 

Aber warum gibt es da keine Transparenz der Zusammenarbeit bei DEUTSCHEN Waffenlobbygruppen? Das wäre doch wesentlich wichtiger für eine Bündelung der Forderung und einer maximalen Effizienz bei deren Einforderung!!!

 

Das lässt also auch für Politiker den Schluß zu, dass es sich bei allen deutschen Waffenlobbygruppen um einen zerstrittenen und/oder unkooperativen Haufen handelt, die nicht in der Lage sind, ihre Forderungen auf einen Nenner zu bringen und diese dann koordiniert UND zusammen bei den dafür verantwortlichen Regierungsstellen vorzutragen.

 

Da ist doch jedem Politiker sofort klar, dass man diese ganzen Einzelkämpfer problemlos gegeneinander ausspielen kann!!!

 

Und das wird ja auch bislang sehr erfolgreich durchgeführt.

 

Bearbeitet von Beaken17
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vor 9 Stunden schrieb schiiter:

Aber die NAchbarn dürfen allesamt auch den Weg gehen, ein Bedürfnis nachzuweisen.

Das ist doch keine echtes Privileg, wenn das jeder darf.

Und wenn sie das gar nicht wollen oder weil ihr Bedürfnis einfach von der Herrschaft nicht anerkannt wird ? Und ja, es ist wirklich kein Privileg bei der Herrschaft um Gnade vor Recht betteln zu dürfen... aber wenn man das dann erfolgreich getan hat, das gibt so ein gutes Gefühl, man könnte etwas besseres sein... man ist danach dann doch irgendwie privilegiert... gell...

 

vor 9 Stunden schrieb schiiter:

Auch sollte man zur Kenntnis nehmen, dass das FWR durchaus einiges erreichen konnte.

Erzähl mal... was denn ?

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vor 7 Stunden schrieb Beaken17:

Aber warum gibt es da keine Transparenz der Zusammenarbeit bei DEUTSCHEN Waffenlobbygruppen? Das wäre doch wesentlich wichtiger für eine Bündelung der Forderung und einer maximalen Effizienz bei deren Einforderung!!!

Die haben sich alle im FWR zusammengeschlossen.

Der Rest stellt nichts dar.

 

vor 4 Stunden schrieb BigMamma:

Und wenn sie das gar nicht wollen oder weil ihr Bedürfnis einfach von der Herrschaft nicht anerkannt wird ? Und ja, es ist wirklich kein Privileg bei der Herrschaft um Gnade vor Recht betteln zu dürfen... aber wenn man das dann erfolgreich getan hat, das gibt so ein gutes Gefühl, man könnte etwas besseres sein... man ist danach dann doch irgendwie privilegiert... gell...

Was soll man denn beteln müssen?

Der Weg ist doch klar vorgegeben und es gibt nichts um das man betteln muss.

Nichts besseres muss man sein und hat auch keine Privilegien.

Ein ganz normales Antragsverfahren.

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Am 26.1.2018 um 22:21 schrieb JDHarris:

Einige haben das Konzept von "getrennt marschieren gemeinsam handeln" noch nicht kapiert...?!

 

GRA - soll die Basis mitnehmen (richtet sich also an die breite Masse)

 

FWR- soll die Basisarbeit an die Politik durchreichen.

 

Seht die Vorschläge also mehr als "Ideenpool", von dem einzelne Vorschläge der Basis mitgenommen und aufgearbeitet werden.

Oh super, GRA und FWR arbeiten offiziell zusammen und haben eine gemeinsame Strategie?

 

Kann man über diese geplante gemeinsame Aktion auch irgendwo nachlesen bzw. wurde sie von den Funktionären dieser beiden Organisationen bestätigt?

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