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IGNORED

Waffen in Privathand ... !


ShooterX

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Großkaliberwaffen in privatem Besitz schützen doch Menschenleben!

Man beachte folgende Stelle:

"Der Zoodirektor hatte die richtigen Waffen dafür", sagte der Polizeisprecher. Die Polizei habe mit den üblichen Dienstpistolen nicht viel anrichten können.

Und diesmal keine Anzeige wegen Schiessens ausserhalb Revier oder Schiessstand? :icon14:

http://www.derwesten.de/panorama/tiger-toe...-id7022336.html

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Legen wir uns nun auf die Lauer und warten auf den passenden Moment?

Na, von den Waffengegnern kommt doch immer das Argument, dass es ausreiche, wenn nur Polizei und Militär Waffen habe. Hier hatte es eben nicht ausgereicht.

... oder zeigen wir den Direktor an?

Nein! Schlimmer! Wir melden es an PETA!

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Aber nicht doch! :ridiculous:

Rein rechtlich benötigt der Direktor eine Schiesserlaubnis.

Das das Ordnungsamt nicht erreichbar ist, genügt die Einholung

bei der Polizei.

Die Frage ist, ob die Erlaubnis notwenig ist, da sich die Tierpflegerin

in Lebensgefahr befand.

Also was, Schiesserlaubnis notwendig oder nicht?

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Großkaliberwaffen in privatem Besitz schützen doch Menschenleben!...

Der Herr Pagel, Zoodirektor, hat privat keine Waffen. Der Zoo, also die Stadt Köln, hat die Waffen. Gelagert im Zoo und genau für diese Fälle gedacht. Einige Tierpfleger gehen regelmässig damit auf den Stand. Ich meine mich an Schrotflinten und diverse Büchsen zu erinnern.

Nach meiner Erinnerung haben die auch keinen Jagdschein, weil das sozusagen im Zoogebiet ein Gatterabschuss ist. Kann mich auch allerdinges irren. Haben übrigens alle Zoos mit Grosswild.

Die haben für das Gebiet Zoo im Notfall bei Menschen in Gefahr immer eine Erlaubnis zu schiessen.

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Eben erzählte der Direktor im Radio, dass der Tiger sich da befand, wo er sich befinden sollte und auch keine Gefahr für irgendwen bestand.

Sollte das stimmen, wäre es mehr als fraglich, ob es überhaupt noch ein entschuldigender Notstand war, den Tiger zu erschießen, nur um die Leiche der Pflegerin (nix mehr von im Krankenhaus verstorben) schneller bergen zu können, als beim Einsatz weniger invasiver Mittel zur Kontrolle des Tigers - sowohl sachen-, tierschutz- als auch waffenrechtlich. :unsure:

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Eben erzählte der Direktor im Radio, dass der Tiger sich da befand, wo er sich befinden sollte....

Ja richtig, bitte lies auch andere Medien. Da stand am Anfang war er da wo er sich befinden sollte, dann war in dem Nebengebäude durch einen Bedienungsfehler der Schleuse/Tür und fiel dort die Pflegerin an.

Folglich wurde vorsorglich mit der Tötung ein nach aussen dringen des Tiers verhindert, wo weitere Menschenlben in Gefahr gewesen wären.

Ausserdem waren wir nicht dabei und die Bildzeitung bildet nicht unbedingt (weiter).

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Trotz allem auch schade um den Tiger.

Allerdings sehe ich Zoo`s , Wildgehege etc. etwas zwiespältig. Artenschutz ist zwar wichtig, aber Wildtiere gehören auch nicht unbedingt hinter Gitter.

Sehe ich auch so, rede deshalb grundsätzlich nicht von Zoo, sondern von Tiergefängnis. Früher hießen die Tierpfleger ehrlicherweise ja auch (Zoo-) Wärter.

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Mal davon abgesehen, dass mehrere Mp5 vor Ort gewesen sind, wenn die Polizei da war. Wenn kein Mensch in der Nähe gewesen ist, hätten es auch einige 9mm getan. Von nichts ausrichten können war die Polizei weit entfernt, die hatten nur Schiss, weil wahrscheinlich keiner von denen mit seiner Dienstwaffe auf 15 Meter was trifft.... Ich reg mich nur über die unfähige Polizei auf. Wir sollten nicht diskutieren, ob der Direktor richtig gehandelt hat. Meiner Meinung hat er es. Wer von euch würde nicht ohne zu überlegen seine Waffe nehmen und einen Menschen (den man auch noch kennt) durch einen oder mehrere Schüsse auf ein gefährliches, angreifendes Tier retten?

Ich wohne nur unweit eines Wildparks und hab schonmal ein Wisent frei in richtig Innenstadt traben sehen (ist zum Glück nicht weit gekommen, durch Parkangestellte eingefangen). Wenn man sie in Ruhe lässt friedliche Tiere, aber wird das Tier agressiv, rennt meinetwegen auf ein Kind oder Sonstwen zu und ich wäre auf dem Weg zum Training oder würde es ausm Fenster sehen, ich glaube, ich würde auf meine Zuverlässigkeit scheissen und es notfalls mit allen 21 Geschossen aus meiner Sig versuchen zu stoppen!

Man könnte echt sagen, lasst den Mann in Ruhe, der hat genug schlimmes gesehen und durchgemacht und keiner von uns will mit ihm tauschen.

Mfg, Markus

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ich denke auch, Gefängnis hin oder her, man mag es gut finden oder nicht. Diese Raubkatze hatte schon einen Menschen tödlich verwundet und wäre in der Lage gewesen, weiteres Unheil anzurichten, da würde sich mir auch nicht die Frage stellen, ob ich erst versuche das Tier einzufangen...

Waffenrecht aussen vor, menschlich hat der Direktor in dieser Lage in meinen Augen richtig gehandelt und die vorhandenen Hilfsmittel umfänglich genutzt, die wohl unter anderem auch für solch einen Fall vorhanden sind. Ähnliches ist hier in der Nähe vor Jahren mal passiert.

Es war zwar kein Zoo, aber einem Halter sind mitten im Feld zwei Dobermänner abhanden gekommen, die dann fast nen ganzen Tag Radfahrer und Jogger bejagt haben und nicht einzufangen waren. Letzenendes waren auch die Herren in Grün nicht in der Lage, die Tiere unschädlich zu machen, lag es nun an der Munition oder der Treffsicherheit auf kleine, bewegte Ziele. Erst ein versierter Jäger mit seiner Blaser brauchte zwei Schuss, die Fellgranaten zu stoppen.

Der Halter darf, meines Wissens nach, heute immer noch keine Tiere haben. Solche Dinge passieren jeden Tag, auch wenn davon nichts in der Zeitung steht. Und sie legitimieren wieder Waffen in den Händen von Bürgern, aber wem sag ich das ?

Es heisst vielleicht Lebensgefahr, weil die Gefahr geht vom Leben aus, nicht vom einzelen Mensch, der muss sich dann irgendwie wehren...

HJ

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Eben erzählte der Direktor im Radio, dass der Tiger sich da befand, wo er sich befinden sollte und auch keine Gefahr für irgendwen bestand.

Sollte das stimmen, wäre es mehr als fraglich, ob es überhaupt noch ein entschuldigender Notstand war, den Tiger zu erschießen, nur um die Leiche der Pflegerin (nix mehr von im Krankenhaus verstorben) schneller bergen zu können, als beim Einsatz weniger invasiver Mittel zur Kontrolle des Tigers - sowohl sachen-, tierschutz- als auch waffenrechtlich. :unsure:

Du kannst also beurteilen das ein Mensch der von einem Tiger angegriffen wurde tot ist. Und was wenn nicht, wenn sich später herausstellt, das der Tierpfleger verblutet ist weil man ein Betäubungsgewehr sucht oder wartet bis er von allein wieder in seinen Käfig trottet ??

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Mal davon abgesehen, dass mehrere Mp5 vor Ort gewesen sind, wenn die Polizei da war. Wenn kein Mensch in der Nähe gewesen ist, hätten es auch einige 9mm getan. Von nichts ausrichten können war die Polizei weit entfernt, die hatten nur Schiss, weil wahrscheinlich keiner von denen mit seiner Dienstwaffe auf 15 Meter was trifft.... Ich reg mich nur über die unfähige Polizei auf. Wir sollten nicht diskutieren, ob der Direktor richtig gehandelt hat. Meiner Meinung hat er es. Wer von euch würde nicht ohne zu überlegen seine Waffe nehmen und einen Menschen (den man auch noch kennt) durch einen oder mehrere Schüsse auf ein gefährliches, angreifendes Tier retten?

Ich wohne nur unweit eines Wildparks und hab schonmal ein Wisent frei in richtig Innenstadt traben sehen (ist zum Glück nicht weit gekommen, durch Parkangestellte eingefangen). Wenn man sie in Ruhe lässt friedliche Tiere, aber wird das Tier agressiv, rennt meinetwegen auf ein Kind oder Sonstwen zu und ich wäre auf dem Weg zum Training oder würde es ausm Fenster sehen, ich glaube, ich würde auf meine Zuverlässigkeit scheissen und es notfalls mit allen 21 Geschossen aus meiner Sig versuchen zu stoppen!

Man könnte echt sagen, lasst den Mann in Ruhe, der hat genug schlimmes gesehen und durchgemacht und keiner von uns will mit ihm tauschen.

Mfg, Markus

Wenn die MP5 für die Großwildjagd so toll ist, frage ich mich wofür ein Jäger soviel Geld für eine Großwildbüchse ausgibt ??

Da hätte dem Zoodirektor ja die SIG ja auch gereicht. 9mm ist ja auch gefährlich, kann man auch durch Türen schießen. Obwohl mit einer Pumpgun der Tiger förmlich zerrissen werden könnte.

Ironie aus. Grün ist alle.

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Merkwürdig, dass einige hier ernsthaft über eine "Schießerlaubnis" spekulieren.

Der Tod der Pflegerin wurde erst NACH dem Abschuss festgestellt. Weiterhin bestand die MÖGLICHKEIT, dass sich das Tier Zugang zum Besucherbereich verschafft.

Über eine Erlaubnis zum Abschuss braucht man nach solchen Informationen nicht einmal nachzudenken.

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Merkwürdig, dass einige hier ernsthaft über eine "Schießerlaubnis" spekulieren.

Der Tod der Pflegerin wurde erst NACH dem Abschuss festgestellt. Weiterhin bestand die MÖGLICHKEIT, dass sich das Tier Zugang zum Besucherbereich verschafft.

Über eine Erlaubnis zum Abschuss braucht man nach solchen Informationen nicht einmal nachzudenken.

Naja, aber so ist Deutschland.

Wenn ich als Jäger auf dem Weg zur Jagd irgendwo ein Tier erschieße, in einem fremden Revier, welches nicht dem Jagdrecht unterliegt und , mal angenommen , es geht ebenso eine Gefahr davon aus, glaube mal, ich bin meinen Jagdschein erstmal los und muss sicherlich darum kämpfen und beweisen das ich alles wieder bekomme.

Von daher...

Und wie es sich auch hier bestätigt, nachher hat man allle Zeit der Welt zu urteilen, kritisieren usw. Wobei , ich mir sicher bin, das der Direktor für sich eine Entscheidung getroffen hat, die für ihn in diesem Moment für Richtig erschien.

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Naja, aber so ist Deutschland.

Wenn ich als Jäger auf dem Weg zur Jagd irgendwo ein Tier erschieße, in einem fremden Revier, welches nicht dem Jagdrecht unterliegt und , mal angenommen , es geht ebenso eine Gefahr davon aus, glaube mal, ich bin meinen Jagdschein erstmal los und muss sicherlich darum kämpfen und beweisen das ich alles wieder bekomme.

Von daher...

Und wie es sich auch hier bestätigt, nachher hat man allle Zeit der Welt zu urteilen, kritisieren usw. Wobei , ich mir sicher bin, das der Direktor für sich eine Entscheidung getroffen hat, die für ihn in diesem Moment für Richtig erschien.

Hier geht es nicht um Jagdrecht sondern um Notwehr !!!!

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Hier geht es nicht um Jagdrecht sondern um Notwehr Notstand!!!!

Die (großkalibrige) Waffe wird im Zoo für eben solche Fälle vorgehalten.

9 x19 ist zwar waffenrechtlich ein "Groß"kaliber, doch bei großen (Wild)tieren nutzt sie herzlich wenig.

(Da kannste auch versuchen, einem Wildschwein den Fangschuss mit einer 22 lfb zu setzen)

Ein angeschossenes Tier ist wesentlich gefährlicher als ein unverletztes Tier.

Ergo: 9 x 19 und ähnliches sind ungeeignet - auch nicht, wenn sie Magazinweise verabreicht werden.

1 - 3 saubere Schüsse mit dem richtigen Kaliber und dem passenden Projektil und die Sache ist durch.

Der Direktor und diverse Mitarbeiter sind dahingehend geschult und geübt.

Kommt es einer Gefahrensituation liegt ein (verteidigender) Notstand vor und es Bedarf keiner Schießerlaubnis.

Vergleich zum öffentlichen Bereich: WS-Inhaber benutzt seine Waffe zur Verteidigung... soll DER erst mal nachfragen, ob er schießen darf?

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Hier geht es nicht um Jagdrecht sondern um Notwehr !!!!

Und eben dieser muss ja erstmal dort vorhanden gewesen sein, was augfrund der Pressemeldungen nicht möglich ist. Einmal soll der Tiger da gewesen sein, wo er nicht hin gehört, ein andermal war er in seinem Gehege. Die Zoobesucher waren jedenfalls zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. FAKT.

Wobei , mein angeführtes Beispiel nichts mit Jagdrecht zu tuen hat. Ging alleine um Schießen ausserhalb der Jagdausübung , im Gebiet wo ich nicht schießen darf auf etwas, was nicht dem Jagdrecht unterliegt. (Tiger , Bulle, Pferde, Panther, Schlangen, was es sonst eben so an exotischen Tieren in Deutschland gibt, die ausrasten , wild und gefährlich werden können)

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Und eben dieser muss ja erstmal dort vorhanden gewesen sein, was augfrund der Pressemeldungen nicht möglich ist. Einmal soll der Tiger da gewesen sein, wo er nicht hin gehört, ein andermal war er in seinem Gehege. Die Zoobesucher waren jedenfalls zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. FAKT.

FAKT! Wirklich FAKT?

War jemand aus diesem Forum zur "Tatzeit" vor Ort, hat es beobachtet und kann objektiv berichten?

NEIN!

... und das, was die Zeitungen schreiben... darauf was geben? Nein danke.

Ich persönlich bin der Meinung, dass der Direktor so viel Erfahrung hat, die Situation einzuschätzen und adäquat zu handeln.

Die Berechtigung und die Rechtfertigung hatte er... also - Wo ist das Problem?

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FAKT! Wirklich FAKT?

War jemand aus diesem Forum zur "Tatzeit" vor Ort, hat es beobachtet und kann objektiv berichten?

NEIN!

... und das, was die Zeitungen schreiben... darauf was geben? Nein danke.

Ich persönlich bin der Meinung, dass der Direktor so viel Erfahrung hat, die Situation einzuschätzen und adäquat zu handeln.

Die Berechtigung und die Rechtfertigung hatte er... also - Wo ist das Problem?

Soviel Fakt, wie es offiziell vom Direktor gesagt wurde. Ob nun wirklich oder nicht, das Frage das Gericht.

Und das ich auch der Meinung bin, das der Direktor für sich die richtige Entscheidung getroffen hat, habe ich bereits geschrieben.

Und ich mag genauso ungern nun weiter darauf herum hacken, hoffe nur das ich ebenso viel Verständnis und, mein Wort ebenfalls soviel Glauben geschenkt wird, und keiner die gesetzlichen Konflikte auseinander nimmt,. wenn ich mal meine Waffe gegen ein gefährliches Tier richten muss. (Notwehr/Notstand)

Abschließend, ein wirklich tragischer Fall im Kölner Zoo, den sich niemand wünscht. Weder das ein Pfleger stirbt, noch ein Tier.

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Und ich mag genauso ungern nun weiter darauf herum hacken, hoffe nur das ich ebenso viel Verständnis und, mein Wort ebenfalls soviel Glauben geschenkt wird, und keiner die gesetzlichen Konflikte auseinander nimmt,. wenn ich mal meine Waffe gegen ein gefährliches Tier richten muss. (Notwehr/Notstand)

Wenn du Zoodirektor oder Waffenscheininhaber, dürftest du kein Problem vor Gericht haben, wenn die Rechtfertigungsgründe stimmen.

Als Sportschütze.... naja - muss man eben eine gute Erklärung parat haben, warum man eine schuss- und zugriffsbereite Waffe vor sich liegen hatte und weniger invasive Maßnahmen nicht durchgeführt wurden. Beim Notstand zählt eben noch die Verhältnismäßigkeit.

Ein solches Forum nimmt eben Beiträge "auseinander". Sicherlich nicht in bösartiger Absicht, doch auch Du willst dich ja anderen mitteilen und deine Meinung kundtun. Daher sollte man sich auch auf ein sachliches Echo vorbereiten.

Dazu gehört mE auch, dass man bestimmte Rechtsbegriffe, die in der Waffensachkunde gelehrt wurden, richtig einsetzt. Ein Schütze muss den Unterschied zwischen Notwehr und Notstand kennen.

Ansonsten bekommt man bei manchen Beiträgen das Gefühl, dass es nur darum geht, einen Rechtfertigungsgrund zu finden, damit man endlich mal etwas oder jemanden erschiessen kann. Traurig aber wahr...

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