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Schlagring trotz offener Ringe verboten?


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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb götz:

Sucht euch beim Klemptner einen passenden Schraubgriff raus und gut is!

Habe jahrelang so ein Teil erfolgreich genutzt, ohne rechtl. Konsequenzen bei Kontrollen!

Habe das Oberteil halt in der Hosentasche vergessen, nachdem ich in meiner Garage das Wasser abgedreht hatte! :rolleyes:

Bei meiner Handgröße hat das Teil überigens genau in die Gesäßtasche meiner Jeans gepasst.

 

Müßte aber schon von einen solchen älteren 3" (!) Hahn mit Handrad aus Gußeisen (oder wenigstens Aluguß) stammen... Ist ziemlich groß. Auf Schrottplätzen fragen.

Geschrieben
Am 17.4.2017 um 10:17 schrieb götz:

................

Habe jahrelang so ein Teil erfolgreich genutzt, ohne rechtl. Konsequenzen bei Kontrollen!

.................

Bei meiner Handgröße hat das Teil überigens genau in die Gesäßtasche meiner Jeans gepasst.

Gute Idee! Aber, sag' mal, in welchem Land lebst du, wo man so etwas braucht?

Ich lebe nun schon fast 65 Jahre in einer deutschen Millionenstadt, und hatte noch nie eine einzigen Moment lang das Gefühl oder Bedürfnis, mit so einem Teil in der Tasche herumlaufen zu müssen. Vielleicht liegt das auch nur an meinem Lebenswandel, der zum Glück alles andere als langweilig ist - oder einfach an meinem persönlichen Umgang, zu dem halt keine Leute gehören, die nur schlagkräftige Argumente non-verbaler Art zu verstehen in der Lage sind (Türsteher als Beruf war da natürlich nie eine Alternative).

 

Ich war in Afrika einmal Zielobjekt eines bewaffneten Raubüberfalles, und da hätte mir wegen des Überraschungsmomentes und der Überzahl keine Waffe etwas genützt. In diesem Fall war es dann tatsächlich vorteilhafter, unbewaffnet gewesen zu sein, wodurch ich etwas erleichtert, aber sonst unbeschadet davongekommen bin.

 

Gunsmoke Joe

Geschrieben
Am 18.4.2017 um 14:46 schrieb Gunsmoke Joe:

Gute Idee! Aber, sag' mal, in welchem Land lebst du, wo man so etwas braucht?

 

Schon mal im dortmunder Norden gewesen?

Die Gegend war vor 30 Jahren schon sch...!

Bin froh, das ich da NIEEEE wieder hin muß!

Geschrieben

Die Aussage "Warum braucht man denn sowas? Mir ist doch schließlich auch noch nie was passiert!" finde ich immer besonders lustig.

 

Solche Leute schnallen sich bestimmt auch nicht an und lachen die Jenigen aus, die das tun, denn schließlich hatten sie ja noch nie einen Unfall.....

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Steinpilz:

Die Aussage "Warum braucht man denn sowas? Mir ist doch schließlich auch noch nie was passiert!" finde ich immer besonders lustig.

 

Solche Leute schnallen sich bestimmt auch nicht an und lachen die Jenigen aus, die das tun, denn schließlich hatten sie ja noch nie einen Unfall.....

Dein Vergleich taugt nicht. Natürlich schnalle ich mich im Auto an, setze zum Motorradfahren einen Helm auf, oder trage beim Segelfliegen oder Kunstflug einen Fallschirm, weil "etwas passieren" kann. Und die Wahrscheinlichkeit ist deutlich größer. Daß man als Fußgänger sogar in Afrika überfallen werden kann, habe ich, wie beschrieben, schon am eigenen Leib erlebt. Und da war ich - man höre und staune - selber schuld, weil ich wissentlich Regeln verletzt habe, die mir bekannt waren (in einer Stadt als Weisser nicht nachts zu Fuß durch die Straßen laufen, sondern lieber für ein paar Cent Taxi fahren).    

 

Gunsmoke Joe

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb götz:

Schon mal im dortmunder Norden gewesen?

..............

Zugegeben, Nein.

 

Gunsmoke Joe

 

PS:

Das Zitat aus deinem Profil: "Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte."

Klingt sehr nach alternativen Fakten, die derzeit Konjunktur zu haben scheinen. Meines Wissens ist noch nirgends auf diesem Planeten Eisen gewachsen, es hat immer Menschen gebraucht, es aus Erz gewonnen haben. Und Knechte waren niemals gottgewollt, sondern immer von Menschen bestimmt. Also, besser bei den Tatsachen bleiben, die eher weiterhelfen. Just my 2 Ct.......

Bearbeitet von Gunsmoke Joe
Geschrieben

Ich finde es fast noch lustiger, wenn man nach dieser ersten Aussage mit der Wahrscheinlichkeit argumentiert :-)

 

Diskutierst du so auch mit einer Frau, die Opfer einer Vergewaltigung wurde und sagst ihr, daß es ziemlich unwahrscheinlich ist, vergewaltigt zu werden?

 

Und wenn sie dann fragt, was sie in Zukunft am besten zu ihrer Verteidigung mitnehmen soll, dann erklärst du ihr sicher, daß sie sich da jetzt keine Gedanken mehr zu machen braucht, weil sie ja jetzt schon dran war und laut Wahrscheinlichkeitsrechnung passiert ihr das jetzt nicht nochmal ^^

 

Egal ob Sicherheitsgurt im Auto oder Verteidigungsgegenstand für den Notfall, beides hat in der entsprechenden Situation seinen Sinn und da ist es recht sinnfrei über Wahrscheinlichkeit zu diskutieren.

 

An dem Spruch "lieber haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben" ist schon was dran.

 

Wobei das jetzt zu weit von der Ausgangsfrage wegführt, da ich persönlich ein Schlagwerkzeug nicht so wirklich als Optimum für die Verteidigung ansehe.

Aber alles ist besser als nichts, wenn die Hütte brennt....

 

 

Geschrieben
Am 18.4.2017 um 14:46 schrieb Gunsmoke Joe:

Ich war in Afrika einmal Zielobjekt eines bewaffneten Raubüberfalles, und da hätte mir wegen des Überraschungsmomentes und der Überzahl keine Waffe etwas genützt. In diesem Fall war es dann tatsächlich vorteilhafter, unbewaffnet gewesen zu sein, wodurch ich etwas erleichtert, aber sonst unbeschadet davongekommen bin.

 

 

Ja, bei einem schön rationalen Täter (der vielleicht sogar damit rechnet, dass du nochmal vorbeikommst und er dich nochmal ausrauben kann) ist Kooperation eine erfolgversprechende Möglichkeit, um mit heiler Haut davonzukommen.

 

Dummerweise sind nicht alle Täter so. Es gibt Täter, die wollen dich verletzen oder töten ... als Teil des Spielchens, das sie spielen. Einigen ist es schlicht und einfach egal, was mit dir passiert. Einige kriegen Muffensausen, wenn ihnen einfällt, dass du ja auch Zeuge des Verbrechens bist und nicht nur Opfer.

 

vor 47 Minuten schrieb Gunsmoke Joe:

Meines Wissens ist noch nirgends auf diesem Planeten Eisen gewachsen, es hat immer Menschen gebraucht, es aus Erz gewonnen haben.

 

Unser Eisen ist in alternden Riesensternen und in Supernovaexplosionen gewachsen ... Proton für Proton.

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ch. aus S.:

 

Ja, bei einem schön rationalen Täter (der vielleicht sogar damit rechnet, dass du nochmal vorbeikommst und er dich nochmal ausrauben kann) ist Kooperation eine erfolgversprechende Möglichkeit, um mit heiler Haut davonzukommen.

 

Dummerweise sind nicht alle Täter so. Es gibt Täter, die wollen dich verletzen oder töten ... als Teil des Spielchens, das sie spielen. Einigen ist es schlicht und einfach egal, was mit dir passiert. Einige kriegen Muffensausen, wenn ihnen einfällt, dass du ja auch Zeuge des Verbrechens bist und nicht nur Opfer.

...........

Ich habe nicht "kooperiert", ich hatte keine Wahl. Zum Glück waren die Täter halbwegs rational. Aber ich ich habe es beispielsweise bewußt vermieden, sie mir so anzuschauen, daß sie davon ausgehen mußten, daß ich sie wiedererkennen würde. Rein vorsorglich. Nochmal: auch eine Schußwaffe hätte mir nichts genützt, weil ich total überrascht wurde, da meine biologische Alarmanlage (=Mindset) nicht scharf geschaltet war. Die einzig wirklich wirksame Maßnahme wäre gewesen, diese Situation zu vermeiden.

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Steinpilz:

Ich finde es fast noch lustiger, wenn man nach dieser ersten Aussage mit der Wahrscheinlichkeit argumentiert :-)...............
 

Das ist aber nicht lustig, sondern blos ernsthaft.

Natürlich muß man von Wahrscheinlichkeiten ausgehen. Was denn sonst? Wenn du jedes Risiko ausschließen willst, mußt du zuhause im Bett bleiben. Das ganze Leben ist lebensgefährlich, und endet unvermeidlich mit dem Tod. Dachziegel fallen vom Haus, Flugzeuge stürzen ab, Erdbeben lassen Häuser und Dörfer zusammenfallen, Menschen (und Tiere) ertrinken bei Hochwasser, etc....

Zitat

Diskutierst du so auch mit einer Frau, die Opfer einer Vergewaltigung wurde und sagst ihr, daß es ziemlich unwahrscheinlich ist, vergewaltigt zu werden?

Und wenn sie dann fragt, was sie in Zukunft am besten zu ihrer Verteidigung mitnehmen soll, dann erklärst du ihr sicher, daß sie sich da jetzt keine Gedanken mehr zu machen braucht, weil sie ja jetzt schon dran war und laut Wahrscheinlichkeitsrechnung passiert ihr das jetzt nicht nochmal ^^

Hier gibt es erwiesenermaßen ein verbreitetes Phänomen, daß eine gefühlte Bedrohung oft nicht den tatsächlichen Verhältnissen entspricht (vom Blitz erschlagen, vom Weißen Hai zerfleischt werden, etc.). Natürlich ist jeder Einzelfall einer zuviel, aber es gibt eben keine absolute Sicherheit. Es kam leider zu allen Zeiten,  angefangen von der Steinzeit bis heute, in allen Kulturen, in allen Ländern auf allen Kontinenten immer vor, daß Männer Frauen vergewaltigen, und niemand hat bisher ein wirksames Rezept dagegen gefunden. Es entbehrt zum Glück jeder Gundlage, daß ausgerechnet jetzt Frauen in Deutschland einer erhöhten Vergewaltugungsgefahr ausgesetzt wären, wo sie doch vergleichsweise niedrig ist. Jedefalls nicht so, als daß man dem durch flächendeckende Bewaffnung abhelfen könnte. Komischerweise wurde auch noch nie vorher von Männern die Bewaffnung von Frauen gegen Vegewaltigungen gefordert.

Geschrieben

Nun ja, es geht ja nicht darum jedes erdenkliche Risiko auszuschließen, sondern sich auf einen möglichen Fall vorzubereiten.

Ist ja nicht gerade aufwändig, sich ein Pfefferspray, ein kleines Schlaginstrument oder etwas Anderes, das bei einem potentiellen Angreifer Schmerzen verursacht, in die Jackentasche zu stecken :-)

 

Warum also nicht?

 

Und schon in der Steinzeit dürfte es so gewesen sein, daß der oder die Jenige, die am besten vorbereitet war, überlebt hat ;-)

 

Wenn du sagst, daß jeder Einzelfall einer zuviel ist, dann hast du recht. Hinter jedem Einzelfall, und sei er auch noch so unwahrscheinlich, steckt aber eben auch ein Schicksal.

 

Ich vertrete da (zumindest wenns um den Selbstschutz von Frauen angeht) die Ansicht: "Lieber auf ein unwahrscheinliches Szenario vorbereiten, als nachher zu denken, hätte ich bloß xxx dabei gehabt, das hätte mir helfen können...."

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Gunsmoke Joe:

Dein Vergleich taugt nicht. Natürlich schnalle ich mich im Auto an, setze zum Motorradfahren einen Helm auf, oder trage beim Segelfliegen oder Kunstflug einen Fallschirm, weil "etwas passieren" kann. Und die Wahrscheinlichkeit ist deutlich größer. Daß man als Fußgänger sogar in Afrika überfallen werden kann, habe ich, wie beschrieben, schon am eigenen Leib erlebt. Und da war ich - man höre und staune - selber schuld, weil ich wissentlich Regeln verletzt habe, die mir bekannt waren (in einer Stadt als Weisser nicht nachts zu Fuß durch die Straßen laufen, sondern lieber für ein paar Cent Taxi fahren).    

 

Gunsmoke Joe

"sogar in Afrika"?
Also wirklich, wenn nicht da, wo denn sonst?

Ich weiß nicht, wie es in Afrika ist, aber z.B. in Mexiko solltest du auch als Weißer kein Taxi nehmen.
Die entführen ab und zu Touristen.


Generell würde ich dir die Reiseempfehlungen des Auswärtigen Amtes empfehlen.

Bearbeitet von LawAbidingCitizen
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb LawAbidingCitizen:

"sogar in Afrika"?
Also wirklich, wenn nicht da, wo denn sonst?
.........

Das war nur ein herausgegriffenes Beispiel wg. eigener realer Erfahrung, aber nicht exemplarisch gemeint. Trotzdem war ich gerne dort, und möchte die vielen schönen Erfahrungen nicht missen.

Zitat

Ich weiß nicht, wie es in Afrika ist, aber z.B. in Mexiko solltest du auch als Weißer kein Taxi nehmen.
Die entführen ab und zu Touristen.


Generell würde ich dir die Reiseempfehlungen des Auswärtigen Amtes empfehlen.

Danke für den Hinweis. Hier ging es aber ursprünglich um die Sicherheitslage in Deutschland, und ob eine Notwendigkeit besteht, nur noch bewaffnet aus dem Haus zu gehen.

Geschrieben

"Bewaffnung" hört sich so wahnsinnig martialisch an.

 

In Deutschland ist ohnehin nicht mehr viel legal möglich und die wenigen Sachen, die man bei sich tragen darf, sind fast alle auch noch irgendwie reguliert und mit Einschränkungen versehen.

 

Also wenn sich jemand ein Pfefferspray für den Notfall einsteckt, würde ich das jetzt nicht als "Bewaffnung" bezeichnen.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Steinpilz:

Also wenn sich jemand ein Pfefferspray für den Notfall einsteckt, würde ich das jetzt nicht als "Bewaffnung" bezeichnen.

 

du nicht, unsere "presseverdummer" hingegen schon!!! <_<

Geschrieben
Am 20.4.2017 um 18:38 schrieb Gunsmoke Joe:

Zugegeben, Nein.

 

Gunsmoke Joe

 

PS:

Das Zitat aus deinem Profil: "Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte."

Klingt sehr nach alternativen Fakten, die derzeit Konjunktur zu haben scheinen. Meines Wissens ist noch nirgends auf diesem Planeten Eisen gewachsen, es hat immer Menschen gebraucht, es aus Erz gewonnen haben. Und Knechte waren niemals gottgewollt, sondern immer von Menschen bestimmt. Also, besser bei den Tatsachen bleiben, die eher weiterhelfen. Just my 2 Ct.......

Erst googeln, dann schwafeln!

https://de.wikipedia.org/wiki/Vaterlandslied_(Arndt)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb götz:

Danke, da wundert mich nichts mehr! Bei soviel Verblendung kann man natürlich Eisen wachsen sehen, und die Menschheit besteht dann nur aus Herren und Knechten. Oh Herr, lass....

Bevor ich mir sowas antue, bleibe ich lieber beim Schwafeln und behaupte weiterhin, daß Eisen nicht auf Bäumen wächst, und nirgends, und zu keiner Zeit Menschen von einem Gott oder der Natur zu Knechten bestimmt waren....

Bearbeitet von Gunsmoke Joe
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Gunsmoke Joe:

Bevor ich mir sowas antue, bleibe ich lieber beim Schwafeln....

Besser ist das.

Du hast nichts begriffen. Erst auf hohem Niveau dummes Zeug reden und dann nicht in der Lage sein, einen offensichtlichen Irrtum einzugestehen. Hast Du Dich wenigstens der Mühe unterzogen und geschaut, woher die Textzeile kommt? Bischen viel gun gesmoked.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Lanzelot50:

Besser ist das.

Du hast nichts begriffen. Erst auf hohem Niveau dummes Zeug reden und dann nicht in der Lage sein, einen offensichtlichen Irrtum einzugestehen. Hast Du Dich wenigstens der Mühe unterzogen und geschaut, woher die Textzeile kommt?

Natürlich. Z.B. hier: http://www.hf.uni-koeln.de/data/musikeume/File/Leitartikel/adm45.pdf

Ich bin wirklich heilfroh, daß die Zeit vorbei ist, in der man solche Lieder und Gedichte sang (oder singen mußte), und wünsche mir nichts mehr, als daß das so bleibt. Von daher verstehe ich nicht, wofür Zitate aus solchen Gedichten gut sein sollen, außer zur Kopfbenebelung....

Bearbeitet von Gunsmoke Joe
Geschrieben

Was in dem von Dir verlinkten Artikel betrieben wird, ist Geschichtsklitterung. Ein Ereignis oder hier ein Text wird nicht vor dem historischen Hintergrund seiner Entstehung  - nämlich den Befreiungskriegen - interpretiert, sondern es wird ihm der Mißbrauch u.a. durch die Nazis vorgehalten. Nur weil die Nazis Begriffe wie "Heimat" , " Treue", " Ehre" oder "Vaterlandsliebe" mißbraucht haben, werden sie nicht falsch. Und nur weil die Nazis das Gedicht von Arndt vergewaltigt haben für ihre verbrecherische Ideologie, wird es nicht falsch, wenn man es aus seiner Zeit interpretiert, nämlich den Befreiungskriegen. Oder war die Befreiung von Napoleon  auch nur zur Kopfbenebelung, um einen verschwurbelten Begriff von dir zu zitieren?

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