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IGNORED

Was haltet Ihr von einer eigenen Partei?


edegrei

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Freunde,

warum bei anderen Parteien hausieren?

Können wir nicht eine eigene Partei gründen?

DWP (Deutsche Waffenbesitzer Partei)

Einziges Parteiprogramm:Liberales Waffengesetz.

Jeder wüsste dann sofort wie er dran ist.

Sportschützen, Jäger, Sammler, Hersteller, Händler, Ehepartner etc.

Wie viele Stimmen bekämen wir wohl?

MfG

Edegrei

Geschrieben
warum bei anderen Parteien hausieren?

Können wir nicht eine eigene Partei gründen?

DWP (Deutsche Waffenbesitzer Partei)

Einziges Parteiprogramm:Liberales Waffengesetz.

Immer wieder das gleiche... jeder muss seine eigene Suppe kochen.

Nur weil ihm an etwas fertigem, wo er mitmachen könnte, irgendwas kleines nich gefällt.

Mach bei den Piraten mit und bring da deine Ideen ein.

Die Piraten haben eine "userbase" die etwas von zusammenhalt versteht, bei Waffenbesitzern klappt das nicht weil wir uns unternander schon spinnefeind sind.

Grüße,

Peter

Geschrieben

Die Piraten konnten bisher gar nichts. Das sind im Moment ein Haufen Idealisten, die versuchen alles anders zu machen, aber kein Ahnung haben wo es wirklich hingehen soll.

So eine Partei bekannt zu machen, aufzubauen, bedarf aber einer Menge Arbeit. Die Schützen sind dafür viel zu zerstrittern und ein Großteil wählt auch schon seit ewigen Zeiten ihre Stammpartei.

Geschrieben
Wie viele Stimmen bekämen wir wohl?

Meinst du das ernst ? 1. April ist erst in 30 Tagen. :ridiculous:

Geschrieben

Mal angenommen wir würden die Piraten unterstützen.

Und dann gehen die in eine Koalition mit Rot-Grün ....

Dann würden unsere Stimmen genau das Gegenteil erreichen.

Aber ich glaube auch, dass man sich erst mal bei den anderen Verbänden

umhoeren sollte,

ob die bereit zu Unterstützung wären.

....und ob die Fachzeitschriften unterstützen?

MfG

Geschrieben

Als Partei mußt Du heute schon mehr anbieten, als das Eintreten für ein liberales Waffenrecht.

DAS ist der casus knactus.

Warum glaubst Du denn, erreichen die Autofahrerpartei oder die Partei bibeltreuer Christen oder irgendwelche anderen Spaßparteien nichts?

Nimm nur mal an, die 30.000 Leute, die die Petition online gezeichnet haben, würden schlagartig in die Piratenpartei eintreten...das wäre eine Macht, die da wirklich rocken würde.

Dazu muß man aber den Hintern hochkriegen und in Gang kommen.

Schaffen die LWB das?

Vom Stammtischparolenschwinger zum Aktivisten?

Geschrieben
Können wir nicht eine eigene Partei gründen?

DWP (Deutsche Waffenbesitzer Partei)

Einziges Parteiprogramm:Liberales Waffengesetz.

Gääähn...

Ich empfehle dir, dich in der Frage der Parteigründung mit unserem user Reini hier kurzzuschließen.

Der hat das alles (mit viel Engagement) schon durch...

Eine weitere Sektierer- oder Splitterpartei bringt uns m.E. nichts.

Weiterkommen werden wir m.E. mit der Kombination effektive Lobbyorganisation PLUS Mitarbeit in bzw. Beeinflussung von vorhandenen Parteien, (die für das Thema auch nur halbwegs offen bzw. nicht von vornherein völlig ablehnend sind).

Ich empfehle für letzteres CDU, FDP, SPD und Piraten.

Geschrieben

Ist die Suchfunktion des Forums mal wieder kaputt?

Das Thema gab es schon gefühlte tausendmal. Einmal wurden sogar Nägel mit Köpfen gemacht, die "Aktive Wähler".

Geschrieben

Nach dem nächsten Amoklauf fallen uns wieder alle Politiker in den Rücken.

Sonst heißt es wieder: Der ist vor der Waffenlobby in die Knie gegangen.

Kennt man doch.

Wenn pro-legal oder Forum Waffenrecht, oder DSB oder die Jägerschaft eine Partei gruenden würden,

Würden wir die unterstützen?

Ich würde sofort eintreten!

Wenn WIR damals fuer den Höhenflug der FDP verantwortlich waren, dann sollte die Anzahl der verfügbaren

Stimmen doch wohl ausreichen?

Unsere Abgeordneten brauchten dann jedenfalls keine Angst um Wählerstimmen zu haben, wenn sie für uns eintreten!

Das ist der Unterschied!

Es muss nur versucht werden alle zur Unterstützung zu gewinnen.

Wenn alle ihre Unterstützung zusagen, dann sollte sich doch wohl eine von unseren

Organisation zur Gründung einer Partei finden lassen.

MfG

Geschrieben
...

Wenn WIR damals fuer den Höhenflug der FDP verantwortlich waren, dann sollte die Anzahl der verfügbaren

Stimmen doch wohl ausreichen?

...

MfG

:rolleyes: Diesen immer wieder verbreiteten Blödsinn glaubst du doch selber nicht.. oder doch? Der sehr kurzfristige Aufschwung der FDP ist doch nur CDU/CSU Stammwählern zu verdanken gewesen die den schwarzen einen Denkzettel verpassen wollten aber auch Sicherstellen wollten das rote und grüne keinen Vorteil daraus hatten.. nicht mehr und nicht weniger!

Was dabei heraus gekommen ist hat man ja gesehen.. "Nix"

Gruß

Hunter

Geschrieben

Es wäre sehr effizient und nützlich.

Die andern "Lobbyisten" dürfen ihre Spenden versteuern, bei der Parteilösung wären sie steuerlich

absetzbar und es gibt noch Unterstützung in vielfacher Form, die eine "normale" Organisation finanziell

nicht erbringen kann.

Die anderen Parteien (Minipartei/Splitterparteien) habe Landesverbände, deren Mitgliederzahl jeder

mittelgrosse Schützenverein am Ort überbietet.

Leider nutzt alles nichts, wenn keiner mitmacht ... Nochmals 20 ... 50 % bergab und man sieht

vieleicht einmal ein, dass man es doch machen sollte.

Zur Erinnerung die programmatische Aussage zum Waffenbesitz:

********************************************************************************

Privater Waffenbesitz

……………………………………………………………………………………………….…..

Seit 1972 entwickeln sich die waffenrechtlichen Bestimmungen außerhalb des Blick-

Feldes der breiten Öffentlichkeit stetig zu Lasten der Bürger.

Ein Mehrwert an Sicherheit wird nicht generiert. Die Gesetzgebung ist bürokratisch,

uneffizient und hinsichtlich des Sicherheitsbedürfnisses der Bürger und Bürgerinnen

sogar als erheblich kontraproduktiv einzustufen.

Die P*** „A*** W***“ fordert daher eine Anpassung an die bürgernahen Bestimmungen

der europäischen Länder, seiner unmittelbaren Nachbarländer und damit einheitliche

Regelungen innerhalb Europas.

Deutsche dürfen nicht weiter unmündige und zweitklassige Bürger Europas sein!

Die wesentlichen Forderungen:

Rückführung der waffenrechtlichen Bestimmungen auf ein bürgernahes

und demokratiewürdiges Niveau.

Reduktion auf sinnvolle Bestimmungen; Sachkunde, Zuverlässigkeit und

Anforderungen an eine sichere Verwahrung. Keine darüber hinausgehenden

Beschränkungen für loyale Bürger.

Besitz ziviler Waffen als Bürgerrecht bei behördlicher Bewilligung und

Kontrolle.

Führungsberechtigung geeigneter Schusswaffen zur persönlichen Sicherheit

für alle loyalen Bürger und Bürgerinnen bei Erfüllung vorgegebener gesetz-

licher Anforderungen und Auflagen.

Die Altersanforderung soll mit Volljährigkeit erfüllt sein. Für jugendliche Teil-

nehmer in Schützenvereinen, unter Leitung qualifizierter Jugendtrainer, sind

Anforderungen an ein Mindestalter in der Regel nicht erforderlich.

Für jugendliche Leistungssportler sind in olympischen Sportdisziplinen, ein-

schließlich Biathlon, Ausnahmeregelungen für Sportwaffen vorzusehen.

Die P*** „A*** W***r“ verweist auf folgende Tatsachen:

Die vorgeschlagenen Änderungen liegen in ihrer Gewichtung als Forderung und

Restriktion noch weit über den liberalen Bestimmungen Deutschlands vor 1972

und den gegenwärtigen Bestimmungen seiner Nachbarländer.

Die Faktenlagen, die für einen privaten Waffenbesitz sprechen, können im

Urlaubsort durch sorgfältige Recherchen und Vergleiche selbst festgestellt

werden. Die Differenzen sind bei wertneutraler und objektiver Betrachtung

augenfällig.

Mittlerweile haben sich fast alle US-Bundesstaaten für liberale und bürgerfreundliche

Gesetzgebungen entschieden und dadurch die Sicherheitslage nachweislich verbessert.

In Deutschland wird unter dem Schlagwort „Amerikanische Verhältnisse“ jedoch,

trotz offensichtlicher Falschlage, der gegenteilige Eindruck vermittelt.

Die persönliche Sicherheitslage der Bürger und Bürgerinnen kann durch Besitz ziviler

Waffen erheblich gesteigert werden.

Dies soll jedoch, entgegen der subjektiven Eindruckes, nicht als Hauptargumentation

gelten. Die allermeisten Besitzverhältnisse sind neutral einzuordnen.

Straftaten werden, entsprechend Statistiken des Bundes belegbar, fast vollständig mit

illegalen Waffen begangen. Diese entziehen sich jeder rechtlichen und behördlichen

Kontrollmöglichkeit.

Zwischen internationalen Konfliktfällen und dem Besitz ziviler Waffen in

Zentraleuropa besteht kein sachlicher und räumlicher Zusammenhang.

Die Gesetzgebung verliert sich in zahlreichen und unübersichtlichen Detailregelungen,

die weitgehend ohne Sinn und Nutzen sind sowie für die Verwaltung und den Bürger

unklar und unverständlich sind.

Die P*** unterstützt, über die vorstehenden Kernforderungen hinaus, einen kompletten

Entfall der verfassungsrechtlich bedenklichen Erbenregelung sowie eine grundlegende

Überarbeitung mit klaren und bürgerfreundlichen Bestimmungen.

Ein Führungsverbot, auch von Messern aller Art, gegenüber Straftätern oder in Ordnungs-

delikten negativ auffällig gewordenen Jugendlichen, ist als effizienter Sanktionsrahmen

höherwertig einzustufen als Kollektivmaßnahmen gegen die gesamte Bevölkerung.

Geschrieben

Es kann doch nicht sein, das wir blöder sind als die Amis, oder ???

Warum können wir nicht endlich eine nationale NRA gründen und uns auf den "Lobby-Zug" schwingen ??

Eine NRA die ausschließlich für übergeordnete Ziele kämpft und nicht Jäger-, Schützen und Sammler entzweit !

Eine NRA, die von den Herstellern und der Industrie gefördert und, JA, auch mit Geld unterstützt wird !

BFP

Geschrieben

Wenn es schon kaum möglich ist, alle Schützen, Jäger und Sammler und deren Verbände an einen Tisch zu kriegen und mit einer vernünftigen Lobbyarbeit an einem Strang zu ziehen, dann ist eine eigene Partei richtig utopisch, so sehr die Vorstellung auch einen Reiz hätte...

Wenn wir es schaffen, eine schlagkräftige Lobby nach Art der NRA aufzubauen, finanziert durch Mitgliedsbeiträge, Handel und Industrie (die haben schließlich gewaltig was zu verlieren bei einem HA-Verbot) und dadurch in der Lage, jeden Schlagabtausch mit diesen Verbotsfaschisten gelassen entgegen zu sehen, können wir mehr bewirken als mit einer Partei, die u. U. in irgendeiner Ecke des Parlaments sitzt und von den anderen ausgegrenzt wird.

Ich fürchte nur, auch das könnte eine Utopie bleiben...

Geschrieben
Es kann doch nicht sein, das wir blöder sind als die Amis, oder ???

Warum können wir nicht endlich eine nationale NRA gründen und uns auf den "Lobby-Zug" schwingen ??

BFP

Gute Idee,

aber mit wem denn?

Lockführern, Bodenpersonal der Airports, öffentlichen Dienst?

Oder gar mit unseren Verbänden? :ridiculous:

Aber wohl kaum mit LWB, denn die mögen sich untereinander nicht einmal. :traurig_16:

Yachti

Edit sagt, oh Mann

Geschrieben
i´m have a dream!!!!!! träumt weiter-Kra***. Ne eigene NRA ich lach mich nein das schreib ich nicht.

Wisst ihr was?

Ich habe hier gerade ein totales Deja vu-Erlebnis...

Fast all dies habe ich nahezu wortgleich vor zwei, drei, fünf....Jahren hier bereits gelesen.

Nochmal: eine weitere Splitterpartei auf dem Polit-Markt bringt es nicht. APD- und Tierschutzpartei(en) gibt es schon zur Genüge.

Machen wir was aus den Lobby-Organisationen, die wir haben!

Machen wir Eindruck bei und in den Parteien, die da sind!

Geschrieben
...

Fast all dies habe ich nahezu wortgleich vor zwei, drei, fünf....Jahren hier bereits gelesen.

Nochmal: eine weitere Splitterpartei auf dem Polit-Markt bringt es nicht. APD- und Tierschutzpartei(en) gibt es schon zur Genüge.

...

:rolleyes: das "neue Partei" Gelaber kommt doch alle paar Monate auf... nehmen wir mal an es würde tatsächlich gelingen so eine Partei zu gründen und diese auf der poltischen Bühne zu platzieren..

Wer würde so eine Partei wählen? Nur Leute die bisher Schwarz oder Gelb gewählt haben.. damit würde man den Roten, Grünen und Linken keine einzige Stimme abringen aber dafür einen Vorteil verschaffen..

Einen größeren Gefallen als neben der FDP noch eine zweite Kasperlpartei zu erschaffen die dann gemeinsam den Kampf gegen die CDU/CSU-Obermacht aufnehmen, könnte man dem Rot/Grünem Lager doch gar nicht tun..

Der immer wider kommende Ruf nach einer deutschen NRA ist das gleiche Theater.. es wird doch keiner ernsthaft glauben das dann sofort alle LWB den "neuen Verein" als Heilsbringer betrachten und angelaufen kommen..

In den letzten Jahren wurde alles mögliche gegründet und in den Himmel gelobt, das FWR hat es zumindest geschaft Armatix in den Köpfen der Machthaber zu verankern.. der Rest hat sich entweder selbst zerlegt oder ist ohne Bedeutung!

Schützen und Jäger sind mit DSB und DJV bestens vertreten.. sie brauchen nur dafür zu sorgen das die Führung das macht was man von ihr erwartet..

Da aber weder beim DSB noch beim DJV ein Aufstand der Mitglieder in Sicht ist gibt es nur zwei Möglichkeiten..

Entweder ist die absolute Mehrheit der Schützen und Jäger mit dem was DSB und DJV treiben einverstanden oder es interessiert sie ganz einfach nicht... was sollte sich also mit der Gründung einer neuen Interessenvereinigung ändern?

Gruß

Hunter

Geschrieben
[...]Entweder ist die absolute Mehrheit der Schützen und Jäger mit dem was DSB und DJV treiben einverstanden oder es interessiert sie ganz einfach nicht... was sollte sich also mit der Gründung einer neuen Interessenvereinigung ändern?

Bingo! Es interessiert die meisten Waffenbesitzer nicht was ein paar tausend Hanseln in irgendwelchen Foren posten oder welchen hochfliegenden Träumen einer "Lobby" dort nachgehangen wird. Einfach weil sie nicht mal wissen, dass es diese Foren gibt und für was sie stehen.

Geschrieben

Richtig erkannt! Deshalb wäre der Parteigedanke so nützlich, weil es dann die Quittung für Nichtstun, Desinteresse und Arbeit gegen LWB geben kann, die auch tatsächlich schmerzt, wenn dies in ein ein paar tausend, zehntausend oder hunderttausend Stimmen Abschlag auswirkt.

Geschrieben

Dazu müßten die LWB aber erstmal in der Masse den Hintern hochkriegen und etwas tun.

Daran wird es schon scheitern.

Nicht auszudenken, was alleine die paarunddreißigtausend Zeichner der Petition als Mitglieder der -sagen wir mal- Piratenpartei bewegen könnten.

Bei einer so starken Mitgliederbasis kann eine Partei nicht einfach das Thema liberales Waffenrecht ignorieren und muß es ins Programm aufnehmen.

Und dann muß diese Interessenfraktion dranbleiben, damit es immer weitergeht.

Geschrieben

Mein Vorschlag:

Unser Vorstand sollte doch mal alle relevanten Organisationen, Zeitschriften etc.

anschreiben.

DJV, Visier, DWJ, Forum Waffenrecht, Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen,

DSB, WSB, BDMP, VDW, Wild und Hund, pro-legal, usw.

Sehr geehrte Damen und Herren,

sollte sich eine Partei Deutscher Waffenbesitzer gründen,

(mit dem Ziel: Weg von der Lobbyarbeit unzuverlässiger Parteien- hin zur AKTIVEN Politik!)

würden SIE diese unterstützen?

Durch Aufforderung an Ihre Mitglieder diese Partei zu wählen?

Durch Aufforderung an Ihre Mitglieder in diese Partei einzutreten?

Durch kostenlose Anzeigen bzw. Berichte in Ihrer Verbandszeitung?

Durch Sach- oder Geldspenden?

Wenn sich ALLE Waffenbesitzer-Organisationen solidarisch erklären und bereit sind

so eine Partei zu unterstützen,

würden SIE in dieser Partei mitarbeiten, oder sogar bei der Gründung helfen?

Mit freundlichen Grüßen

etc.

Unser jetziger Hoffnungsschimmer sind doch nur die Piraten oder?

Eine Partei, die eigentlich von niemanden für „voll“ genommen wird.

Die können sehr schnell wieder verschwunden sein.

(Aber ich habe große Hochachtung dafür, dass DIE etwas geschafft haben was

Millionen Waffenbesitzer bisher nicht geschafft haben: Hut ab!)

Wir sollten wirklich mal den Versuch einer EINIGUNG unternehmen.

So eine Partei, in der alle Waffenbesitzer an einem Strang ziehen könnte unglaublich viel bewirken.

Es ist letztendlich vollkommen egal WER sie gründet.

Auch in der Öffentlichkeit hätten wir mit dieser Partei endlich ein „Gesicht“.

Wir wären nicht mehr diese geheimnisvolle, unheimliche Waffenlobby.

Vor der die Abgeordneten „einknicken“.

Unser Ziel sollte die Einigung ALLER Verbände sein!

Meiner Meinung nach gibt es nichts wichtigeres,

wenn wir überleben wollen.

edegrei

Geschrieben
Mein Vorschlag:

Unser Vorstand sollte doch mal alle relevanten Organisationen, Zeitschriften etc.

anschreiben.

Ist das ein Witz? Wo warst Du in den letzten 24 Monaten? Welcher Vorstand? Und überhaupt....

Geschrieben
...

Durch Aufforderung an Ihre Mitglieder diese Partei zu wählen?

Durch Aufforderung an Ihre Mitglieder in diese Partei einzutreten?

Durch kostenlose Anzeigen bzw. Berichte in Ihrer Verbandszeitung?

Durch Sach- oder Geldspenden?

...

Unser jetziger Hoffnungsschimmer sind doch nur die Piraten oder?

Eine Partei, die eigentlich von niemanden für „voll" genommen wird.

...

edegrei

Und dann kommen alle angelaufen und wählen das was Verbände und Zeitungen empfehlen... vor nicht all zu langer Zeit wurde auch eine Partei empfohlen.. ein paar haben mit Sicherheit auf diese Empfehlung das Häckchen gesetzt... ob die nochmal auf sowas herein fallen ist fraglich :lol:

Und wenn du den einzigen Hoffnungsschimmer der deutschen Zukunft in den Piraten siehst empfehle ich dir einen Besuch Griechenlands... so siehts dann in Zukunft in Deutschland auch aus :rotfl2:

Gruß

Hunter

Geschrieben
....

Unser Ziel sollte die Einigung ALLER Verbände sein!

Meiner Meinung nach gibt es nichts wichtigeres,

wenn wir überleben wollen.

edegrei

:rolleyes: da stimme ich dir zu 100% zu... aber der Glaube an den Zusammenschluß aller Verbände ist genau so Utopisch wie das gründen einer Partei mit der Hoffnung das dann die LWB schon auf den stehenden (von fahren rede ich nicht einmal) Zug aufspringen werden!

Gruß

Hunter

Archiviert

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