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IGNORED

Stimmen der Politik vor Ort


Gast

Empfohlene Beiträge

Im Anhang (habe derzeit technische Probleme längere Texte hier direkt einzustellen) findet ihr eine kleine Schilderung eines aktuellen Erlebnisses mit der SPD. Wie sind eure Erfahrungen? Wie nutzt ihr politische Veranstaltungen vor Ort? Welche Schlüsse und Vorgehensweisen zieht ihr daraus?

Bearbeitet von Gast
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Im Anhang (habe derzeit technische Probleme längere Texte hier direkt einzustellen) [...]

Warum nur halte ich das für eine faule Ausrede und glaube einfach, dass Du Herr über Deinen Text bleiben willst, auch wenn die Löschfrist im Forum rum ist?

Gute Idee übrigens!

Was brauche ich um ein "secured" PDF zu erstellen?

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Warum nur halte ich das für eine faule Ausrede und glaube einfach, ...

Weil du ein schlechter Mensch bist? Mein Kacknetbook ist dieses Mal in der Tat die Ursache meines besonderen Handelns.

Was brauche ich um ein "secured" PDF zu erstellen?

Nicht viel. Aus OpenOffice heraus ist es z.B. direkt möglich, ein entsprechendes PDF zu generieren.

Bearbeitet von Gast
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Solltest du noch mal solche Probleme haben, versuche es mal mit ein paar Absätzen und Blocksatz, solche langen Texte lesen sich sonst sehr anstrengend.

PS: Sich mit der SPD zu befassen, ist eh vertane Zeit, das waren, sind und bleiben verkappte Sozialisten/Kommunisten.

Bearbeitet von BigMamma
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Meine Antwort auf Bestrebungen das DDR Waffenrecht auf die BRD anzuwenden kann man in meiner Antwort an einen Politiker der Linken lesen. Die SPD ist auf dem besten Weg genauso verrückt zu werden wie die SED Spinner.

Hier die Antwort von einem Politiker der Partei die Linke:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Vielen Dank für Ihre Zuschrift. Im Anhang finden Sie den finalen Vorschlag der Kommission. Verschärfungen für regulär erworbene Waffen oder Verbote halbautomatischer Waffen für Privatpersonen finden sich darin keine.

Leider, wie ich meine. Für mich ist jede Waffe in Privatbesitz eine zu viel.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas HÄNDEL MEP

Chair

Committee on Employment and Social Affairs - EMPL

Das wirsche ist der Typ hat mir da nen Anhang mit geschickt. Darin ist das Dokument COM(2015) 624 final enthalten. In diesem Dokument geht es ausschließlich um Illegalen Waffenbesitz und Sprengstoffe. Der Typ ist nicht mal in der Lage die richtige Dokumente rauszusuchen und ist dagegen. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihm eine etwas ausführlichere Antwort zu schreiben.

Sehr geehrter Herr Händel,

Zuerst einmal möchte ich Ihnen für Ihre Antwort danken.
Natürlich war mir beim versenden meiner Email an einen Politiker, welcher sich der Nachfolgeorganisation eines totalitärem Regimes angeschlossen hat, bewusst das ein Mensch, welcher so einer Ideologie folgt, privaten Waffenbesitz strickt ablehnt.
Schließlich lässt sich ein bewaffnetes Volk nur bedeutend schwerer terrorisieren und unterdrücken. Selbstverständlich war privater Waffenbesitz unter dem DDR Terrorregime verboten. Wie hätte man sonst Aufstände gefahrlos niederschlagen können? Wäre die Bevölkerung der DDR bewaffnet gewesen, hätte dieser Terrorstaat schon in den 60igern des letzten Jahrhunderts nicht mehr existiert. Natürlich stammte die Idee der Entwaffnung der Zivilbevölkerung nicht von der DDR Spitze, die hatten schon andere Sozialisten vorher, als kleines Beispiel verweise ich hier auf die Entwaffnung der jüdischen Bevölkerung durch die NSDAP zu Beginn der 1930er Jahre. Offensichtlich möchte auch der Moderne Sozialismus die Bevölkerung entwaffnen um sich keine Sorgen vor Gegenwehr machen zu müssen.
Für die Idee das die EU bzw. Staaten im Allgemeinen Bürger nicht immer schützen können und diese sich selber schützen gibt es in der Ideologie der Sozialisten keinen Platz, schließlich weiß die Partei was das beste für den Bürger ist. Die Ergebnisse der Sozialistischen Experimente der Vergangenheit haben ca. 100 Millionen Menschenleben gekostet. Aber die Ideologie lebt weiter.
Eine Methode Terroranschlägen wie denen in Paris zu begegnen kann man sich in Israel anschauen. Hier wird die Bevölkerung aufgerufen sich zu bewaffnen um Terroristen sofort bekämpfen zu können. Und es funktioniert ohne das Chaos ausbricht. Vielleicht schaffen Sie es ja die Ideologie hinter sich zu lassen und einmal mit gesundem Menschenverstand an den Sachverhalt heran zu gehen.
Eine Sache möchte ich noch ergänzen. Ich möchte nicht das sich jeder Zivilist bewaffnen kann, ich würde mir wünschen das es Zivilsten, welche sich als Fähig und zuverlässig erwiesen haben die Erlaubnis erhalten Waffen zu führen um die innere Sicherheit zu erhöhen.
Unter Fähig verstehe ich in der Lage zu sein unter Stress eine Waffe gezielt und angemessen benutzen zu können so wie es durch unsere Polizei geschieht. Diese Fähigkeit müsste vor einer staatlichen Kommission in regelmäßigen Abständen nachgewiesen werden um diese Fähigkeit erneut unter Beweis zu stellen. Wer die Prüfung nicht besteht verliert die Erlaubnis die Waffe zu führen aber nicht diese zu besitzen.
Ich bin mir zwar sicher das Ihnen meine Gedankengänge ferner nicht sein könnten, möchte aber die Chance nicht verschenken an ihren Verstand zu appellieren.

Mit freundlichen Grüßen
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Meine Antwort auf Bestrebungen das DDR Waffenrecht auf die BRD anzuwenden kann man in meiner Antwort an einen Politiker der Linken lesen. Die SPD ist auf dem besten Weg genauso verrückt zu werden wie die SED Spinner.

Hier die Antwort von einem Politiker der Partei die Linke:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Vielen Dank für Ihre Zuschrift. Im Anhang finden Sie den finalen Vorschlag der Kommission. Verschärfungen für regulär erworbene Waffen oder Verbote halbautomatischer Waffen für Privatpersonen finden sich darin keine.

Leider, wie ich meine. Für mich ist jede Waffe in Privatbesitz eine zu viel.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas HÄNDEL MEP

Chair

Committee on Employment and Social Affairs - EMPL

Das wirsche ist der Typ hat mir da nen Anhang mit geschickt. Darin ist das Dokument COM(2015) 624 final enthalten. In diesem Dokument geht es ausschließlich um Illegalen Waffenbesitz und Sprengstoffe. Der Typ ist nicht mal in der Lage die richtige Dokumente rauszusuchen und ist dagegen. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihm eine etwas ausführlichere Antwort zu schreiben.

Sehr geehrter Herr Händel,

Zuerst einmal möchte ich Ihnen für Ihre Antwort danken.
Natürlich war mir beim versenden meiner Email an einen Politiker, welcher sich der Nachfolgeorganisation eines totalitärem Regimes angeschlossen hat, bewusst das ein Mensch, welcher so einer Ideologie folgt, privaten Waffenbesitz strickt ablehnt.
Schließlich lässt sich ein bewaffnetes Volk nur bedeutend schwerer terrorisieren und unterdrücken. Selbstverständlich war privater Waffenbesitz unter dem DDR Terrorregime verboten. Wie hätte man sonst Aufstände gefahrlos niederschlagen können? Wäre die Bevölkerung der DDR bewaffnet gewesen, hätte dieser Terrorstaat schon in den 60igern des letzten Jahrhunderts nicht mehr existiert. Natürlich stammte die Idee der Entwaffnung der Zivilbevölkerung nicht von der DDR Spitze, die hatten schon andere Sozialisten vorher, als kleines Beispiel verweise ich hier auf die Entwaffnung der jüdischen Bevölkerung durch die NSDAP zu Beginn der 1930er Jahre. Offensichtlich möchte auch der Moderne Sozialismus die Bevölkerung entwaffnen um sich keine Sorgen vor Gegenwehr machen zu müssen.
Für die Idee das die EU bzw. Staaten im Allgemeinen Bürger nicht immer schützen können und diese sich selber schützen gibt es in der Ideologie der Sozialisten keinen Platz, schließlich weiß die Partei was das beste für den Bürger ist. Die Ergebnisse der Sozialistischen Experimente der Vergangenheit haben ca. 100 Millionen Menschenleben gekostet. Aber die Ideologie lebt weiter.
Eine Methode Terroranschlägen wie denen in Paris zu begegnen kann man sich in Israel anschauen. Hier wird die Bevölkerung aufgerufen sich zu bewaffnen um Terroristen sofort bekämpfen zu können. Und es funktioniert ohne das Chaos ausbricht. Vielleicht schaffen Sie es ja die Ideologie hinter sich zu lassen und einmal mit gesundem Menschenverstand an den Sachverhalt heran zu gehen.
Eine Sache möchte ich noch ergänzen. Ich möchte nicht das sich jeder Zivilist bewaffnen kann, ich würde mir wünschen das es Zivilsten, welche sich als Fähig und zuverlässig erwiesen haben die Erlaubnis erhalten Waffen zu führen um die innere Sicherheit zu erhöhen.
Unter Fähig verstehe ich in der Lage zu sein unter Stress eine Waffe gezielt und angemessen benutzen zu können so wie es durch unsere Polizei geschieht. Diese Fähigkeit müsste vor einer staatlichen Kommission in regelmäßigen Abständen nachgewiesen werden um diese Fähigkeit erneut unter Beweis zu stellen. Wer die Prüfung nicht besteht verliert die Erlaubnis die Waffe zu führen aber nicht diese zu besitzen.
Ich bin mir zwar sicher das Ihnen meine Gedankengänge ferner nicht sein könnten, möchte aber die Chance nicht verschenken an ihren Verstand zu appellieren.

Mit freundlichen Grüßen

Foristi
Ich habe das unbestimmte Gefühl nicht die BRD hat die DDR übernommen ?
wer noch?
Gruß Tom
Bearbeitet von Thomas Weber
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Wieso "vor Ort". Das ist doch SPD auf allerhöchster Ebene, vielleicht bischen volkstümlich ausgedrückt, aber in der

Sache keinerlei Abweichung. Wenn's um Aufgabe bürgerlicher Freiheitsrechte geht ist die SPD Vorreiter oder Steigbügelhalter.

Natürlich ist das die SPD, wie auch ich sie immer wieder kennengelernt habe - kollektivistische Feinde des Individuums.

Die Wortwahl ergab sich einfach daraus, daß es sich eben um eine direkte Konfrontation mit der Politik vor Ort handelte.

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Solltest du noch mal solche Probleme haben, versuche es mal mit ein paar Absätzen und Blocksatz, solche langen Texte lesen sich sonst sehr anstrengend.

Nächstes Mal mache ich das extra für dich - in .docx.

PS: Sich mit der SPD zu befassen, ist eh vertane Zeit, das waren, sind und bleiben verkappte Sozialisten/Kommunisten.

Das weiß ich auch. Doch wissen das alle hier?

Außerdem kostet sowas keinen Eintritt, man kann öffentliche Streitgespräche üben und zumindest Verwirrung im Kreise der Sozialisten hinterlassen. Bei größerem Andrang nichtparteigebundener Teilnehmer kann man durchaus auch sehr leicht Wahlkampf gegen die Partei, welche die Veranstaltung durchführt, machen.

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  • 1 Monat später...

Was erwartet man auch von der SPD...

Wenig.

Doch gestern war ich bei der FDP. Dort wurde das wenige, was sich so mancher hier erhoffen mag, sauber unterboten. Nach Waffenthemen habe ich diese Schlips-Sozen, die sich frei schimpfen, gar nicht mehr gefragt. Bei anderen Themen, die Teil des Abends waren, war schon nicht ersichtlich, wo sie die anderen Sozen nicht zumindest einholen wollen. Dem Kandidaten und den anwesenden FDP-Mitgliedern ging es um andere Detailausprägungen jedoch nie um prinzipielles.

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  • 7 Monate später...

Wer im Südschwarzwald/Breisgau nächsten Donnerstag Abend nichts vor hat, der kann sich eine Runde mit Frau Gebhardt - SPD-MdEP, Mitglied im IMCO, Gegnerin halbautomatischer Langwaffen und von IPSC - unterhalten.

 

Do, 06.10., 1930, Gundelfingen (Breisgau): xxx.spd-gundelfingen.de/index.php?nr=100885&menu=1

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vor 2 Stunden schrieb gebuesch1:

Wer im Südschwarzwald/Breisgau nächsten Donnerstag Abend nichts vor hat, der kann sich eine Runde mit Frau Gebhardt - SPD-MdEP, Mitglied im IMCO, Gegnerin halbautomatischer Langwaffen und von IPSC - unterhalten.

 

 

Oder versuchen, eine Glühbirne auszupusten.....:laugh:

 

Abs4

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Am ‎23‎.‎12‎.‎2015 um 13:59 schrieb G-String-Jones:

Diese Fähigkeit müsste vor einer staatlichen Kommission in regelmäßigen Abständen nachgewiesen werden um diese Fähigkeit erneut unter Beweis zu stellen.

 

Was soll eigentlich dieser Schwachsinn. Haben wir nicht gerade mit einer Kommission Ärger ohne Ende? Und da forderst du Freiheit nur um diese überwachen zu können? Ausbildung ja, dann die Erteilung der Erlaubnis und von mir aus die regelmäßige Zuverlässigkeitskontrolle im vorhandenen Umfang. Ende Gelände. Dem Götzen Überwachung wurde in diesem Land schon zu oft gehuldigt und zu keinem Zeitpunkt hatte dies für den einfachen Bürger irgendeinen Vorteil.

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