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IGNORED

Bezüglich Datenschutz- das sollte man lesen.


Gast

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Uwe streite dich doch nicht mit unseren allwissenden mündigen Bürgern....der Junge weiß doch eh alles besser..... und er kann so schöne Zitate aus dem Internet kopieren......

Waffen werden in Büschen, Mülleimern oder Gewässern aufgefunden, sie werden verkauft, verschenkt, weiter verkauft, gestohlen und kommen irgendwann wieder in behördliche Obhut und dann kann man mit Glück und Beharrlichkeit auf diesen Waffen Vergleichsspuren nehmen, die zu früheren Taten führen..... und jetzt geht das Puzzlen rückwärts los. Und genau deswegen macht man das bei allen Waffen, die in behördliche Verwahrung kommen, wie der Uwe das schrieb. Zumindest in Berlin und Brandenburg. Wenn andere Bundesländer das nicht machen, arbeiten sie halt schlecht. Und ob du das glaubst oder nicht........ who cares.....

Bearbeitet von mopetenreiter
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GunTalker schrieb am 21 Mai 2014 - 10:01:snapback.png

Es gilt anscheinend NUR für Berlin. Evtl. sogar nur für eine spezielle Dienststelle.

Also, tu' uns allen einen Gefallen und verallgemeinere das nicht auf alle Gemeinden und alle Bundesländer.

Könnte am Ende noch jemand glauben.

Das gilt eben nicht nur für Berlin, schon gar nicht für eine bestimmte Dienststelle. Welche BL noch, entzieht sich meiner Kenntnis.

Im Land Brandenburg wurde vor Jahren durch einen derartigen Beschuss einer SRS Waffe eine Raubserie aufgeklärt.

In RLP gibt es diese Regelung für den Beschuss abgegebener Waffen auch nicht. Die zuständige Abteilung des LKA würde bei einer solchen Regelung, dem bereits jetzt vorhandenen Arbeitsanfall und dem derzeitigen Personal schlichtweg die Arbeit einstellen. Schon jetzt dauert ein waffenrechtliches Gutachten (Beschuss inkl.) für eine Waffe gut 9-12 Monate.

Zum Thema: Die Datenschutz-Angelegenheit ist natürlich so eine Sache. Die Behörden mussten vor Einführung des NWR ein Sicherheitskonzept mit Sicherheitsanforderungen erfüllen (Das Konzept hatte die Dicke eines Kataloges von Quelle oder Neckermann) um an die zentrale Komponente des NWR angeschlossen werden zu können. Hierbei wurde insbesondere ein Auge auf den Datenschutz geworfen. Bsp. war zu erörten, inwieweit Putzfrauen allein die Räume betreten dürfen. Auch können z. B. Daten aus der NWR-Komponente (Listen mit Namen, Anschriften) nicht ausgedruckt wurden. All das nur mal als Beispiel wie hoch die Messlatte gelegt wurde - von den technischen Vorgaben (Verschlüsselung usw.) mal abgesehen.

Aber das alles hilft nun mal nicht, wenn der oder die Sachbearbeiter/in ein Tratschmaul ... :)

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....Auch können z. B. Daten aus der NWR-Komponente (Listen mit Namen, Anschriften) nicht ausgedruckt wurden.....

Genau und abfotografieren oder mit dienstlich installierten Hardcopytools arbeiten darf man auch nicht....

Wo ein Wille ist, ist auch immer en Weg.

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Bei einem SRS Revolver würde ich Dir ev. Recht geben.

Überlege mal wie viel Spuren sich auf einer Hülse befinden! :wiederladen:

Wenn an einem Tatort eine Hülse aufgefunden wird, kann man durch einen Vergleich auch eine SRS-Waffe identifizieren!

Ah ja und wohin soll der Täter (Herr Bankräuber) da geschossen haben?

Eigentlich müsste doch jeder gleich sehen das es sich um Platzpatronen handelt vor allem wenn in einem Raum geschossen wird

und dann ebend kein Loch in der Decke,Fussboden oder Glasscheibe ist.

Warum in aller Welt (auch wenn Räuber SRS durchaus verwenden) sollte ein Bankräuber zu einer sagen wir mal 200 EUR teuren

Gaswaffe greifen wenn er für das gleiche Geld auf dem Schwarzmarkt eine scharfe Makarow oder einen stark gebrauchten 38er

Revolver bekommt mit dem er sich eventuell ihn verfolgende Kunden und Passanten vom Leib halten kann oder dann gleich ne

PumpGun mit Pistolengriff was kosten da die preiswertesten Modelle auf dem Schwarzmarkt ala Moosberg und Co. doch wahrscheinlich auch nur 400-800 EUR für einen Serienbankräuber der mindestens zehntausende Euro ergaunert doch eine

lohnenswerte Investition! :yahoo:

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@ rüdiger: Du kannst es nicht wissen, aber ich erklärs dir gerne...... nicht jeder kennt die Kontakte am Bahnhof, wo man ne Makarov bekommt. Und du wirst es nicht glauben, aber die Mehrheit der Bankräuber will gar niemanden verletzen oder gar töten. Die wollen nur drohen und hoffen, so die Kohle ohne Widerstand zu bekommen. Da du offensichtlich noch nie iN Ausnahmesituationen warst..... da denken die Opfer nicht mehr rational. Die sehen eine Waffe, hören es im schlimmsten Fall noch knallen.... dann ist die Hose schon voll und die haben Angst um ihr Leben. Die suchen nicht mehr rational nach dem Loch in der Decke. Aber wie gesagt, woher sollst du es wissen? MAcht ja nichts!

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