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IGNORED

Schrotflinten sind in Österreich ausverkauft


John Marston

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Geschrieben

Ein krasses Armutszeugnis und Misstrauen gegen die Polizei und den Staat.

Aber nach K&K, die N**is, den Kellerkindern und der EuDSSR verständlich.

Und im Fernsehen lernt man, dass Schrot keiner Waffe zugeordnet werden kann.

Zwischen den Krimis laufen N*zi-Dokumentationen und sinnlos brutale "Action"-Filme. (Ein Film war in meiner Jugend "Ab 21"!, heute läuft der am Nachmittag)

Nur Unterbrochen von Werbung und grässlichen Nachrichten - und da soll man sich selbst wehrlos machen ?

Na Servus ! - Das kommt aus dem Lateinischen (servus, lat: „der Sklave“, „der Knecht“) und bedeutet in Kurzform „Ich bin Dein Diener“ oder „zu Diensten“...

Geschrieben

Zitat:

"...Maschinenbautechniker und Ausbildner Armin Probst, 45, aus Wien. ....Er findet, die Politik lasse sich in Sachen Waffenrecht durch reißerische Schlagzeilen treiben und sei nicht in der Lage, sachlich damit umzugehen. "Mein Kauf ist ein Statement", sagt er."

Bei ähnlicher rechtlicher Situation in Deutschland (bedürfnisfreier Erwerb, keine Regisitrierung, jedoch bevorstehend...)

wäre das entsprechende Verhalten der Bevölkerung doch keinen Deut anders.

Das Misstrauen sitzt tief, was jederzeitige, lachhaft "begründete" Verschärfungen und Einziehungen angeht.

Geschrieben
Ein krasses Armutszeugnis ...

Doch höchstens für den Staat. Haben die einen Grund, sich vor ihren Bürgern zu fürchten?

Falls ja, haben die Aussis recht, dann kann man den Schärgen nicht trauen.

Falls nein auch, dann gibts keinen Grund, eine unnötige Kartei anzulegen.

Gruß

Erik

Geschrieben

Doch, wie man aus vergangenen Diktaturen lernen konnte, ist das Anlegen einer Kartei immer gut!

Hilft bei der zuegigen Abarbeitung von Altlasten aus freieren Tagen nach der Machtergreifung oder Umsturz!

Geschrieben

Der Hauptgrund für den Run auf Flinten bei uns sehe ich eigentlich in den Auswirkungen des Pumpgun verbots.

Zuerst hats geheißen registieren, inzwischen kannst die Dinger nur mehr verschrotten lassen.

Geschrieben
...

Bei ähnlicher rechtlicher Situation in Deutschland ...

Das Misstrauen sitzt tief, was jederzeitige, lachhaft "begründete" Verschärfungen und Einziehungen angeht.

Währe so in D. garnicht möglich! Da würde ohne vorwarnung eine Registrierungspflicht gesetzt! Damit es eben NICHT zu solchen "Zuständen" kommt!

Und Ja! Das Misstrauen sitzt BERECHTIGTEREISE tief!

Geschrieben

Nein so stimmt das nicht, auch bei uns in Absurdistan ist bei jedem Gesetz eine gewisse Vorlaufzeit noetig, ist ehe es gueltig ist und bis dahin kann man fleissig kaufen.

Geschrieben
Nein so stimmt das nicht, auch bei uns in Absurdistan ist bei jedem Gesetz eine gewisse Vorlaufzeit noetig, ist ehe es gueltig ist und bis dahin kann man fleissig kaufen.

Dazu musst du als Bürger erst mal mitkriegen, dass was in der Mache ist.

Gruß

Erik

Geschrieben

Parlamentssitzungen sind öffentlich und somit kriegt man alles mit. Außerdem gibt es in Ö die IWÖ damit wir so viel wie möglich schon im Vorfeld mitkriegen und mitreden können.

Waffenhändler melden Waffenkäufe direkt via Internet ins zentrale Waffenregister und haben sogar Zugriff auf das zentrale Melderegister, können also sehen wer wo wohnt. Auf das mußten sie vorbereitet werden und schon alleine deswegen geht da nichts geheim.

Alex

Geschrieben

War nicht 1972 in D auch grosser Verkauf bei Neckermann und Co, bevor registriert werden musste?

Ich habe da noch Berichte in Erinnerung, das teilw. direkt aus Container raus verkauft wurde.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Währe so in D. garnicht möglich! Da würde ohne vorwarnung eine Registrierungspflicht gesetzt! Damit es eben NICHT zu solchen "Zuständen" kommt!

...

Echt? Wie soll das denn gehen? Die bereits vorhandenen sind ja eben nicht registriert. Das haben die in Deutschland doch 1972 genauso gemacht, mit dem Ergebnis, dass nur ca. 30% der im Privatbesitz befindlichen Schusswaffen angemeldet (was eigentlich schon erstaunlich viel und nur mit der verbreiteten Angsthasen- und Untertanenmentalität erklärbar ist) und in den kommenden Jahrzehnten mit wachsender Begeisterung im weniger totalitären Ausland Waffen gekauft und ins Land geschmuggelt wurden.

Viele Leute gingen damals völlig zu Recht davon aus, dass die Registrierung nur der erste Schritt auf dem Weg zu einer möglichst weitgehenden Entwaffnung der Bevölkerung sein würde. dazu brauchte man ja nicht mal viel Phantasie, denn die Politiker von der sozialliberalen Koalition (damit haben die Liberalen eigentlich das Recht verloren sich als liberale Partei zu bezeichnen) haben ja kein Hehl daraus gemacht und ihre Ziele ja mit dem Grundsatz "so wenig Waffen wie möglich unters Volk" für alle deutlich lesbar selbst in die Gesetzesbegründung geschrieben.

Aber manche Waffenbesitzer kapieren trotzdem bis heute noch nicht, wohin die Reise geht und halten Waffenregistrierung und Bedürfnisprinzip für eine sinnvolle sicherheitspolitische Maßnahme einer Staatsmacht, die ja immer nur unser Bestes will und der man blind vertrauen kann.

Der einzige Weg, solche Verbots-, Entwaffnungs- und Kontrollphantasien ad Absurdum zu führen ist eben die möglichst massenhafte Bewaffnung mit nicht registrierten Waffen. Dagegen ist die Staatsmacht machtlos.

Geschrieben

Nachträglich geht schon. Wollen die Grünen grad bei der Vermögenssteuer betreiben wenn sie denn an die Macht kommen. DAmit die Leute mit Geld sich nicht absetzen können.

Geschrieben
Nachträglich geht schon. Wollen die Grünen grad bei der Vermögenssteuer betreiben wenn sie denn an die Macht kommen. DAmit die Leute mit Geld sich nicht absetzen können.

Klar, aber sie können natürlich nur das Vermögen besteuern, von dem sie Kenntniss haben, ebenso wie sie nur die Waffen einziehen können, von denen sie wissen wo sie sind und wer sie besitzt. Deshalb sind die ja so scharf auf die Registrierung!

Geschrieben
Der einzige Weg, solche Verbots-, Entwaffnungs- und Kontrollphantasien ad Absurdum zu führen ist eben die möglichst massenhafte Bewaffnung mit nicht registrierten Waffen. Dagegen ist die Staatsmacht machtlos.

Bald schleichen Gestalten in dunklen langen Mäntel um Dein Heim :acute:, Spaß beiseite, es soll ja Mitbürger mit einem Kulturhintergrund geben wo das zum Mannsein dazu gehört.

Geschrieben
...es soll ja Mitbürger mit einem Kulturhintergrund geben wo das zum Mannsein dazu gehört.

Was ich für einen ausgesprochen sympathischen Zug dieser Kulturkreise halte. Hoffen wir mal, dass sich das auch bei uns durchsetzt! :pro:

Geschrieben

Kleines Problem- diese kulturbereichernden Kreise beschaffen sich ihre Waffen illegal von Cousin, Onkel fünften Grades, Vetter von Onkel, wem auch immer. Gerade eben in einem Nachrichtenmagazin einen Bericht über einen Jugendgang mit Migrationshintergrund in Stuttgart gesehen. Da wurde aus Sicherheitsgründen im alten Gerichtstrakt des Gefängnisses Stammheim verhandelt. In einer Einstellung waren sichergestellte Waffen zu sehen. Einige Gaser und "Freie" darunter, aber auch etliches an richtigen Knallern.

An unsere Kanonen kommt die Obrigkeit schneller dran. Unsere sind registriert.

Geschrieben
Kleines Problem- diese kulturbereichernden Kreise beschaffen sich ihre Waffen illegal von Cousin, Onkel fünften Grades, Vetter von Onkel, wem auch immer. ...

Das könnte vielleicht daran liegen, dass in unseren schönen Land der legale Weg zu schwierig (bis unmöglich), zu teuer und zu umständlich ist für jemanden, der einfach nur eine Pistole oder eine Schrotflinte zwecks Selbstschutz oder meinetwegen als unentbehrliches Attribut seiner Männlichkeit oder seiner wehrhaften Grundhaltung haben will. In einem freien Land würden sie vielleicht einfach in den Laden gehen und sich ihre Spielsachen ganz legal kaufen.

Das Problem schaffen nicht die, sondern unser Staat mit seinem paranoiden Regulierungs-, Kontroll- und Verbotswahn. :D

...

An unsere Kanonen kommt die Obrigkeit schneller dran. Unsere sind registriert....

Stimmt, "selber schuld" würde dir wohl einer aus jenen fremden Kulturkreisen antworten, wenn er Deine Klagen hören könnte! :rotfl2:

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