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Sachlicher Videobeitrag bei FAZ: Pink Pistols


Proud NRA Member

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Gerade eben schrieb erstezw:

Die sind ja auch... .

Da ist SV politisch korrekt. Heteros, die das selbe wollen, sind Waffennarren.

 

Die vergessen aber auch öfter, darauf hinzuweisen, daß Feuerwaffen gerade für die Schwächsten der große Chancengleichheitsgeber sind. Und jetzt mal ehrlich: Ich bin stockhetero, aber ich würde auch lieber mit denen abhängen und schießen als mit einem, dessen Schießsport seine Krönung im Volgelschießen im Vollrausch findet (ja, eine Karikatur, aber die kommt ja auch woher).

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vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Die vergessen aber auch öfter, darauf hinzuweisen, daß Feuerwaffen gerade für die Schwächsten der große Chancengleichheitsgeber sind.

 

Was?

Bitte, solche äußerst fragwürdigen Aussagen sind hervorragende Angriffspunkte für Waffenkritiker und machen es diesen Personen zu leicht. Offen gesagt, ich bin auch kein Freund der omnipräsenten Vergegenwärtigung von Toleranz hinsichtlich offen ausgelebter und ständig zelebrierender Homosexualität innerhalb der Gesellschaft, aber die USA sind großteils ein Volk von Hinterwäldern und denen sollte man nur einmal sachlich vorhalten, Homosexuelle sind tatsächlich gleichwertige Menschen.

Wenn man vermeintlich schwächere Volksgruppierungen bewaffnen soll, um äußerst fragwürdige "Chancengleichheit" zu generieren (wofür eigentlich), dann müssten demnach Juden als prädestiniertes Opfervolk Anrecht auf einen persönlichen Panzer haben.

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um äußerst fragwürdige "Chancengleichheit" zu generieren (wofür eigentlich)


Wofür eigentlich? Weil zumindest ich es nicht gut finde, wenn jemand getötet oder zum Krüppel geschlagen wird, nur weil die Täter es können.

Und ja, wenn es mit gewissen sozialen Veränderungen so weitergeht wie bisher, dann könnte es demnächst schwer ratsam sein, eine Waffe dabeizuhaben wenn man als Jude erkennbar das Haus verlässt. Lauf mal mit einem winzigen Davidstern als Anhänger einer Halskette durch Malmö und schau, was passiert. Es wäre schön wenn die Angriffe von Anfang an unterblieben, aber wenn das nicht geht ist mir ein unverletztes Opfer, das sich zur Wehr gesetzt hat, weit lieber als ein totes, an dem man so schön einen Kranz niederlegen und eine Rede über Toleranz vom Blatt ablesen kann.



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vor 25 Minuten schrieb Proud NRA Member:

 


Wofür eigentlich? Weil zumindest ich es nicht gut finde, wenn jemand getötet oder zum Krüppel geschlagen wird, nur weil die Täter es können.

Und ja, wenn es mit gewissen sozialen Veränderungen so weitergeht wie bisher, dann könnte es demnächst schwer ratsam sein, eine Waffe dabeizuhaben wenn man als Jude erkennbar das Haus verlässt. Lauf mal mit einem winzigen Davidstern als Anhänger einer Halskette durch Malmö und schau, was passiert. Es wäre schön wenn die Angriffe von Anfang an unterblieben, aber wenn das nicht geht ist mir ein unverletztes Opfer, das sich zur Wehr gesetzt hat, weit lieber als ein totes, an dem man so schön einen Kranz niederlegen und eine Rede über Toleranz vom Blatt ablesen kann.



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Warum werden die Leute getötet? Weil offensichtlich der soziale Unfriede herrscht und der Staat diese Probleme nicht lösen kann/lösen möchte. Waffen helfen in dieser Situation aber überhaupt nicht weiter (außer in der Logik der NRA ;)) und selbst wenn jedes Vorschulkind eine Waffe hätte, heißt das nicht, dass es dadurch sicherer wird. Rein statistisch haben so auch gleichzeitig geistig eher Unbewaffnete dann etwas in der Hand und könnten Blödsinn betreiben. Sowas kann man nicht wirklich argumentativ sinnvoll befürworten.

Auch wenn im Gegenzug die bisherigen Opfer dann vermeintlich bewaffnet wären, würde definitiv die Zahl der Todesfälle signifikant steigen, selbst, wenn man dies nur am Suizid festmachen würde. Waffen senken nun einmal die Hemmschwelle zum Selbstmord erheblich. Ist leider so und kann man auch nicht wegdiskutieren. Es ist nur insofern ironisch, dass der Staat nicht gegen die eigentlichen Ursachen vorgeht (die verständlich ungleich schwieriger zu lösen sind), als einfach den Leuten das Mittel zum Suizid wegzunehmen.

 

Unabhängig davon, bei den wenig restriktiven Waffengesetzen in den USA bekommt ohnehin fast jeder Depp ohne vertretbare Überprüfung einen Schießprügel. Natürlich ist das von Bundesstaat zu Bundesstaat auch sehr unterschiedlich, aber grundsätzlich kann man diese Ansicht schon vertreten.

 

Keine Angst, ich glaube nicht an den Weltfrieden, sondern lediglich an die menschliche Dummheit.

 

Um den Bogen wieder zu schließen: Der Platz vom heutigen Israel passt schon auf die Landkarte (vor allem historisch betrachtet), aber man muss nicht ständig neues Öl in Feuer gießen. Auch Nationen mit umfangreichem Militär und Atomwaffen können nette Nachbarn sein ;)

 

Bearbeitet von Ösophagus
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vor 4 Stunden schrieb Ösophagus:


Bitte, solche äußerst fragwürdigen Aussagen sind hervorragende Angriffspunkte für Waffenkritiker 

 

 

Das mag sein, zumal in einen medialen Umfeld wie in D.

Objektiv richtig bleibt die Aussage mit dem "Gleichmacher" bzw. Chancengeber für die Schwächsten aber dennoch.

 

Dass Politik bzw. Gesetzgeber einen anderen Weg gehen bzw. für die hiesige Gesellschaft als besser ansehen, ist so.. Aber es ändert nichts an der Richtigkeit.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 59 Minuten schrieb Ösophagus:

Weil offensichtlich der soziale Unfriede herrscht und der Staat diese Probleme nicht lösen kann/lösen möchte. Waffen helfen in dieser Situation aber überhaupt nicht weiter

 

Und wer hat behauptet, dass "Waffen zum Selbstschutz Tragen" die sozialen Probleme einer Gesellschaft lösen soll? Das ist eine völlig falsche Fährte.

 

Die Waffe spielt dann eine Rolle, wenn eine Situation entsprechend eskaliert. Da kannst du dich für eine von zwei Seiten entscheiden, wie die Situation weitergehen soll:

1.) Polizei rufen und dem Gegenüber erklären, er müsse nun acht Minuten warten (die acht Minuten waren mitten in London, da wo sowieso schon genug Polizei war).

2.) Den Joker ziehen (Achtung, WO Wortspiel ;) ) und in den folgenden Sekunden das Kräfteverhältnis verdeutlichen.

 

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vor 50 Minuten schrieb karlyman:

Objektiv richtig bleibt die Aussage mit dem "Gleichmacher" bzw. Chancengeber für die Schwächsten aber dennoch.

 

Ich möchte doch auch gerne mein erworbenes Zeug behalten und dementsprechend wichtig ist es doch, dass man argumentativ und sachlich gegen faschistoide Veggieday-Patrioten vorgeht. Auch wenn das imaginäre Klappmesser bei derartigen Debatten droht aufzuspringen, muss man versuchen ruhig zu bleiben und den Anderen vom eigenen Standpunkt überzeugen. Insofern in der Diskussion der Satz "Nein, das ist nun einmal so" oder auch "gefühlt ist es so" aufkommt, dann ist man ohnehin am Ende mit seinem Latein.

Leider hilft es diesbezüglich eben nicht, wenn man sprichwörtlich "Leichenberge" vergleicht (z.B. Verkehrstote vs Todesfälle durch das Sportschützenwesen), wie es häufig doch getan wird. Natürlich ist dieses Argument berechtigt und auch im Wahrheitsgehalt absolut gesehen richtig, nur spricht man damit eben nicht die "Gefühlslage" der Kritiker an, auf die man sich dennoch altruistisch begeben muss.

 

Waffen zum Selbstschutz? Hat direkt eigentlich niemand behauptet. Waffen sollen nur irgendwie Chancengleichheit schaffen, welche politisch nicht zu erreichen war, indem gesellschaftlich Gescholtene besonders damit ausgerüstet werden. So kann man präventiv bei einer Bedrohung angemessen handeln oder der Böse ist eben einfach schneller und ich tot. Hmm, dann ist es auch egal. Selbst wenn jeder eine Waffe hätte, wäre diese "Chancengleichheit" immer noch nicht da; schließlich hat einer von beiden die Waffe immer zuerst gezogen und der andere kann nur noch reagieren.

Vielleicht sollte man diesen Gedanken auf das Kaliber übertragen und nachdenken, wem ein .50 zusteht und wem nur .22lfB? Entschuldigt die Übertreibung, aber ich mag mich mit diesem kruden Gedanken nicht anfreunden und das selbst als legaler Waffenbesitzer. Was würden wohl Veggie-Patrioten davon halten? Also, nee...

 

Zur Eskalationsstufe:

Wie oft eskaliert in Deutschland irgendwas, was solch eine dramatische Bewaffnung der Allgemeinheit rechtfertigen würde? Ich eskaliere war selbst regelmäßig am Steuer, wenn jemand bei einer 50 nur 30 km/h fährt, nur hilft mir meine Waffe dabei auch nicht weiter. Die Eskalationstheorie ist sicher situativ ganz nett, aber eigentlich auch nur der Holzweg: Höchst unwahrscheinliches Schusswaffendelikt -> mehr Waffen an Bevölkerung zum Selbstschutz verteilen -> Wahrscheinlichkeit von Schusswaffendelikten steigt statistisch, bedingt durch hohe Verfügbarkeit und Reichweite, an -> Höhere Gefährdungslage der Allgemeinheit -> mehr Waffen verteilen, denn irgendwann muss es doch einfach funktionieren...

 

Bearbeitet von Ösophagus
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Die Juden sind in jeder Beziehung stark genug; und hier nicht Thema.

Es ging um eine andere, ebenfalls stets überall real mehr, oder minder verfolgte Gruppe (kommt jetzt nicht wieder mit "sich zum Opfer machen wollen"; könnt gerne tauschen...).

Eine Erstarkung durch Waffenvertrautmachen (in unserem Rahmen) befürworte ich (für Jedermann); es ist nicht Jeder für Kampfsport / SV-Trainig geeignet.

Eine Waffe könnte jede Lusche anwenden; es geht aber eher um die mentale Stärkung; sich eben nicht in der Opferrolle zu sehen.

Ebenso, wie sich mancher Hetero vielleicht auch einmal fürs Schießen interessiert hat; wenn er es zugeben würde...

 

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vor 7 Minuten schrieb Pi9mm:

Die Juden sind in jeder Beziehung stark genug; und hier nicht Thema.

Es ging um eine andere, ebenfalls stets überall real mehr, oder minder verfolgte Gruppe (kommt jetzt nicht wieder mit "sich zum Opfer machen wollen"; könnt gerne tauschen...).

Eine Erstarkung durch Waffenvertrautmachen (in unserem Rahmen) befürworte ich (für Jedermann); es ist nicht Jeder für Kampfsport / SV-Trainig geeignet.

Eine Waffe könnte jede Lusche anwenden; es geht aber eher um die mentale Stärkung; sich eben nicht in der Opferrolle zu sehen.

Ebenso, wie sich mancher Hetero vielleicht auch einmal fürs Schießen interessiert hat; wenn er es zugeben würde...

 

Naja für die Homos ist das nicht nur ein mentales Training sondern ganz real. Es gibt ja  Leute die gerne in der Gruppe Homos verprügeln oder verletzten weil sie ihnen nicht zugestehen eine andere Sexualität zu haben. In dem Rahmen genau wie Frauen die einfach physisch unterlegen sind stellt eine Waffe das Gleichgewicht wieder her und wirkt abschreckend.

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Irgendwie schon geil. Da bringt eine Zeitung mal einen sachlichen, gar noch sympathischen, Beitrag über zum Selbstschutz mit Feuerwaffen, und in kürzester Zeit sind wir bei Ratschlägen an Israels Regierung und daß Feuerwaffen Selbstmorde verursachen und kein wirksamer Schutz vor Gewalt sein sollen, und natürlich auch daß die NRA eh blöd ist.


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vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Weil zumindest ich es nicht gut finde, wenn jemand getötet oder zum Krüppel geschlagen wird, nur weil die Täter es können.

 

 

Wie hieß es dereinst so schön: "Gott erschuf die Menschen, Sam Colt hat sie gleich gemacht..." - Autor unbekannt

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vor 36 Minuten schrieb Proud NRA Member:

1.) Da bringt eine Zeitung mal einen sachlichen, gar noch sympathischen, Beitrag über zum Selbstschutz mit Feuerwaffen

 

2.) und in kürzester Zeit sind wir bei Ratschlägen an Israels Regierung

 

3.) Feuerwaffen Selbstmorde verursachen und kein wirksamer Schutz vor Gewalt sein sollen

 

4.)  die NRA eh blöd ist.

 

1.) Jo, finde ich super und befürworte ich.

 

2.) Eine humoristische Einlage in einer irgendwie angespannten Gesprächsrunde

 

3.) http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/us-suizidstudie-waffen-im-haus-erhoehen-selbstmordrate-a-476554.html

http://www.sueddeutsche.de/wissen/privater-waffenbesitz-mehr-schusswaffen-mehr-opfer-1.833490#redirectedFromLandingpage

 

4.) In ihrere Hauptargumentation definitiv und schon gar nicht auf unser Land übertragbar

Bearbeitet von Ösophagus
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vor einer Stunde schrieb joker_ch:

Naja für die Homos ist das nicht nur ein mentales Training sondern ganz real.

 

Wird nie anders sein; aber Waffentragen & entsprechende SV-Schulung gibts hier nicht auf Wunsch.

Somit halte ich die Auseinandersetzung & Vertrautwerden mit Waffen im möglichen privaten Rahmen dennoch für positiv.

Warum es hier noch keine solche Lobby "Ihresgleichen" gibt; keine Ahnung. Wäre überfällig; die haben doch sonst für jeden Piss Interessengruppen (Polizisten, Soldaten, Eisenbahnfreunde, usw.).

 

 

Bearbeitet von Pi9mm
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vor 2 Stunden schrieb Ösophagus:

Auch wenn im Gegenzug die bisherigen Opfer dann vermeintlich bewaffnet wären, würde definitiv die Zahl der Todesfälle signifikant steigen, selbst, wenn man dies nur am Suizid festmachen würde. Waffen senken nun einmal die Hemmschwelle zum Selbstmord erheblich. Ist leider so und kann man auch nicht wegdiskutieren.

Das ist Unsinn, wer die Entscheidung zum Suizid getroffen hat, sucht nur noch das geeignete (verfügbare) Mittel.

Ohne verfügbare Schusswaffe macht er am Ende den nächsten Lokführer (Ich habe gelernt, gell Asgard?) zum Frührentner.

Deine Aussage braucht man nicht wegzudiskutieren, sie ist einfach nicht belegbar.

Japaner haben mit eine der höchsten Selbstmordraten in den Industriegesellschaften.

Und das ohne Verfügbarkeit von Schusswaffen.

 

vor 35 Minuten schrieb Ösophagus:

Insofern in der Diskussion der Satz "Nein, das ist nun einmal so" oder auch "gefühlt ist es so" aufkommt, dann ist man ohnehin am Ende mit seinem Latein.

Merkst Du noch was?

 

vor 2 Stunden schrieb Ösophagus:

Warum werden die Leute getötet? Weil offensichtlich der soziale Unfriede herrscht und der Staat diese Probleme nicht lösen kann/lösen möchte. Waffen helfen in dieser Situation aber überhaupt nicht weiter (außer in der Logik der NRA ;)) und selbst wenn jedes Vorschulkind eine Waffe hätte, heißt das nicht, dass es dadurch sicherer wird. Rein statistisch haben so auch gleichzeitig geistig eher Unbewaffnete dann etwas in der Hand und könnten Blödsinn betreiben. Sowas kann man nicht wirklich argumentativ sinnvoll befürworten.

 

 

Da kommt der Nächste, dessen Hoplophobiedialektik darauf hinausläuft, dass nur ein absolutes Waffenverbot seligmachend ist.

Du redest Unsinn, weil Du versuchst, nicht vorhandene Zusammenhänge und krude Vergleiche zum gewünschten Schluss zu bringen:

Zitat

Warum werden die Leute getötet?

Wenn wir hier über Mord reden, dann sind es meist die niederen Beweggründe: Habgier, Eifer- oder Rachsucht, etc..

Umgesetzt wird dieser Mord, weil sich ein einzelner oder eine Gruppe stark genug fühlt, daraus einen Vorteil zu ziehen.

 

Zitat

Waffen helfen in dieser Situation aber überhaupt nicht weiter (außer in der Logik der NRA ;))

Warum nicht?

Zumindest dem schwächeren potenziellen Opfer.

Was die NRA mit dieser Behauptung zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

 

Zitat

und selbst wenn jedes Vorschulkind eine Waffe hätte, heißt das nicht, dass es dadurch sicherer wird.

Reine Demagogie!

Hat auch niemand behauptet, warum also diese krude Aussage?

 

Zitat

Rein statistisch haben so auch gleichzeitig geistig eher Unbewaffnete dann etwas in der Hand und könnten Blödsinn betreiben.

Ah, da kommt er der Vergleich!

Der sagt tatsächlich leider mehr über Dich aus, als Dir lieb ist.

 

Zitat

Sowas kann man nicht wirklich argumentativ sinnvoll befürworten.

Warum nicht?

Weil das nunmal so ist?

 

Tut mir leid, das ist alles grüne Gutmenschendialektik.

Waffen sind keine Mordinstrumente mit Eigenleben.

Sie machen aus einem besorgten Familienvater noch lange keinen soziopathen Massenmörder.

Wenn alles gut geht, wird er die Waffe ein Leben lang nur zum Üben benutzen und oft genug dem lieben Gott dafür danken, dass er sie noch nie gegen Menschen anwenden musste.

Die andere Seite stellt diese ethischen Überlegungen nicht an.

Die interessieren sich auch nicht so ganz doll für Gesetze, zuallerletzt für das Waffengesetz.

 

Mit einem Punkt hast Du recht:

In Deutschland herrscht relativer sozialer Frieden.

Die Situation ändert sich aber derzeit.

Wir werden halt bunter, da ist es nicht verkehrt, sich auf veränderte Lebensbedingungen einzustellen.

Warum glaubst Du, dass in unserer entwaffneten Zivilgesellschaft in den letzten Jahren der Umsatz mit Tierabwehrspray durch die Decke gegangen ist?

 

Die Diskussion sollte ohne Scheuklappen geführt werden.

Aber sie sollte geführt werden.

Sonst schaffen sich die besorgten Familienväter die Chancengleichheit außerhalb des gesetzlichen Rahmens.

 

Du vertrittst die Position, dass Waffen nicht helfen.

Gut, das darfst Du gerne glauben.

Wenn ich vor der Entscheidung stünde, Waffe oder Blockflöte...

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vor einer Stunde schrieb fa.454:

Das ist Unsinn, wer die Entscheidung zum Suizid getroffen hat, sucht nur noch das geeignete (verfügbare) Mittel.

Ohne verfügbare Schusswaffe macht er am Ende den nächsten Lokführer (Ich habe gelernt, gell Asgard?) zum Frührentner.

Deine Aussage braucht man nicht wegzudiskutieren, sie ist einfach nicht belegbar.

Japaner haben mit eine der höchsten Selbstmordraten in den Industriegesellschaften.

Und das ohne Verfügbarkeit von Schusswaffen.


Hast du dir überhaupt die Mühe gemacht meine beiden Artikel anzuklicken oder warst du gerade einfach aggro und musstest irgendwas dazu schreiben?

Lies dir bitte die Artikel in meinem letzten Beitrag durch und dann kommt etwas Licht ins Dunkel.

 

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Merkst Du noch was?

 

Okay, der Satz kam offensichtlich nicht an. Diese Aussage bezog sich auf das, was dein personifiziertes Feindbild dir entgegenhalten würde, wenn ihm die Argumente ausgehen. Damit habe ich hier niemanden angesprochen.

 

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Da kommt der Nächste, dessen Hoplophobiedialektik darauf hinausläuft, dass nur ein absolutes Waffenverbot seligmachend ist.

Du redest Unsinn, weil Du versuchst, nicht vorhandene Zusammenhänge und krude Vergleiche zum gewünschten Schluss zu bringen:

Wenn wir hier über Mord reden, dann sind es meist die niederen Beweggründe: Habgier, Eifer- oder Rachsucht, etc..

Umgesetzt wird dieser Mord, weil sich ein einzelner oder eine Gruppe stark genug fühlt, daraus einen Vorteil zu ziehen.

 

Ich mache gar nichts: Weder irrationale Zusammenhänge schließen noch streitlustig daherquatschen.
 

Na, wann fühlt sich ein Einzelgänger besonders stark bzw. im Vorteil gegenüber anderen Menschen nach deiner Theorie? Genau, wenn er zum Beispiel über eine Waffe verfügt und der andere nicht. Sorry, das war der eigene Knieschuss. Was ist außerdem schwieriger? Mord mit der Schusswaffe oder einem Messer? Na? Wo müssen mehr Faktoren zum vermeintlichen Erfolg zusammenkommen?

Ein kleiner Vermerk meinerseits: Wenn ich zu dem Feindbild gehören würde, was dich offensichtlich so erregt, warum habe ich dann einen pösen Halbautomaten im Keller, ernähre mich großteils ungesund und vespotte, schon aus medizinischem Standpunkt heraus, Veganismus als Irrsinn?

 

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Warum nicht?

Zumindest dem schwächeren potenziellen Opfer.

Was die NRA mit dieser Behauptung zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

 

Die NRA möchte möglichst Waffen für jedermann und begründet es mit dem amerikanischen Selbstverständis zur Selbstverteidigung explizit mit Schusswaffen. Lies die Artikel und dann wirst du merken, dass die NRA nach einem Attentat an einer Uni die Verantwortlichen beschuldigt hat, sie hättem dieses Drama zugelassen, da es eine waffenfreie Zone war und wenn einige der Lehrkräfte! bzw. Schüler! bewaffnet gewesen wären, hätte man die Ausmaße eindämmen können. Herzlichen Glückwunsch...

 

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Reine Demagogie!

Hat auch niemand behauptet, warum also diese krude Aussage?

 

Siehe Kausalzusammenhang zur vorhergehenden Aussage: Die hochgejubelte NRA behauptet das.

 

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Ah, da kommt er der Vergleich!

Der sagt tatsächlich leider mehr über Dich aus, als Dir lieb ist.

 

Wenn du mich beleidigen möchtest, lass es bleiben. Ich stehe drüber oder schlage mich mit Quellen oder belegbaren Argumenten, denn ich bin einsichtig und lernfähig.

 

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Waffen sind keine Mordinstrumente mit Eigenleben.

Sie machen aus einem besorgten Familienvater noch lange keinen soziopathen Massenmörder.

 

Hat auch niemand behauptet und ich auch nicht.

 

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Die andere Seite stellt diese ethischen Überlegungen nicht an.

Die interessieren sich auch nicht so ganz doll für Gesetze, zuallerletzt für das Waffengesetz.

 

Ich weiß und das berechtigt dich jetzt auf das gleiche Niveau zu sinken? Lass es bleiben und diskreditiere dich nicht selbst. Das hast du nicht nötig und genau darum geht es doch: Einen sinnvollen, objektiven und emotionslosen Dialog mit Personen zu führen, die dich als staatlich legitimierten Terroristen bezeichnen.

 

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Warum glaubst Du, dass in unserer entwaffneten Zivilgesellschaft in den letzten Jahren der Umsatz mit Tierabwehrspray durch die Decke gegangen ist?

 

Weil es Dödel gibt, die mit irrationaler Angst, Fremdenfeindlichkeit hausieren gehen und damit Einfluss gewinnen oder Geld machen. Und hey? Es verkauft sich doch blendend ;)

 

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Die Diskussion sollte ohne Scheuklappen geführt werden.

Aber sie sollte geführt werden.

Sonst schaffen sich die besorgten Familienväter die Chancengleichheit außerhalb des gesetzlichen Rahmens.

 

Amen, aber Selbstjustiz lasse sein. Wenn dir die Sicherheit der Bevölkerung so sehr ans Herz geht, dann bewirb dich bei der Polizei. Die suchen immer Personal.

 

vor einer Stunde schrieb fa.454:

Du vertrittst die Position, dass Waffen nicht helfen.

Gut, das darfst Du gerne glauben.

Wenn ich vor der Entscheidung stünde, Waffe oder Blockflöte...

 

Wie konnten wir eigentlich bis heute nur überleben? Ein Wunder...

Bearbeitet von Ösophagus
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Naja Pisa und so
 

Zitat


Millers Studie deckt sich mit Erkenntnissen Schweizer Forscher, die 2006 festgestellt hatten, dass der der Zugang zu Schusswaffen einen direkten Einfluss auf die Häufigkeit von Suiziden mit Schusswaffen hat.

 

Und 100% Wirksamkeit mit dem erhängen.

 

Das was Leute wie Speiseröhre wollen ist das man sich bitte nicht die Birne abschiesst sondern gesittet erhängt.

 

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vor 47 Minuten schrieb Ösophagus:

Lies die Artikel und dann wirst du merken, dass die NRA nach einem Attentat an einer Uni die Verantwortlichen beschuldigt hat, sie hättem dieses Drama zugelassen, da es eine waffenfreie Zone war und wenn einige der Lehrkräfte! bzw. Schüler! bewaffnet gewesen wären, hätte man die Ausmaße eindämmen können. Herzlichen Glückwunsch...

Na und?

Diese Aussage ist uneingeschränkt richtig.

Diese Feiglinge suchen sich immer Orte ohne Gegenwehr aus.

 

vor 50 Minuten schrieb Ösophagus:

Einen sinnvollen, objektiven und emotionslosen Dialog mit Personen zu führen, die dich als staatlich legitimierten Terroristen bezeichnen.

Du warst gerade der erste, der mich so bezeichnet hat.

 

vor 51 Minuten schrieb Ösophagus:

Amen, aber Selbstjustiz lasse sein.

Abgesehen davon, dass ich nicht von Selbstjustiz gesprochen habe:

Der Unterschied zwischen Selbstverteidigung und Selbstjustiz ist Dir aber schon bekannt?

 

Dich würde ich gerne mal im realen Leben treffen.

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vor 46 Minuten schrieb Ösophagus:

Die NRA möchte möglichst Waffen für jedermann und begründet es mit dem amerikanischen Selbstverständis zur Selbstverteidigung explizit mit Schusswaffen. Lies die Artikel und dann wirst du merken, dass die NRA nach einem Attentat an einer Uni die Verantwortlichen beschuldigt hat, sie hätte dieses Drama zugelassen, da es eine waffenfreie Zone war und wenn einige der Lehrkräfte! bzw. Schüler! bewaffnet gewesen wären, hätte man die Ausmaße eindämmen können. Herzlichen Glückwunsch...

 

Und ? hätte Man / Frau / Kind das nicht können ? (Keinen) Glückwunsch an die Täter; die sich ungestört austoben konnten.

Die Angehörigen der Toten und Überlebenen bedanken sich ganz bestimmt dafür.

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vor 1 Stunde schrieb fa.454:

Reine Demagogie!

Hat auch niemand behauptet, warum also diese krude Aussage?

 

Weil er gerade wie er es braucht mal auf der Emotionsspur und mal auf der Sachspur argumentiert. Denn:

 

vor 2 Stunden schrieb Ösophagus:

Natürlich ist dieses Argument berechtigt und auch im Wahrheitsgehalt absolut gesehen richtig, nur spricht man damit eben nicht die "Gefühlslage" der Kritiker an, auf die man sich dennoch altruistisch begeben muss.

 

Als ob Selbstmorde ein Argument wären. Das ist ja schon geradezu grotesk, dass sich jemand völlig anderes zum Opfer machen lassen soll (keine Waffen zum Selbstschutz), weil sich sonst jemand mit Waffen (eigentlich zum Selbstschutz) selbst zum Opfer machen könnte...

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vor 59 Minuten schrieb Ösophagus:

Wie konnten wir eigentlich bis heute nur überleben? Ein Wunder...

Es gibt mindestens zwei Leute, die nur deshalb noch leben, weil ich äußerst verantwortlich mit Waffen umgehe und bei denen vor der finalen Fehlentscheidung noch Restverstand eingesetzt hat.

Einmal war es widerrechtliches Eindringen in einen geschützten behördlichen Bereich

und das nächste Mal widerrechtliches Eindringen in mein Hotelzimmer.

Beide Male wäre ohne Waffe blöder gelaufen, zumindest für mich...

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vor 4 Minuten schrieb fa.454:

Abgesehen davon, dass ich nicht von Selbstjustiz gesprochen habe:

Der Unterschied zwischen Selbstverteidigung und Selbstjustiz ist Dir aber schon bekannt?

 

Niemand hat hier je nach Selbstjustiz gerufen und dem Video war das auch nicht der Fall. Seine Argumentationsstrategie ist ja genauso wie oben bei dem sozialen Unfrieden, der ja angeblich über Waffen gelöst werden sollte, dass von der eigentlichen Fallthematik (eben Selbstschutz im Falle des Falles) abgelenkt werden soll und die Diskussion auf Gleise gezogen wird (Framing: Es geht um ...), auf denen die Diskussion ja so ausgehen muss, dass Waffen dort nichts bringen.

 

Da darf man sich halt nicht drauf einlassen. Auf das Framing von "Es geht um..." lautet die Antwort eben "Nö, geht es nicht." :sla:

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