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IGNORED

Waffennarren in der FDP? - "Schießsport ist Freiheit"


Gast

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Geschrieben
Rein aus der Theorie könnte ein Großteil der Bevölkerung Sportschütze oder Jäger werden. So lange die entsprechende Punkte erfüllt sind.

würde das praktisch eintreten, dass hier jeder plötzlich feststellt, dass er unbedingt Sportschießer werden muss... dann würde der Staat entsprechend gegensteuern, damit es zu keiner nennenswerten zunahme an Waffenbesitzern kommt... "Verschärfung" der Bedürfnisprüfung... Ausweitung der Zuverlässigkeitsbedingungen...

alles damit das erklärte Staatsziel "so wneig Waffen wie möglich im Volk" nicht gefährdet wird...

Geschrieben
@Sheepshooter-->was fällt Dir für`n Spruch dazu ein?-->und bitte keine Horroszenarien mehr, die kennen wir alle nun zur Genüge...

hatte ich oben schon als Vorderung an den Herren von der FDP geschrieben...

"Waffenbesitz dient der Freiheit"

man könnte aber auch den Klassiker nehmen:

"wenn Waffenbesitz zum Verbrechen wird, dann haben nur noch die Verbrecher Waffen"

ich hatte ja Beccaria schon zittiert...

fraglich ob die FDP jemals so freiheitlich sein wird dies offen auszusprechen... derzeit ist sie zu staatssozial und von Waffenbesitz bedroht...

Geschrieben
Aber nein, nicht nur das. Einige aus unseren Reihen haben auch nichts besseres zu tun, als dem Träger dieser Initiative von hinten ins Knie zu treten. Leute, ich fasse es einfach nicht.

falls du aufmerksam aufgepasst hättest - ja, mein Optimismus wieder... ich sollte es eigentlich bei dir besser wissen - dann hättest du bemerkt, dass keiner was gegen das Tun des Herrn hat, sondern wir hier nur feststellen, dass man in sein Tun, als Wähle rnicht reininterpretieren kann, dass er für Waffenbesitz ist und diesen verteidigen wird... gerade weil siene Partei das gegenteil politisch macht...

jeder der sich einredet der beworbene erhalt des Sportschießens dem Erhalt des Bürgerlichen Waffenbesitzes gleich kommt, ist ein Träumer und oder einfach unfähig zu lesen und zu verstehen was versporchen wird und was nciht versprochen wird...

oh, jetzt fnage ich schon wieder an zu optimistisch über dich zu denken...

Geschrieben

Ich erahne, was Du eigentlich willst

Nein, du weisst es und stellst dich dumm, warum eigentlich ?

Wir reden über Verträge, die nicht mal so nebenbei im Vorbeigehen gemacht werden. Schon mal ein Auto gekauft (also nicht vom Sandplatz-Ali oder Nikolai für paar 100 €) so richtig beim Händler mit KV für viel Geld ? Der will dann immer so komische Sachen aus dem Perso abschreiben, kA was der damit will und der Notar letztens beim Kauf der ETW wollte das Ding auch sehen, komisch, braucht man beim Erstellen eines Vertrages doch alles gar nicht... usw usf... kann man alles regeln, nur wer das nicht kann, ist so ein von dir genannter 7-jähriger.

Nochmal, kein Eis an der Ecke, keine Trivialgeschäfte, so was kann der 10-jährige eben so nicht... maximal mit Mutti an der Hand.

PS: Deine Mun bekommst du auch nur gegen Legitimation in Form der EWB, der ein KV/Bestellung für eine entsprechende Waffe voraus ging, idR schriftlich, da die Behörde davon einen Abzug möchte. Und diese ist übrigens nur gültig im Zusammenhang mit einem gültigen Perso, kennt der Händler dich also nicht... ach naja, auch egal...

Geschrieben

Nein, du weisst es und stellst dich dumm, warum eigentlich ?

Böse Zungen behaupten, es wäre gar kein Verstellen dazu nötig.

Obwohl Du weißt, dass Du sprachlich unscharf formulierst, beharrst Du auf Deiner Meinung. Warum eigentlich?

Deine Mun bekommst du auch nur gegen Legitimation in Form der EWB, der ein KV/Bestellung für eine entsprechende Waffe voraus ging, idR schriftlich, da die Behörde davon einen Abzug möchte

Die Behörde will also einen Abzug (also eine Kopie) des Kaufvertrages oder Bestellung? "Meine" (und ich hatte derlei mehrere) wollte DAS nie.

Geschrieben
Einigen wir uns darauf, dass das WaffG einen berechtigten Regelungscharakter haben kann. (so wie es im Strassenverkehr eben auch Regeln braucht, damit es kein Chaos gibt).

muss es aber imer nur staatliche Regeln geben...?

ist der Bürger so unfähig, sich als Gesellschaft nicht selber Regeln zu geben...?

und was bringt es auf Autobahnen die Regel festzusetzen nur noch 120hm/h zu fahren...?

wollen das die Bürger so untereinander...? oder will das ein Staat der garnicht selber am Strassenverekhr teilnimmt...?

Unsere Möglichkeiten sind da leider sehr begrenzt.

wieso begrenzt... nur weil du glaubst der Bürger hat nur die Macht die er bei der Wahl verliert, heißt das nicht dass es noch andere Möglichkeiten gibt... sie wurden dir nur ausgeredet...

Das Verfassungsgericht erklärte sich bereits mehrfach für "nicht zuständig", da es die Gestaltung des Gesetzes weitestgehend dem Gesetzgeber überlässt. Hier haben wir das Problem, dass das Recht auf Waffenbesitz eben kein verfassungsmässiges Grundrecht wie in den USA ist.

Waffenbesitz ist Grundrecht in den uSA...?

na dann ließ nochmal die Bill of (negative) Rights (of State)...

A well regulated Militia, being necessary to the security of a free State, the right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed.

da steht nichts von Grundrechten des Individuums oder des Menschen... sondern nur "the people" der Bürger (Mehrzahl)... sonst könnte da jeder Waffen haben, auch die Rechtsbrecher...

da steht dass der Staat dies nicht einschränken (zum Beispiel durch Gun Control) darf...

das ist aber genauso nur ein menschen gemachtes Gesetz wie das staatliche Verbot nicht zu morden...

der Trick bei der Bill of Rights ist es für die Bürger zu sehen, ob der Staat illegitim ist oder nicht...

bricht der Staat diese Gesetze gegen ihn, dann muss der Staat durch die Bürger zur VErantwortung gezogen und bestraft werden...

da die Amis das aber nicht machen ist das so wie ein Mörder den man nicht verfolgt und weiter frei seine Mordtaten begehen läßt...

falls du oder irgend ein Ami glaubt erkönnte sich hinter einem Stück Papier sicher fühlen, dann liegt er falsch und hat nicht verstanden wie diese Dokumente funktionieren...

diese "Rechte" von denen du glaubst die würden da stehen, hat man nur wenn man sie mit dem Wort und der Waffe selber aktiv verteidigt... das haben die Amis schon lange nicht mehr getan... damit haben sie ihre Rechte verwirkt... denn man hat nur die Rechte die man nicht aufgibt und verteidigt...

und was soll es also uns bringen, wenn wir hier einen 2A hätten und dann diese Sportschießer und Jager-Hobbyisten meinen, dass dieses Recht der Bürger keiner haben solte (ausser ihnen noch ein bischen)... von denen würde keiner auch nur einen Finger rühren wie auch die Amis nicht...

und damit ist so ein Papier bei uns genauso viel wert wie das Papier der Amis... garnichts... weil es in den Köpfen fehlt und nicht auf dem Papier...

du glaubst sicher auch, dass du die Grundrechte (jene die man dir hier noch eingeschränkt läßt) hastdie auf dem Papier stehen... nein auch die hast du nicht, wenn du sie dir wegnehmen läßt und glaubst ein Stück papier würde das verhindern... das Papier ist soviel wert, wie wenn du die glaubst dadurch zu verstecken, indem du die Hände vor die Augen schlägst... so spielen nur die aller jüngsten Kinder verstecken... und die lernen recht schnell das es so nicht funktioniert... aber wir wollen ja glauben ein Zettel versteckt uns...

Für eine Änderung der Verfassung werden wir wohl auf unabsehbare Zeit keine Mehrheiten zusammen bekommen, uns bleibt also nur der eine Weg, indem wir über unsere Masse mitbestimmen, welche Strömung sich in der Politik letztendlich durchsetzen kann.

lol... merkst du eigentlich was du da gerade gesagt hast...

'wir sind leider zu wenige um in dieser Demokratie etwas bewirken zu können, also werden wir mit unserer Mehrheit Veränderung bringen...'

:fool:

erstmal brauchst du eine demokratische Mehrheit, dann kannst du was von "unserer Masse" faseln...

mit den 2% die wir höchstens (also nie) auf die Waage bringen passiert hier garnichts...

aber, oh schade... du willst ja lieber im Hinterzimmer einer Partei rummachen, die offiziell sagt, dass sie beim Waffenrecht eh nichts bewirken wollen und gerne und vorzeigbar jede Verschärfung mitmachen und erdulden...

anstatt erstmal beim Wähler dir Mehrheiten zu schaffen... aber das sind ja alles illegale Waffenbesitzer... mit solchen Leuten geben sich Legalwaffnebesitzer nicht ab...

Das das alles nur "Krücken" sind, mit denen wir uns zur Zeit über die Runden behelfen, ist mir klar.

wie er Tören es umschrieb ist es sogar reine Zeitverschwendung... die FDP wird keine Hilfe sein, bis sie die absolute Mehrheit holt... und dann machen deren Volksentwaffner an der Spitze eh weiter wie bisher... weil sie nichts von ALLE anderen Parteien im BT politisch unterscheidet...

aber wer ließt schon Wahlprogramme...?!?!

Aber da der "grosse Wurf" im Moment nicht in Sicht ist, müssen wir aus der jetzigen Situation versuchen das Beste zu machen.

also weiter wie bisher mit den Mitteln, die uns erst in die S******e gefahren haben... wahl einer Volksentwaffnungspartei... das kleinere Übel, wie Herr Tören die FDP nannte...

Jedes "Outing" (und zwar von JEDEM!) erzeugt jedenfalls etwas mehr an gesellschaftlicher Akzeptanz, auf dem man dann etwas aufbauen kann. Ohne so ein "Fundament" wird man hier nichts erreichen können.

dann spar dir die Luft/Tastenanschläge um hier für eine Waffenbesitzfeindliche Partei Werbung zu machen und fang an Werbung für Waffenbesitz (und nicht irgend ein Hobby was keiner wirklcih braucht) Werbung zu machen...

Ich bin auch für ein Verfassungsrecht auf Waffenbesitz - nur um da hin zu kommen, müssen wir überhaupt erstmal wieder "schwimmen" lernen.

du braucht dir kein Recht zu geben...

sein Recht nimmt man sich... kriegt man es von anderen ist es nur ein Privileg...

die Bill of Rights und jegliche anderen Gesetze die den Staat einschränken sollen, sind nur Versprechen des Bürgers gegen den Staat, sollte der sich nicht innerhalb der ihm gesetzen Regekn verhalten, wird das Volk ihn abschaffen...

dieses Versprechen will aber heute kein Bürger mehr einhalten... die Staaten haben die Grenzen dieser Regeln ausgelotet und festgestellt, dass sie sie überschreiten können, ohne dass das Volk sich dagegen erwehrt...

Geschrieben

sondern nur "the people" der Bürger (Mehrzahl)...

Das Volk ist ein Wort, was im Englischen nur im Plural existiert, in sofern ist das keine Überraschung. Und die Rechtsbrecher haben Waffen, weil ihnen das WaffG völlig am Allerwertesten vorbei geht, aber das muss ich dir als einem der wenigen hier nicht erklären.

Geschrieben

Nö,

Dann hat sich unser damaliger Englischlehrer wohl nur geirrt, na klar, was sonst:

people used with pl. verb die Leute kein Singular

people used with pl. verb die Menschen Pl.

people used with pl. verb die Personen Pl.

Oder den eigenen Link mal lesen.

Geschrieben

wollen wir uns jetzt wirklich darüber streiten, dass "the people" "das Volk" bedeutet...?

ist das so eine ähnliche Diskussion wie was "small arms" bedeutet, auch wenn es im Kontext dann sogar definiert wird...?!?!

Geschrieben

wollen wir uns jetzt wirklich darüber streiten, dass "the people" "das Volk" bedeutet...?

Warum nicht ? Vor einem solchen Disput ist es eigentlich immer gut, die Begriffe zu definieren, damit auch alle wissen, worum es geht und nicht ggf. aneinander vorbei schreiben.

Geschrieben

wollen wir uns jetzt wirklich darüber streiten, dass "the people" "das Volk" bedeutet...?

Brauchen wir garnicht, weil das Oberste Gericht der USA das schon entschieden hat.

Waffenbesitz ist demnach ein individuelles Recht jedes US Bürgers und nicht an Teilnahme einer Miliz gebunden. Das wurde u.a. auch damit begründet, dass zur Zeit, als dieser Zusatz eingebracht wurde, jeder seine eigene Waffe mitbringen musste, weil die Milizen damals selbst keine Arsenale hatten.

Da gibts also nix drüber zu diskutieren.

Geschrieben
Brauchen wir garnicht, weil das Oberste Gericht der USA das schon entschieden hat.

Waffenbesitz ist demnach ein individuelles Recht jedes US Bürgers und nicht an Teilnahme einer Miliz gebunden. Das wurde u.a. auch damit begründet, dass zur Zeit, als dieser Zusatz eingebracht wurde, jeder seine eigene Waffe mitbringen musste, weil die Milizen damals selbst keine Arsenale hatten.

Da gibts also nix drüber zu diskutieren.

doch da gibt es was zu diskutieren, indem du das ganze offensichtlich nicht verstanden hast...

'die Bürger der uSA' (Mehrzahl) haben das Recht, was der Staat ihnen nicht nehmen darf, Waffen zu führen, weil sie dadurch dann auch die Volksmiliz bilden...

'der Bürger' hat nicht das Recht, was der Staat ihm dann nämlich sehr wohl nehmen kann, Waffen zu führen, wenn er zB Aufgrund von Verbrechen das individuelle Vervot bekommt keine Waffen mehr haben zu dürfen...

der US Staat kann sehr wohl 'den Bürger' entwaffnen nach dem 2A... er kann nur nicht 'die Bürger' entwaffnen...

aber wie schon so häufig festgestellt... jene die sich als die größten Verfechter des 2A sehen haben es nichtmal im Ansatz verstanden...

und 'the people' = 'die Bürger' = das Volk ist halt nicht jeder einzelne sondern nur die Gesamtheit...

der US Staat darf das Volk nicht entwaffnen...

und das hier das Volk gemeint ist ergibt sich auch schon aus dem 'free State' was für die Volksnation steht, nicht für die Regierung...

aber das ist leider genauso typisch wie jene die "their creator" mit ihrem persönlichen Gott verwechseln... dabei geht es nicht um "ihren Gott" sondern "deren Schöpfer" /= Gott auf einer individuellen Basis... ansonsten darf man sich auf der Zunge zergehen lassen, dass der Autor selber Atheist war und Gott aus seiner nach ihm benannten Bibel ausgeschnitten hat...

aber das ist alles ohnehin egal, da das 2A dem Bürger eh kein echtes Recht gibt, sondern nur dem Staat sagt wozu er keine Befugnis hat...

und das ist dann wie wenn man sich beklauen läßt und nichts unternimmt... nur weil Diebstahl verboten ist, gibt es trotzdem Diebstähle... die werden aber verfolgt und bestraft...

wenn der Staat dem Volk die Waffen wegnimmt, dann müsste er eigentlich verfolgt gefasst und bestraft werden...

aber die Amis rühren keinen Finger, weil sie ja glauben ein Stück Papier nimmt ihnen die Aufgabe ab, die die Gründungsväter in die Checklist geschrieben haben "nimmt der Staat euch die Waffen weg, dann habt ihr den Staat abzuschaffen, ansonsten verdient ihr es nicht besser"... und die Amis verdienen es nicht besser, weil sie den Geist der Anit-Federalist vergessen haben und die Federalist nun endlich den Obrigkeitsstaat bekommen, den sie vor 240 Jahren geplant haben... indem die letzte Sicherung vor der Tyranei aus Faulheit und Dummheit unbeachtet bleibt...

Geschrieben
Die Justizministerin will jedenfalls keine neue Debatte und die Lagerung der Waffen zu Hause.
Kurze, knappe und vor allem sachliche Berichterstattung ohne polemische Wertung und womöglich noch unter Heranziehung falscher Tatsachen. Warum geht das nicht immer so ?

Die Kommentare eines gewissen ¨Santos¨ sind allerdings ...mir fehlen die ¨Smileys¨ hierfür.

Gruß, Markus.

Geschrieben

jo... wir haben laut FDP das schärfste Waffengesetz der Welt... das reicht vollkommen aus das Volk total zu entwaffnen... man muss es nur konsequent umsetzen, so wie es die FDP die ganze Zeit schon fordert... eine weitere Verschärfung würde das Volk nicht schneller und effektiver entwaffnen... zur Zeit ist es doch so, dass selbst die Waffenbesitzer die Volksentwaffnung durch das aktuelle Waffengesetz beführworten... besser geht es doch garnicht...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

ich finde die Aussage von Herrn Dr. Roland Rehmet genau richtig denn er bezieht sich ja auf das Grundgesetzt Artikel 2.

Endlich mal jemand aus der Politik der zum Thema Waffengesetz Stellung bezieht. Wir Sportschützen sollten froh darüber sein das uns aus der Politik der Rücken gestärkt wird !! Von solchen Leuten bräuchten wir mehr und das nicht nur für die Waffenlobby !! Schade ist nur das sich jetzt seine ganzen Parteifreunde von Ihm abwenden, wahrscheinlich haben diese Politiker ihr eígenes Wahlprogramm nicht gelesen. In diesem will man sich ja für eine Liberalisierung des Waffengesetzes einsetzen !!!! Oder ist Papier wieder mal geduldiger ???? Ist natürlich auch ein brisantes Thema in der Öffentlichkeit und kein Politiker lässt sich gerne alleine an den Pranger stellen.

Aber wir Sportschützen was sind wir denn für Menschen und was machen wir überhaupt ??? Wir sind normale gesetzestreue Bürger mit Beruf und Familie und gehen nur unserem Hobby nach wie es andere auch machen. Natürlich ist es ein ausgefallenes Hobby, zugegeben, aber das ist Fallschirmspringen, Motorsport, Freeclimbing,Tauchen usw. auch !!!

Wir Sportschützen schiessen nun mal mit Waffen und gehen nun nicht zum Fußball spielen wie die meisten in unserer Bevölkerung. Aber wir sind deshalb keine Monster, Aussätzige, psychisch Kranke oder sogar potentielle Mörder !!! Denn auch im Skisport wird mit Kleinkaliber-Langwaffen geschossen und da wird applaudiert wenn der Sportler Titel und Medaillen gewinnt. Wenn wir Sportschützen Titel und Medaillen holen applaudiert niemand aus der Bevölkerung.

Was in Winnenden oder bei anderen Straftaten mit Schusswaffeneinsatz passiert ist geht mir selber jedesmal sehr Nahe und ich trauere mit den Angehörigen der Opfer doch ein totales Waffenverbot wird solche Straftaten nicht verhindern so wie in Großbritannien, denn dann müsste man z. B. auch alle Messer verbieten !!!! Und wer sich mal die Verbrechensstatistik des BKA genau durchließt wird was sehr merkwürdiges feststellen : Verbrechen gegen Leib u. Leben mit Schusswaffeneinsatz machen nur einen sehr sehr geringen Bruchteil aller Straftaten in Deutschland aus. Da hat die Internetkriminalietät einen bedeutet höheren Prozentteil als Verbrechen mit Schusswaffen.

Wir in Deutschland haben schon das schärfste Waffengesetz in Europa, guckt nur mal über die Grenzen z.B. Schweiz oder Dänemark !!! Wir brauchens nicht noch schärfer oder ein totales Verbot denn wir Sportschützen sind keine Monster oder Verbrecher !!!

In Deutschland fahren Millionen Bürger mit dem Auto und was einige davon machen ist wahrscheinlich viel gefährlicher (Betrunken, Drogeneinfluß, Selbstüberschätzung usw.) aber darüber redet keiner.

Und was wäre gewesen wenn es damals in Norwegen nur einen oder zwei Legalwaffenbesitzer mit Waffe gegeben hätte die vielleicht zurück geschossen hätten, vielleicht wären von den 68 Toten die Hälfe vielleicht noch am Leben. Denn die Polizei und die Sondereinsatzkräfte konnten es nicht verhindern.............

In diesem Sinne und ein sportliches gut Schuß !!!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Die nächsten Tage wird dann zum Bundestagswahlkampf die Assault Weapon Schiesserei in DC die Presse bewegen. Vielleicht geht es aber auch im Wahlkampf unter. Ist ja auch mal spannend zu beobachten.

Geschrieben

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Falsches-FDP-Plakat-sorgt-fuer-Aufregung-1246260788

So, der Wahlkampf geht in die heisse Phase....und unter die Gürtellinie!

Herr Rehmed hat sich übrigens in den zugehörigen Kommentaren geäussert und wird von den üblichen Dummbatzen angegriffen.

(Es darf gerne Kommentiert werden....ich bin gerade zu müde für eine sachliche Antwort auf das viele verworrene geposte dort)

LG: Steam

Geschrieben

Das ist harter Tobak. Das es so verhärtete Fronten gibt hätte ich nicht erwartet. Eine so professionelle Arbeit ist was anderes als Umfragegeklicke oder Internetkommentare.

Da muss man auf der Hut sein! Die Kommentare zu dem Artikel ebenfalls erschreckend. Mediale Einbahnstrasse hat bereits Wirkung erzielt. Die Verknüpfung Sportschütze Amok ist bereits bei entsprechender Klientel verankert.

Geschrieben

...

Allein aus Präventionsgründen dürfen bestimmte Leute einfach nicht in Schußwaffenbesitz kommen.

Dazu fallen mir 2 Dinge ein

Das war schon Thema bei den Simpsons (irgendeiner hier hat das was in der Signatur dazu)

Auch in Amiland gibts nich jede Woche n MacD Massaker. Selbst die geben dir also Recht - auf ihre Art - durch den Erfolg ihres Filters

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Habe ich auf Facebook auch gesehen in Roland Rehmet's Chronik, weiß aber nichts Näheres...

Archiviert

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