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Bedürfnissnachweiß auch nur bei Schiesständen ?


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Geschrieben

Ein Grossteil der Ausbilder ist Übel. Und noch viel mehr, der Ausgebildeten.

 

Wir führen bei unseren Lehrgängen für alle eine WSK (für BWT) durch, egal ob sie die haben oder nicht.

Bis auf wenige Ausnahmen haben die alle eine WSK BWT und man sollte meinen, es sollte etwas wissen vorhanden sein.

 

Pustekuchen, beim letzten Lehrgang, führten wir einen Eingangstest durch, da hätte keiner die Sachkunde bestanden, einer war dabei, der hätte in die Mündliche gehen können (über 80% richtig, aber weniger als 90%), der Rest weit unter den geforderten 80%.

Unter den Kursteilnehmern waren auch zwei Ex Polizisten.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Handgunner:

hi german,

 

mit DER aussage  von dir bin ich 100% konform - ich wundere mich immer nur wieder, wie wenig von den schulungen bei den teilnehmern hängen bleibt.....

 

 

Das liegt möglicherweise daran, dass die Leute lernen um eine Prüfung zu bestehen und nicht um das Erlernte anzuwenden.

Wenn ich rekapituliere, was ich alles schon für EDV- oder sonstige Schulungen gemacht habe und was ich dann davon wirklich angewendet oder wieder vergessen habe, weil ich es eben nicht täglich brauche und anwende...

 

Geschrieben (bearbeitet)

Erstmal vielen Dank für alle die, die mir hier Ratschläge mitgegeben haben. 

 

Ich sehe dass ich also am besten bei einem Verein eine Mitgliedschaft mache und nur über diesen Weg ( egal Wielange es dauert ) ggf. Daß Bedürfnis nachweisen kann. Im übrigen geht es mir nicht darum "Einfach Waffen daheim zu haben" sondern dass ich keine Lust habe, im Zweifelsfall ständig andere schießen zu müssen und nach Waffen zu fragen. -Abhängigkeit? !-

 

Was das Thema ("Berufliche") Waffensachkunde angeht, denke ich, dass es überall anders ist. 

 

Ich für meinen Teil finde es nicht verkehrt, daß man mindestens 80% der Theoretischen Prüfung richtig haben muss und mit 90% Besteht, bevor man zur Praxis weiter kommt. Außerdem musste ich bei meiner Praxis Prüfung ebenso eine 80%'e Treffer Quoten haben, um diese zu bestehen. 

 

Zum Thema "Recht", hier habe ich durch meine Sachkunde ( §34a GewO ) keine Probleme gehabt. Natürlich kann jeder Sicherheitsdienst^ler werden, mit der lächerlichen Anwesenheitspflicht für die Unterrichtung ( ohne Prüfung etc. ) ist das für alle "möchte gern security" möglich. Aber die Sachkunde ist eine Nummer für sich!

 

Bg emilio

Bearbeitet von Sec
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Sec:

Im übrigen geht es mir nicht darum "Einfach Waffen daheim zu haben" sondern dass ich keine Lust habe, im Zweifelsfall ständig andere schießen zu müssen und nach Waffen zu fragen. -Abhängigkeit? !-

 

Du solltest es schlicht verstehen können:

 

Natürlich geht es dir um das. Und da musst du dann den Weg gehen den jeder Sportschütze geht, weil alle anderen Wege in deinem Fall nicht gangbar sind oder höchst unrealistisch erscheinen.

 

Der Fall hier zeigt auch: selbst und ständige Verantwortung zu bekommen hat die Hürde selbstständig die Möglichkeiten zu erkennen um diese Hürde zu nehmen. Was wohl gar nicht so schlecht ist.

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Sec:

Ich sehe dass ich also am besten bei einem Verein eine Mitgliedschaft mache und nur über diesen Weg ( egal Wielange es dauert ) ggf. Daß Bedürfnis nachweisen kann. Im übrigen geht es mir nicht darum "Einfach Waffen daheim zu haben" sondern dass ich keine Lust habe, im Zweifelsfall ständig andere schießen zu müssen und nach Waffen zu fragen. -Abhängigkeit? !-

Ein paar Zweifel:

Ich gehe davon aus, daß Dein Arbeitgeber Dir im Zweifelsfall die Waffe stellt. Was nützt es Dir dann, wenn Du als Schütze mit einer Glock trainierst, Du aber beim Geldkassettenwechseln einen S&W-Revolver schleppen sollst. Wird Dein Arbeitgeber darauf eingehen, wenn Du ihm anbietest, mit Deiner "privaten" Glock zum Dienst zu erscheinen ? Privatwaffen sind ja schon bei Polizisten schwierig afaik.

 

Wegen dem Üben: als Privatmensch auf öffentlichen Ständen ist das kampfmäßige Schießen verboten, insbesondere: Schießen aus der Bewegung, plötzlich auftauchende Ziele, Überwinden von Hindernissen, Schießen aus Deckung. Wenn man sowas üben will, braucht es eine eigene Anmeldung bei der Behörde.

 

Um für sportliche Höchstleistung zu trainieren nimmt man häufig auch andere Waffen als die "Trage-Pistolen" der (z.B.) Polizei. Die Schwerpunkte sind halt unterschiedlich zwischen SV-Schießen und "Sport-Schießen". Klar gibt es Überschneidungen, aber die Unterschiede und Grenzen sind auch da.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb German:

 

Ähm. Nein.

 

 

Da ist aber jemand selbstsicher ^^

 

Hast du Sie wohl auf die schnelle gemacht ? Oder einfach einer derjenigen die einen bekannten haben dessen freund sie gemacht hat und sagte es war leicht ? 

 

Mal zum nachdenken 

 

Bei meiner Prüfung waren um die 200 Leute dabei von denen kamen ganze

80 zur mündlichen und ich war einer der 32 die Sie Geschafft hat. 

 

Also falls du deine vor 5+ Jahren gemacht hast, bitte nicht so von oben herab reden 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Tyr13:

Ein paar Zweifel:

Ich gehe davon aus, daß Dein Arbeitgeber Dir im Zweifelsfall die Waffe stellt. Was nützt es Dir dann, wenn Du als Schütze mit einer Glock trainierst, Du aber beim Geldkassettenwechseln einen S&W-Revolver schleppen sollst.

 

An das dachte ich u.a. auch.

 

 

vor einer Stunde schrieb stefan17:

Unter den Kursteilnehmern waren auch zwei Ex Polizisten.

 

Ach das gibts auch ?

Geschrieben

Ähm German führt die Ausbildung zum erlangen der WSK für BWT selber durch.

 

Wenn bei deiner Ausbildung es nur so wenig geschafft haben, kann man sich durchaus die Frage stellen, wie schlecht die Ausbildung war.

 

Alle meine Lehrgangsteilnehmer bestanden die Prüfung auf Anhieb und diese wird bei uns von der zuständigen Waffenbehörde abgenommen, da ist also der Stempel der Behörde drauf und nicht unser Firmenstempel.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb 2011-Jack:

Ach das gibts auch ?

Was willste denn genau Aussagen?

 

Dass es auch Ex Polizisten gibt?

 

Wie davor geschrieben, muss bei uns jeder die WSK bei uns ablegen, egal wo er die vorher schon gemacht hat.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute schrieb stefan17:

Ähm German führt die Ausbildung zum erlangen der WSK für BWT selber durch.

 

Wenn bei deiner Ausbildung es nur so wenig geschafft haben, kann man sich durchaus die Frage stellen, wie schlecht die Ausbildung war.

 

Alle meine Lehrgangsteilnehmer bestanden die Prüfung auf Anhieb und diese wird bei uns von der zuständigen Waffenbehörde abgenommen, da ist also der Stempel der Behörde drauf und nicht unser Firmenstempel.

Ich sprach in diesem Fall von der Sachkunde §34a GewO und nicht von der Waffensachkunde. Und ich bezweifeln, daß er einer der 3 Prüfer ist, die diese abnehmen.  

 

Aber eigentlich regt es mich mehr auf, was für abwertende antworten manchmal kommen. 

 

Anstatt eine Normale Antwort zu meiner Frage abzugeben. Naja ich denke aber trotzdem ich habe genug erfahren, zwar leider wenig Empfehlungen was Vereine oder Schießstand angeht aber dafür viel Hintergrund. 

Bearbeitet von Sec
Geschrieben

Es gibt schon ein paar mehr als 3 Prüfer für den 34er...

Jede IHK in D führt die Unterweisung und Prüfung durch.

Ich bin mir sicher German hat den 34er (sowie ich)auch.

 

Kein grosses Ding auf das man Stolz sein darf, weil man die Prüfung geschafft hat.

Es ist eher traurig, welche Honks zur Prüfung (und im Sicherheits/Wachgewerbe) vertreten sind.

Geschrieben
Gerade eben schrieb stefan17:

Es gibt schon ein paar mehr als 3 Prüfer für den 34er...

Jede IHK in D führt die Unterweisung und Prüfung durch.

Ich bin mir sicher German hat den 34er (sowie ich)auch.

 

Kein grosses Ding auf das man Stolz sein darf, weil man die Prüfung geschafft hat.

Es ist eher traurig, welche Honks zur Prüfung (und im Sicherheits/Wachgewerbe) vertreten sind.

 

Ich weiß gar nicht wie ich hier noch argumentieren soll...

 

Ich hoffe du dachtest nicht wirklich das ich meine dass es nur 3 gibt ... 

 

In der Tat ist bin ich stolz drauf die 34a sachkunde zu haben ( nicht Unterrichtung ;) ) sowie auf mein Rettungssanitäter, Einsatzsänitäter, Interventionskraft, Bergungs/ Befreiungkraft, Truppmann bei der Freiwilligen Feuerwehr uvm...

 

Aber ich will hier keinen etwas beweisen müssen.  Sondern frage ich einfach mal nach Infos.

 

Aber jeder kann darauf stolz sein wobei drauf stolz sein möchte.  

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb root4y:

Heute muss man wenn ich richtig informiert bin 40 Stunden für den "kleinen" und 80 Stunden für den "Grossen" 34er absitzen zuzüglich Prüfung.

 

 

Naja das ist es eben der kleine wird heute in 5 tagen "Anwesenheit' gemacht allerdings ist der Große nicht einfach und wird mitlerweile sehr schwierig gehalten. Wobei die Kurse mitlerweille 2 Wochen gehalten werden mit der anschließenden IHK Prüfung. 

 

 

Meine gesamten Lehrgänge 

Sachkundig 34a 

Waffensachkunde

Rettungssanitäter

Einsatzsanitäter

Interventionskraft 

 

Usw.. Habe ich aus eigenen Mitteln gezahlt und abgelegt daher reagiere ich etwas Schorf auf "minderbewertungen" anderer drauf. Einen Grund gab es auch 

 

"Selbstinterresse meiner Verfügbarkeit auf den Arbeitsmarkt zu erweitern"

 

Abgesehen davon dass ich bei der FF bin und Wochenende bei Krankenhäuser arbeite, bewachen ich unter anderem abschiebelager unserer Flüchtlinge oder bin im Geldwerttransport usw. . 

 

Eines meiner Hobbys ist krav maga, wobei ich Selbstschutz gelernt habe was das verteidigen von Waffen oder anderen Gegenstände mit oder anderen gegenüber  angeht.

 

Und daher wird es Zeit für ein weiteres Hobby was ich beruflich mit einbinden kann. ( das erlernen von schiesen/zielen)

Bearbeitet von Sec
Geschrieben

:blink: .... bleibt da überhaupt noch Zeit für ein weiteres Hobby ?

...... denk dran ne Freundin und eigene Kinder stehen idR auch noch auf der to do liste ...

 

ps: Meine Achtung vor deinem sozialen Engagement

Geschrieben
Gerade eben schrieb 2011-Jack:

:blink: .... bleibt da überhaupt noch Zeit für ein weiteres Hobby ?

...... denk dran ne Freundin und eigene Kinder stehen idR auch noch auf der to do liste ...

 

ps: Meine Achtung vor deinem sozialen Engagement

 

Meine Freundin und mein Sohn habe ich soweit es geht auch im Griff x) 

 

Ja! Den durch mein eigenes Gewerbe kann ich durchaus 2 oder 3 mal wärend der Woche schießen gehen. Dass ist einer der Gründe wieso ich keine Vereinsmitgliedschaft wollte, nun aber, müsste ich mehr Zeit investieren als geplant.  

 

Daher überlege ich es mir nochmal und bleibe im Zweifelsfall beim Beruflichen Pflicht schießen ( die 2 mal im Jahr müssen eben reichen ).

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sec:

 

Daher überlege ich es mir nochmal und bleibe im Zweifelsfall beim Beruflichen Pflicht schießen ( die 2 mal im Jahr müssen eben reichen ).

 

 

 

So auf beruflicher fortbildungsebene etc gibts da nix passend zu deinem Gewerbe ?

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Sec:

 

 

 

Ja! Den durch mein eigenes Gewerbe kann ich durchaus 2 oder 3 mal wärend der Woche schießen gehen. Dass ist einer der Gründe wieso ich keine Vereinsmitgliedschaft wollte, nun aber, müsste ich mehr Zeit investieren als geplant.  

 

 

 

 

Wenn Du dein eigenes Gewerbe hast, dann bräuchtest du ja ganz grob "nur" einen oder zwei Kunden, die deine Firma als bewaffneten Werkschutz beauftragen.

Das ganze ist zwar ein Bürokratie Akt, aber wenn der Kunde Zeit hat und mitspielt, dann solltest du darüber dein Bedürfniss bekommen. Aber das hast du ja in der Sachkunde schon gelernt. Dein gewünschter Weg, ohne konkreten Auftrag/Kunden wirst du nicht durch bekommen...

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Sec:

( die 2 mal im Jahr müssen eben reichen ).

Wie kommst du auf zweimal im Jahr?

Die DGUV 23 (ehemals BGV C7 / VBG 68) sagt ganz klar in der Durchführungsanweisung:

 

Zitat

Eine regelmäßige Teilnahme an den Schießübungen ist dann gegeben, wenn die Teilnahme an den Übungen in der Regel mindestens viermal jährlich erfolgt und hierbei grundsätzlich ein Zeitabstand von drei Monaten eingehalten wird.

 

 

 

vor 23 Minuten schrieb 2011-Jack:

So auf beruflicher fortbildungsebene etc gibts da nix passend zu deinem Gewerbe ?

Da gibt es genügend, wenn man sich ein wenig in dem Bereich auskennt.

Ist halt eine Kostenfrage, ob man für 2 Tage mal eben 1000€ locker machen will/kann

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Mittelalter:

dann bräuchtest du ja ganz grob "nur" einen oder zwei Kunden, die deine Firma als bewaffneten Werkschutz beauftragen

In der Gegend, wo der TE Starter herkommt, eher 3 Kunden.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Mittelalter:

 

Wenn Du dein eigenes Gewerbe hast, dann bräuchtest du ja ganz grob "nur" einen oder zwei Kunden, die deine Firma als bewaffneten Werkschutz beauftragen.

Das ganze ist zwar ein Bürokratie Akt, aber wenn der Kunde Zeit hat und mitspielt, dann solltest du darüber dein Bedürfniss bekommen. Aber das hast du ja in der Sachkunde schon gelernt. Dein gewünschter Weg, ohne konkreten Auftrag/Kunden wirst du nicht durch bekommen...

Ich möchte eben als privat Person mein Hobby ausüben und nicht über meine Firma.

 

Daher fragte ich, was es für Möglichkeiten gibt. Und fand bis jetzt rcht wenig Infos darüber, ob man bei/nur auf Schiesständen das Bedürfnis ebenso hätte. 

 

Trotzdem danke an euch alle :)

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb stefan17:

Wie kommst du auf zweimal im Jahr?

Die DGUV 23 (ehemals BGV C7 / VBG 68) sagt ganz klar ...

 

Nun nur noch die Frage, wer hält sich daran?

 

Selbst bei der Polizei war es teilweise nur einmal im Jahr ... 

 

Aber will dieses Thema gar nicht diskutieren. Natürlich gibt es gesetzliche Vorgaben. Das umsetzen ist allerdings oftmals anders ausgelegt  

 

Daher langten 2 mal im Jahr für viele bereiche scheinbar aus, oder wurden geduldet. Kp

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb stefan17:

 

Da gibt es genügend, wenn man sich ein wenig in dem Bereich auskennt.

Ist halt eine Kostenfrage, ob man für 2 Tage mal eben 1000€ locker machen will/kann

 

Mehr Informationen bitte :)

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sec:

Nun nur noch die Frage, wer hält sich daran?

Jede Firma, welche sich an gesetzlichen Vorgaben hält.

Ich würde für so eine Firma, welche sich nicht dran hält, als Waffenträger, nicht arbeiten.

 

Und die Polizei hat, andere Vorgaben, als der private Sicherheitsdienst.

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