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IGNORED

Waffensteuer Bremen


Robert Schuhbauer-Struck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Gun Talker hat doch schon einiges geschrieben, war Herr UDE nicht auch einer der im Landtag dafür gestimmt hat?

Die ganzen aderen Sachen die auch die Biometrische Sicherung anbelangt und auch das für Schreckschuss und Gaswaffen erhöhte Überprüfungen stattfinden sollen, das wird wahrscheinlich das eigentliche Zile sein.

Daran schon mal gedacht?

Bitte beim guntalker nachlesen http://waffenpflege.tetra-gun.de/

Geschrieben
Kann man die Dissertation von Björn Tschöpe irgendwo einsehen?

Gruß

Ich kann keinen Hinweis darauf finden, dass Herr Tschöpe promoviert hat. Hätte er eine Dissertation veröfentlicht, wäre dies zumindest bei der deutschen Nationalbibliothek zu finden. Einen Doktortitel führ er ja aber auch nicht.

Geschrieben

Da steht nix von Promotion. Studium zwar Angefangen aber anscheinend abgebrochen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bj%C3%B6rn_Tsch%C3%B6pe

Und hier:

http://www.bremen-law.de/4.html

steht auch das nur sein Kollege Monnerjahn als Anwalt zugelassen ist. Von Tschöpe steht da nicht das er tatsächlich ein "Rechtsanwalt" ist.

Vielleicht nur ein angelernter Hilfsarbeiter ?

Ich denke man müsste mal Auskunft bei der Anwaltskammer einholen, diese ist ja Auskunftspflichtig.

Wäre ja interessant wenn er sich als Hochstapler erweisen sollte.

Geschrieben

Haben wir nicht genügend Sachargumente, so dass wir auf sein Niveau runter müssen?

Kann man die Dissertation von Björn Tschöpe irgendwo einsehen?
Geschrieben
Haben wir nicht genügend Sachargumente, so dass wir auf sein Niveau runter müssen?

Sachargumente interessieren Herrn Tschöpe und sein Gefolge leider nicht, und die GRÜNEN schon gar nicht, das ist das Problem.

In der politischen Diskussion spielen heutzutage Sachargumente nur noch eine untergeordnete Rolle.

Geschrieben
Haben wir nicht genügend Sachargumente, so dass wir auf sein Niveau runter müssen?

Nein, haben wir nicht.

Denn:

1. "Demokratische Instrumente sind in meinen Augen eine Farce!" (sinngemäß) und

2. "Besteuern um abzuschaffen!" (sinngemäß)

kann man nicht mehr mit rationalen Argumenten aufhalten.

Der Mann ist auf einer Mission, und seine Motivation kommt aus einer Grundeinstellung zu Menschen und Gesellschaft, die üblicherweise ein Spezialist aus dem Therapie-Bereich wieder gerade richtet. (Mit viel Anstrengung und einem Quentchen Glück könnte besagter Spezialist Erfolg haben, die Erfolgsaussichten liegen immerhin bei ca 0,27%).

Da hier aber wohl keine Aktivitäten in diese Richtung laufen heisst die klare Aufgabe: Nur ein besiegter Gegner ist ein guter Gegner. Wir haben schliesslich nicht angefangen.

Politikern die weder Respekt von dem Grundgesetz noch dem Volk haben sollte generell das Fürchten gelehrt werden, goddammit!! Alle verfügbaren und mit der Rechtsstaatlichkeit vereinbaren Mittel sollten hierfür eingesetzt werden.

Und was ist rechtswidrig an einem bewunderungsvollen, daher besonders gründlichen Durchlesen wissenschaftlicher Arbeiten??

Carsten

Geschrieben

Mir ist klar, wo das Problem liegt. Aber muss ich mich auf dem Niveau bewegen ...

Was passiert wenn man nichts findet und es trotzdem jemand mitbekommt? Das wird ausgeschlachtet.

Wenn man was findet, sitzt er es eben aus.

Darum ist das Thema aber nicht tot, das läuft weiter.

Ich finde es schlimm, das von unserer Seite teilweise Argumente auf niedrigen Niveau kommen. Das er persönlich beleidigt wird.

Auch das Zusammenwerfen dieser Diskussion mit der Forderung einiger Leute, nach dem legalen Führen von Waffen ist kontraproduktiv.

Auch wenn es schwer ist, darf eine solche Reaktion von uns nicht komme! Wir müssen in der Öffentlichkeit sachlich bleiben.

Auch und gerade wenn es innen anders aussieht! Auch mich lässt das Thema gewiss nicht kalt, ich könnte platzen!

T.

Sachargumente interessieren Herrn Tschöpe und sein Gefolge leider nicht, und die GRÜNEN schon gar nicht, das ist das Problem.

In der politischen Diskussion spielen heutzutage Sachargumente nur noch eine untergeordnete Rolle.

Geschrieben
Was passiert wenn man nichts findet und es trotzdem jemand mitbekommt? Das wird ausgeschlachtet.

Warum sollte sich das Opfer einer Vergewaltigung wehren? Es könnte ja nicht klappen und der Täter wird dann noch wütender.

Warum sind wir dermassen von der Opferhaltung durchdrungen (das geht jetzt nicht gegen Dich, lieber Bremer, das ist eine allgemeine Beobachtung einer deutschen Grundhaltung, nicht nur auf LWB beschränkt).

Warum wird jede Art von Aktion generell nur unter dem Aspekt des möglichen Mißlingens bewertet?

Mit der Grundeinstellung würden wir noch in Höhlen wohnen....denn es könnte einem ja das Hausdach auf den Kopf fallen.

Für den Spezialfall Tschöpe: Müssen wir uns jetzt schon Lesen genehmigen lassen und danach einen offiziellen Bericht über den Erfolg des Lesens in dreifacher Ausfertigung an die zuständigen Stellen schicken???

Carsten

Geschrieben
Aber muss ich mich auf dem Niveau bewegen ...

Man muß.

Die Erfahrungen der Vergangenheit beweisen, daß es nicht anders funktioniert.

Wer uns als Mörder, Attentäter und Cop-Killer darstellt hat es nicht besser verdient.

Punkt.

Geschrieben
Man muß.

Die Erfahrungen der Vergangenheit beweisen, daß es nicht anders funktioniert.

Wer uns als Mörder, Attentäter und Cop-Killer darstellt hat es nicht besser verdient.

Punkt.

da geb ich dir voll und ganz Recht

Wir haben uns lange genug von solchen Herren auf der Nase herumtanzen lassen.

Geschrieben

Und das sehe ich eben anders. Natürlich poste ich auch woanders, natürlich diskutiere ich auch mit Nichtwaffenbesitzern.

Aber ich überzeuge mit Kompetenz und Sachargumenten, nicht mit Polemik.

Damit erreiche ich nur, das die sagen: So ein Trottel kann mit einer Waffe eh nicht umgehen ......

Und die öffentliche Meinung ist für uns nicht unwichtig.

Man muß.
Geschrieben
Da steht nix von Promotion. Studium zwar Angefangen aber anscheinend abgebrochen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bj%C3%B6rn_Tsch%C3%B6pe

Und hier:

http://www.bremen-law.de/4.html

steht auch das nur sein Kollege Monnerjahn als Anwalt zugelassen ist. Von Tschöpe steht da nicht das er tatsächlich ein "Rechtsanwalt" ist.

Vielleicht nur ein angelernter Hilfsarbeiter ?

Ich denke man müsste mal Auskunft bei der Anwaltskammer einholen, diese ist ja Auskunftspflichtig.

Wäre ja interessant wenn er sich als Hochstapler erweisen sollte.

Wieso abgebrochen?

Erstes Staatsexamen, Referendariat, Zweites Staatsexamen.

Eingetragen in der RAK... da gibts nix, was mich stutzig machen würde.

Geschrieben
Wer uns als Mörder, Attentäter und Cop-Killer darstellt hat es nicht besser verdient.

Punkt.

Michael, so sehe ich das auch...

Political Correctness war gestern!!!

Geschrieben
Und das sehe ich eben anders. Natürlich poste ich auch woanders, natürlich diskutiere ich auch mit Nichtwaffenbesitzern.

Aber ich überzeuge mit Kompetenz und Sachargumenten, nicht mit Polemik.

Ist in Bremen anscheinend bis zu den Politikern durchgedrungen. ;)

Damit erreiche ich nur, das die sagen: So ein Trottel kann mit einer Waffe eh nicht umgehen ......

Und die öffentliche Meinung ist für uns nicht unwichtig.

Oder " Der Trottel kann mit einer Waffe umgehen - Gefahr, Gefahr, :help:!"

Solange man bei der Wahrheit bleibt kann man die Doppelmoral einiger Politiker ruhig aufzeigen, daß interessiert schon viele Bürger im Land, auch wenn diese nicht im direktem Zuammenhang mit dem Waffg. steht. Die ver-öffentliche Meinung ist natürlich eine ganz andere Sache. :rtfm:

Geschrieben

Kann man Politiker überzeugen, die denken, sie wären das Maß aller Dinge?

Aber mit "Normalbürgern", auch Wähler genannt :rolleyes:

Ist in Bremen anscheinend bis zu den Politikern durchgedrungen.
Geschrieben
Mir ist klar, wo das Problem liegt. Aber muss ich mich auf dem Niveau bewegen ...

Was passiert wenn man nichts findet und es trotzdem jemand mitbekommt? Das wird ausgeschlachtet.

Wenn man was findet, sitzt er es eben aus.

Darum ist das Thema aber nicht tot, das läuft weiter.

Ich finde es schlimm, das von unserer Seite teilweise Argumente auf niedrigen Niveau kommen. Das er persönlich beleidigt wird.

Auch das Zusammenwerfen dieser Diskussion mit der Forderung einiger Leute, nach dem legalen Führen von Waffen ist kontraproduktiv.

Auch wenn es schwer ist, darf eine solche Reaktion von uns nicht komme! Wir müssen in der Öffentlichkeit sachlich bleiben.

Auch und gerade wenn es innen anders aussieht! Auch mich lässt das Thema gewiss nicht kalt, ich könnte platzen!

T.

Also mal langsam. Wer bei dieser Frage nur ein ja oder nein als Antwort kennt denkt genauso eindimensional wie unsere "Widerstandspartner vom politisch benachbarten Ufer" um das mal politisch korrekt auszudrücken.

Beleidigungen, Angriffe unter der Gürtellinie, evtl. sogar BEDROHUNGEN; das geht garnicht. So ein Betätigungsfeld sollten wir ruhig unseren Gegnern freiwillig überlassen, was ja nicht bedeutet das man sich dagegen nicht zur Wehr setzen sollte. Aber eben nur abwehren; nicht übernehmen.

Aber unter GESCHICKTER!!!! Ausnutzung aller uns rechtstaatlich zur Verfügung stehenden Mittel und in der kompletten Bandbreite aktiv werden, das ist aus meiner Sicht sogar das Gebot der Stunde. Dazu gehört nun mal sowhl die sehr moderate und sachliche Diskussion mit fachlich eben nicht informierten Nachbarn, Freunden und Bekannten. Ohne missionarischen Eifer aufklären ist enorm wichtig.

Dazu gehört aber auch der GESCHICKTE!!! und WOHLÜBERLEGTE!!! Versuch politische Gegner zu demontieren. Das ist nun mal ein Teil des Wesens von Politik und wer nicht ALLE Noten auf dieser Klaviatur beherrscht ist heutzutage chancenlos. Und Skrupel habe ich dabei überhaupt keine. Wer mich diffamiert, wer versucht mich gesellschaftlich auszugrenzen und meine Grundrechte zu beschneiden, wer aus ideologischen Gründen ohne gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen an mein Geld und mein Eigentum will, der darf nicht erwarten das ich ihn zur Belohnung mit Samthandschuhen zart streichele.

Die Sache hat nur einen Haken:

Nicht beleidigend werden, das sollten wir hinbekommen. Sachlich aufklären ohne Menschen zu verschrecken oder durch missionarischen Eifer eher mistrauisch zu machen; da wird es schon schwerer, aber auch diese Disziplin ist lernbar. Aber Hand aufs Herz; die politische und mediale Klaviatur beherrschen ein Herr Tschöpe und seine Brüder und Schwestern im Geiste trotz gelegentlicher gravierender Mistöne alles in allem erheblich besser als der durchschnittliche User in diesem Forum und jeder Otto-Normal-LWB´er.

Was hier größtenteils betrieben wird ist rein zufallsgesteuert mehr oder weniger geschickter Aktivismus und schöpft unser Potential bei weitem nicht aus. Wir haben ganz sicher Politiker, Juristen und Medienprofis in unseren Reihen. Bitte liebe Kameraden mit diesen Skills; outet Euch im positiven Sinne und übernehmt Führungsrollen im Dienste unserer gemeinsamen Sache. Wir brauchen Euch und Eure Erfahrungen; dringender denn je. Und wir brauchen Euch BEVOR das Kind endgültig in den Brunnen gefallen ist.

Was ich mir wünsche ist endlich ein strategisches und geschicktes Vorgehen. Ich habe dabei keine Angst vor konkurrierenden Meinungen, vor Verbandsegoismen und evtl. durchsetzungsstärkeren Gruppierungen die Partikularinteressen vertreten. Der gemisame Nenner auf den man sich einigen muss ist garnicht so groß und damit erzielbar. Und unterschiedliche Meinungen zum Vorgehen sind, vorausgesetzt es gibt den gemeinsamen Nenner und eine übergeordnete Strategie, kein Problem, sondern eine Bereicherung. Wir brauchen sogar verschiedene Ebenen und letztlich auch "Stile" des Vorgehens um die besagte Klaviatur ohne Auslassung wesentlicher Akkorde spielen zu können.

Leute, obwohl auch unsere Gegner nicht optimal aufgestellt sind haben Sie eine Menge Trümpfe in der Hand und nutzen diese immer wieder mehr oder weniger geschickt. Momentan erlebe ich sie als überlegen. Auf die Gefahr mich zu widerholen; WIR nutzen unser Potential bei weitem nicht.

Beispiele:

Wie lange brauchen wir zur Mobilisierung ALLER organisierten Schützen, Jäger, Waffensammler, Softairspieler und Messersammler? Ich habe keine Ahnung wie lange wir brauchen weil es eine solche Aktion noch NIE gab!

Welches Konzept haben wir um die überwältigende Mehrheit der Schützen die NICHT IM INTERNET vertreten sind schnell zu erreichen? Welches Konzept haben wir um diese Stimmen für Stimmabgaben ausserhalb des Internet zu aktivieren?

Welche Informationskonzepte haben wir für die erhebliche Anzahl schlecht informierter Schützen, etc. in unseren eigenen Reihen? Mit welchem Konzept und welchen Maßnahmen wecken wir diejenigen unter UNS die noch den "es wird schon vorüber gehen" oder den "dann gebe ich eben meine GK-Waffen ab" Traum träumen zu wecken?

Was lernen wir daraus das wir einerseits OHNE Freunde und Angehörige ca. 3 bis 5 Millionen Betroffene sind (Schützen, Erben, Sammler, Büchsenmacher, Hersteller, Händler, Messersammler, Softair etc.), aber nicht einmal unsere bislang abstimmungsstärkste Aktion es über 50.000 Stimmen geschafft hat? Derzeit sind Kiffer offensichtlich besser organisiert ;-)

Wie gut kennen wir uns und unser Potential? Wissen wir wie viele Fachanwälte für Verwaltungs- und Waffenrecht, wieviele Politiker auf welchen Ebenen, wieviele Werbe- und Medienprofis unter uns sind? Kennen und nutzen wir diese?

Welche Szenarien haben wir für welche Vorstöße unserer Gegner entwickelt? Wie würden wir auf eine Medienkampagne des Aktionsbündnisses Winnenden reagieren? Wir reagieren wir auf die Pressewelle des nächsten Amoklaufes?

Last but not least: Unsere Gegner lernen aus Erfolgen und Miserfolgen. Lernen wir auch?

Geschrieben
Und das sehe ich eben anders. Natürlich poste ich auch woanders, natürlich diskutiere ich auch mit Nichtwaffenbesitzern.

Aber ich überzeuge mit Kompetenz und Sachargumenten, nicht mit Polemik.

Damit erreiche ich nur, das die sagen: So ein Trottel kann mit einer Waffe eh nicht umgehen ......

Und die öffentliche Meinung ist für uns nicht unwichtig.

Wo exakt ist man ein Trottel oder polemisch wenn man sagt, dass Hr. Tschöpe

1. Waffen besteuern will um die Waffenzahl zu reduzieren

2. die Petition in seinen Augen eine "Farce" ist?

Beides Aussagen sind Fakten, die er persönlich so von sich gegeben hat!!

Bitte gib an ob "1." oder "2." oder "1. UND 2." Deine Antwort sind!

Beweist man denn nicht eher das Gegenteil, nämlich dass man höchst kompetent ist in der Beurteilung politischer und rechtlicher Zusammenhänge? Dass man ein ausgeprägtes und differenziertes Demokratie- und Rechtsstaatverständnis hat und eben nicht nur devoter Untertan ist? Dass man das Demokratie- und Rechtsstaatverständnis solcher Menschen als nicht voll ausgebildet bezeichnet? (...denn das ist es eindeutig nicht!!)

Ist man denn nicht eher ein Trottel wenn man sich auf jede Art und Weise gängeln, widerrechtlich besteuern und beleidigen lässt?

(Stell Dir diese Fragen mal in einer ruhigen Minute, nicht jetzt, wo sich die Sache bei Dir offensichtlich emotional hochkocht.)

Carsten

Geschrieben
Wo exakt ist man ein Trottel oder polemisch wenn man sagt, dass Hr. Tschöpe

1. Waffen besteuern will um die Waffenzahl zu reduzieren

2. die Petition in seinen Augen eine "Farce" ist?

Beides Aussagen sind Fakten, die er persönlich so von sich gegeben hat!!

Ich vermute mal, Du und Bremer redet (schreibt) etwas aneinander vorbei.

Bremer ging es doch ganz offensichtlich nicht um die genannten Fakten - bei denen sind wir uns doch alle einig.

Nein, ihm ging es darum, dass man H. Tschöpe nicht auf der sozusagen persönlichen Ebene (persönl./berufl. Qualifikation etc.) "angreifen" sollte,

sprich, es in der Diskussion vermeiden sollte, abseits des Sachthemas zu streiten.

Und da bin ich ganz seiner Meinung. Wir haben sehr gute Argumente gegen diesen Steuer-Irrwitz, und mit "Schlägen unter die Gürtellinie"

liefern wir dem Gegner in dieser Sache nur Argumente, uns vorzuführen.

Geschrieben
Kann man Politiker überzeugen, die denken, sie wären das Maß aller Dinge?

Aber mit "Normalbürgern", auch Wähler genannt :rolleyes:

Ich weiß gar nicht ob "die" wirklich denken sie wären das Maß der Dinge. Schon mal darüber nachgedacht, ob es im Kern vielleicht gar nicht um eine Waffensteuer geht, sondern dies bloß Teil einer Strategie zur Verordnung technischer Sperrsysteme ist? (Nachdem der erste Anlauf vor vier Jahren nicht geklappt hat)

Zumindest werden im Bremer Beschluss als erstes die Sperrsysteme genannt und "ferner" die Waffensteuer

http://www.dwj.de/Artikel/Artikel.php?id=1...P86Z55V228875A2

Warum?

Möglicherweise weil man am Ende froh sein soll "nur" Sperrsysteme kaufen zu müssen, statt eine jährliche Waffensteuer zu bezahlen.

Scheinbar kennt die Bremer SPD die Firma(en) recht gut, denn woher weiß man denn dass die Sperrsysteme, wie im Beschluss behauptet, "technisch ausgereift und verfügbar" seien. Hat man da vielleicht einen bestimmten Hersteller im Blick, der seit Jahren auf Vorrat produziert?

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