Zum Inhalt springen
IGNORED

Scharfschützen: Der unsichtbare Feind - neue Schießanlage in Wildflecken


Mittelalter

Empfohlene Beiträge

vor 20 Minuten schrieb Speedshooter:

 

Zum eigentlichen Thema:

Ich habe mal gelernt: Das beste Mittel gegen Scharfschützen sind eigene Scharfschützen.

Wenn wir uns weltweit engagieren (ich will jetzt garnicht die Sinnhaftigkeit dessen diskutieren, denn das würde nur auch wieder ausufern) und dabei auch mit Scharfschützen als Gegner rechnen müssen, dann ist es m.M.n. nur richtig, die eigenen Scharfschützen adäquat auszubilden um die eigenen Leute zu schützen.

Nöö das ist im Film Stalingrad soi aber nicht in der Wirklichkeit. Schweres MG, Minenwerfer oder 500Kg aus der Luft sind die Wahl.

 

Und aus Sarajevo, war das einfachste eine Mine unter das Auto zu tun womit der Scharfschütze an und ab reiste und zu warten----->Bummm.

Bearbeitet von joker_ch
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb HBM:

Die Frage ist halt wie viel drunter? ;-)

 

Beispiel:

Geländewinkel  30°
Entfernung  500 m
Kosinus 0,87
Korrektur  500 m x 0,87 = 435 m

 

Winkel: Kosinus

0: 0
10: 0,98
20: 0,94
30: 0,87
40: 0,77
50: 0,64
60: 0,50
70: 0,34
80: 0,17
90: 0

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Um mal das Thema ein bisschen zu variieren:

Ich finde den Begriff "Scharfschütze" schon immer bescheuert.

 

Was soll das heißen?

Präzisionsschütze würde eher passen, trifft es aber eigentlich nur im polizeilichen Bereich.

 

"Sniper" ist ein eigenständiger Begriff, sogar die Russen haben den übernommen (auch wenn sie "Snaiper" schreiben), bedeutet allerdings an sich nichts besonderes.

 

Originell finde ich in Anbetracht der Besonderheiten unserer Islamesischen Froinde den Begriff "HOG" im Sinne von "H unter O f G unmen".

 

"Zielfernrohrschütze" trifft es wohl am Ehesten, ist aber leider uncool.

 

Am Treffendsten fände ich persönlich "Manhunter". Das ist aber wohl politisch unkorrekt .....

Bearbeitet von EkelAlfred
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 53 Minuten schrieb Raiden:

 

Beispiel:

Geländewinkel  30°
Entfernung  500 m
Kosinus 0,87
Korrektur  500 m x 0,87 = 435 m

 

Winkel: Kosinus

 

Nennt sich Riflemans rule. Mag als Faustformel grob stimmen, fürs Präzisionschießen geht das typischerweise in die Hose weil eben die Erdbeschleunigung nicht die einzige Kraft ist, die auf ein Geschoss wirkt.

 

Auch das "bergrauf und bergrunter, halt immer drunter" ist für Scheibenschießen gültig. Wenn man auf Wild schießt, nur bergrauf richtig weil man die Lage der Organe berücksichtigen muss und bergrunter sich der gewünschte Ausgleich durch die höhere Treffpunklage sozusagen von selbst ergibt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

 Aber wer im Glaskasten sitzt (6 Mio Juden ermordet) sollte mal ganz still sein.

 

Naja, es waren allerdings deutlich mehr als 10 Millionen Juden, die von den Nationalen Sozialisten ermordet worden sind. Technisch gesehen gab es nur sehr wenige echte Täter, was den Gesamtvorfall allerdings auch nicht wirklich entschärft.

 

Insgesamt gab es eben ein Klima der Angst, in dem offenbar niemand sich getraut hat, zu widersprechen und jeder froh war, wenn es ihn selbst nicht erwischt hat.

 

Das alles war allerdings rund 30 Jahre, bevor ich geboren wurde - mir drängt sich da halt immer die Frage auf, was das mit mir zu tun hat, zumal meine Eltern zur fraglichen Zeit im Kleinkindalter, meine Großeltern im Ausland oder in Kriegsgefangeschaft waren.

 

Danach drängen sich mir die Fragen auf, warum denn Stalin und Mao hierzulande erstaunlicherweise bewundert werden ....

 

dictators.jpg

 

Dadurch wird der Holocaust nicht besser, aber wenn in diesem Land einfach hingenommen wird, das Furz Kuhn als Oberbürgermeister von Stuttgart bei seiner Amtsantrittsreden Mao Tetsetung zitiert, dann ist das schon verwunderlich.

Bearbeitet von EkelAlfred
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
Am 9.5.2017 um 07:01 schrieb joker_ch:

Phantastisch wie krampfhaft welche versuchen die Nazis zu rehabilitieren.

Sonst frag mal die Generation WKII die noch lebt bei den Franzosen wie beliebt die Deutschen waren. Man muss wirklich unterirdisch sein um so einen Unsinn zu verbreiten.

Habe nur das wiedergegeben was ich in einem TV Sender (Arte ,3Sat) gesehen und gehört habe . Französinnen , nicht nur Deutsche wurden massenhaft vergewaltigt . Wenn Du weiter oben gelesen hast , wirst Du bemerkt haben das unsere Fam. auch nicht so ungeschoren davon gekommen ist , also Nazis will ich nicht in Schutz nehmen . Deutschland mit den Nazis gleich zu setzen , ist genau so Rassismus , wie die Behauptung , alle Schweizer wären Geldsäcke , oder andere Nationalitäten wären schlecht . Es wird immer Gebetsmühlenartig behauptet die Deutschen wären Unmenschen , wenn man dann von andere Sachen zitiert , heißt es man darf nicht aufrechnen ,gleichzeitig wird den Deutschen ihre nicht Rühmliche Vergangenheit auf das Brot geschmiert .    

Bearbeitet von Robberot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.