Zum Inhalt springen
IGNORED

Gisela Mayer im Morgenmagazin der ARD


Katja Triebel

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe den Link erst heute gefunden:

Gisela Mayer: "Ein Amokläufer wartet nicht" im morgenmagazin, 10.02.2011

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/vid...c&flash=off

Anscheinend werden die Vorschläge von prolegal und dem S&W Club 30 bereits im Bundestag diskutiert oder Frau Mayer wurde von Herrn Grafe und Schober schlecht informiert.

  • Wir hatten im Oktober 2010 beim Besuch der BT-Parteien bei der SPD angeregt, eine Meldeamnestie statt normaler Amnestie beim nächsten Mal einzuführen, weil sie erwiesener Maße besserer Ergebnisse bringt.
  • Wir hatten der CDU vorgeschlagen, den temporären Waffenbesitz zurückzunehmen.
  • Wir wurden von der FDP bestärkt, dass anlasslose Hauskontrollen gegen das Grundgesetz verstoßen.

Anscheinend sind unsere im Link einsehbaren Vorschläge lt. Frau Mayer bereits Gesprächsstoff in der Politik.

Ich würde das nur zu gern glauben, doch tendiere ich eher zur Falschinformation seitens Schober/Grafe an Frau Mayer, die sich seit November 2009 hauptsächlich um die Prävention der Gewalt an den Schulen kümmert.

Ich habe mir das ganze Video angeschaut, sowie gestern BR-alpha gesehen, und muss sagen, obwohl Herr und Frau Mayer sich gegen Waffen in Haushalten äußern, kann ich deren Haltung verstehen. Ich empfinde beide nicht als fantatische Gungrabber, sondern als Eltern, die aus ihrem Schicksal heraus die Gesellschaft positiv verändern wollen. Sie haben ihr Kind (Referendarin an der Albert-Ville-Schule) bei dem Amoklauf verloren und engagieren sich dafür, dass sowas nicht mehr passieren kann. Ihre Forderungen sind verständlich, logisch und nachvollziehbar. Sie zeugen nicht von Hass, sondern sind auf Prävention ausgerichtet.

Wir SIND stärker verantwortlich für die Aufbewahrung von Waffen als der Durchschnittsbürger, der nur auf sein Feuerzeug, Auto und Benzinkanister achten muss. Eine Schusswaffe in den falschen Händen IST gefährlicher als ein Brandsatz oder Messer. Dieser Verantwortung sind wir uns auch bewusst, wollen sie gemeinsam tragen und setzen uns dafür ein, dass jeder LWB dies auch so sieht. Ob dazu anlasslose Hauskontrollen das geeignete Mittel sind, möchte ich bezweifeln. Die Kontrollen haben gezeigt, dass die meisten Aktiven alle Vorschriften einhalten, viele Erben (die keinen Munitionserwerb haben) jedoch nicht. Ob die innnere Sicherheit durch Strafmaßnahmen gegen munitionslose Altbesitzer/Erben besser geschützt wird, entzieht sich meiner Kenntnis.

Dem dummen Vergleich vom AAW und Grafe, der anlasslose Hauskontrollen mit dem Fluhafen-Check gleichsetzt, muss ich jedoch widersprechen. Wenn überhaupt etwas mit der Flugsicherung vergleichbar wäre, dann könnte man den Check mit der Zuverlässigkeitsprüfung vergleichen, die bereits seit 1972 Gesetz ist. Die anlasslose Hauskontrolle wäre jedoch im Vergleich zur Flugsicherung die Totalfilzung jedes Passagiers inkl. der Handdurchsuchung des gesamten Gepäcks und aller Körperöffnungen des Fluggastes.

Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass demokratische Menschen bei genügend Aufklärung logisch handeln können. Diese Hoffnung bestärkt mich darin, aufzuklären, aufzuklären und nochmals aufzuklären.

Und ich danke dem Internet, dass es Aufklärung jenseits des Mainstreams ermöglicht.

Interessantes bzgl. Meldeamnestie findet man hier. Übrigens DIE Seite, die mich erst auf diesen Thread gebracht hat. Danke B.K.

Edit: Link zu meinungsterror.de

Geschrieben

Habe hier mal ein paar Beiträge mit einer Tarnkappe versehen. Die es meine Meinung nach wirklich nicht braucht. Mal sehen, was die zuständigen Moderatoren sagen

LG

MK

Geschrieben
...

Ich habe mir das ganze Video angeschaut, sowie gestern BR-alpha gesehen, und muss sagen, obwohl Herr und Frau Mayer sich gegen Waffen in Haushalten äußern, kann ich deren Haltung verstehen. Ich empfinde beide nicht als fantatische Gungrabber, sondern als Eltern, die aus ihrem Schicksal heraus die Gesellschaft positiv verändern wollen. Sie haben ihr Kind (Referendarin an der Albert-Ville-Schule) bei dem Amoklauf verloren und engagieren sich dafür, dass sowas nicht mehr passieren kann. Ihre Forderungen sind verständlich, logisch und nachvollziehbar. Sie zeugen nicht von Hass, sondern sind auf Prävention ausgerichtet.

...

Doch, sie sind Fanatiker. und zwar der schlimmsten Sorte: Fanatiker, die sich in das Mäntelchen der Rechtschaffenheit hüllen.

Natürlich ist es entsetzlich, daß sie ihr Kinder verloren haben, keine Frage. Entsetzlich ist dies auch bei einem der tausenden Verkehrsunfälle jedes Jahr oder wenn der Nachwuchs unerlaubt mit Feuer gespielt hat und in der Wohnung den Tod fand.

All dies ist total unnütz und absolut scheußlich.

Doch: Dem Tod des eigenen Kindes kann man durch nachträgliche Aktionen keinen Sinn geben, auch wenn es noch so oft in der Presse dudelt...

Und allein dieser Ansatz in Verbindung mit der Einstellung zum Thema Waffenbesitz machen diese Leute zu verbitterten und hassenden Menschen, die bar jeder Gemütsregung danach streben die Welt nach ihren Vorstellungen zu formen- GG oder FDGO hin oder her.

Sich dann noch mit Romen G. zusammenzusetzen, der in hetzender Art gegen den Waffenbesitz und vor allem Sportschützen vorgeht rundet die Sache ab.

Verständnis hat sich das AAW redlich verspielt- und das ist auch gut so.

...

Eine Schusswaffe in den falschen Händen IST gefährlicher als ein Brandsatz oder Messer.

...

Dann lass mich mal mit einem Auto durch die nächste Fuzo fahren...

Um ehrlich zu sein: Ich kann das Thema nimmer sehen.

Waffen hier, Waffen da und wenn die LWB lustig sind unterscheiden sie noch zwischen guten und bösen Waffen... :gaga:

WAFFEN SIND NICHT DAS PROBLEM. SO einfach ist das.

Ansonsten hätte unsere Republik wohl kaum das Jahr 1972 erlebt, wenn Waffen derart tödlich für uns alle wären.

Das Problem sind Leute wie GM und HS, die meinen anderen IHRE Meinung mit aller Gewalt aufdrücken zu müssen, Leute, die -wenn der Erfolg ausbleibt- anfangen Leute zu verleumden, zu beschimpfen, Leute, die simple Wahrheiten nicht begreifen können, jedoch trotzdem hoch zu Ross über andere urteilen.

Das ist das Problem und kein anderes.

Geschrieben

Mich wundert halt immer wieder, was man sich bei dem Titel "Ein Amokläufer wartet nicht" eigentlich gedacht hat. Dem Vortrag war es ja nicht zu entnehmen.

Worauf sollte er denn warten?

Was ist mit dem Amoklauf in den 60igern, als eine Lanze, ein selbstgebastelter Flammenwerfer und E605 zum Einsatz kam?

Gut, sie quatscht halt ziemlich viel und lange - aber was ist eigentlich der Sinn des Gequarkes und wo die Belege???

Man kann sich nur wundern. Das Testbild würde der Menschheit mehr geholfen haben ....

Geschrieben

waffen töten nicht und strengere gesetze koennen auch keine einhaltung erzwingen

was das abm gerne vergisst : das töten von menschen ist doch schon lange verboten sogar mit waffen als auch ohne

die höchststrafe steht schon drauf

was soll denn noch kommen

????

Geschrieben
...

was soll denn noch kommen

????

Final: Todesstrafe- für jeden, denn jeder Mensch lebt und kann daher andere töten und trägt somit eine Mitschuld. ergo: Jeder mensch wird an die Wand gestellt und der letzte macht das Licht aus vor lauter Schuldgefühlen.

Logisch? Logisch!

Geschrieben

Frau M. hat insofern recht, als daß man über das Thema Verwantwortung tatsächlich noch einmal reden muß. Was wäre denn die Verantwortung der Gesellschaft angesichts der Tatsache, daß man das Fehlen von Tatwaffen letztlicht nicht garantieren kann? Auch ohne Schußwaffen kann man ein Blutbad anrichten! In letzter Konsequenz einen Attentäter stoppen kann nur jemand, der es kräfte- (also waffen-) mäßig mit ihm aufnehmen kann. Dieser jemand braucht also - wer hätte es gedacht - eine Waffe. :rolleyes:

Ach ja, ich vergaß: Die Staatsorgane sollen ja gar nicht entwaffnet werden...

<_<

Geschrieben

ja da brauch man ja nix mehr zu sagen

wo war die polizei eigendlich als ihre tochter diese brauchte weil sie wie viele andere menschen ihre möglichkeit der selbstverteligung denen abgegeben hatte?

Geschrieben

Für mich erschliesst sich beim Anschauen nur eins: Frau Mayer hat wenig Ahnung von den Vorgängen, über die sie redet ... Da wird ein Brief geschrieben und sie macht daraus eine bevorstehende Waffenrechtsänderung, schön wärs ja ...

Geschrieben

""Ach ja, ich vergaß: Die Staatsorgane sollen ja gar nicht entwaffnet werden...""

Doch!!!

Vorschlag der LINKEN: Polizisten im normalen Streifendienst sollten in Zukunft KEINE Schusswaffen mehr tragen!!!

:peinlich:

Gehts noch? Was denken sich MdB´s dabei solche Vorschläge zu machen!? :confused:

Geschrieben

Das System ist ein anderes.

Die Politik nimmt doch SEHR gerne solche Flachschippen als Steigbügelhalter für Anlassgesetzgebung und Verschärfung an.

Seit 1973 als Stück für Stück das WaffG. Verschärft wurde hat sich nachweislich KEIN Sicherheitsgewinn eingestellt.

Fakt ist - gesetzestreue Bürger werden kriminalisiert - Einhandmesser, Koffer abschließen usw. das ist doch so gewollt.

Wäre irgendjemand von unseren Politikern ehrlich, würden Sie diesen Waffengesetzschrott ganz ganz schnell in die Tonne treten.

Aber dieser mist verkauft sich bei den unwissenden Mitbürgern als Sicherheitsgewinn - natürlich nur so lange bis Du nach dem Küchenmesser einkauf im Biergarten sitzt und anschließend kontrolliert wirst. :00000733:

Also wir werden nichts ändern bis wir endlich aufstehen und DRUCK machen LAUT und ohne Geheimdiplomatie.

Daz brauchts natürlich Redeaggressoren die den Antis brachial in TV Duellen das Wasser abgraben und SIE in die Spinner Ecke stellen.

Als 2. brauchts Lobbyvertreter die dafür sorgen das die sinnlosen und kriminalisierenden Verschärfungen in bälde zurückgedreht werden.

Gruß Südwest

Geschrieben

Daz brauchts natürlich Redeaggressoren die den Antis brachial in TV Duellen das Wasser abgraben und SIE in die Spinner Ecke stellen.

die stehen da schon haben nur die meisten noch nicht gemerkt weil sie selber drin stehen und ihnen ihr horizont von der bild auferlegt wird

Geschrieben

Viele der Problemstellungen, etwa Gewaltdelikte, Verweigerung von Frauenrechten, Gewalt gegen Frauen sind importiert.

Nicht alle, aber ein sehr markenater Anteil daran!

Gerade die Grünen, die diesbezüglich besonders lautstark tönen, tragen auf der anderen Seite politische Mitverantwortung für diese gesellschaftliche Fehlentwicklung.

Deshalb braucht es Sündenböcke, die man als Problem(lösung) vorführen kann um von der eigentlichen Problematik abzulenken.

Geschrieben

Moin,

ich habe mir gerade Frau Rothenmayer´s Hass Triaden angesehen. :peinlich:

Von was redet die Frau dort, welche Verschärfungen sollen zurückgenommen werden? Und welche Informationen sind den Angehörigen aus Winnenden bei dem Prozeß gegen den Vater vorenthalten worden?

Gruß

Sandmann

Geschrieben
Wieso bekommen überwiegend nur die ''Antis'' die Möglichkeit ihre fragwürdigen Ansichten

in den Medien zu äußern ?

weil das so gewollt ist, die Furcht ist zu groß, das die anderen (wir) die besseren Argumente haben, deswegen redet man in den Medien ÜBER uns, und nicht MIT uns.

http://www.tagesspiegel.de/kultur/kinder-i...it/3921118.html

rate mal, welches der beiden Bücher von SWR und Stuttgarte Ztg. herrausgestellt wird.

Geschrieben
Hi,

Wieso bekommen überwiegend nur die ''Antis'' die Möglichkeit ihre fragwürdigen Ansichten

in den Medien zu äußern ?

Gruß

weil die schmierenblätter immer eine minderheit brauchen um stets ne neue sau durchs dorf zu treiben

Geschrieben
....Und allein dieser Ansatz in Verbindung mit der Einstellung zum Thema Waffenbesitz machen diese Leute zu verbitterten und hassenden Menschen, die bar jeder Gemütsregung danach streben die Welt nach ihren Vorstellungen zu formen- GG oder FDGO hin oder her.

Sich dann noch mit Romen G. zusammenzusetzen, der in hetzender Art gegen den Waffenbesitz und vor allem Sportschützen vorgeht rundet die Sache ab.

Verständnis hat sich das AAW redlich verspielt- und das ist auch gut so.

Der gewalttätige Tod macht natürlich einem Hinterbliebenen zu einem verbitterten Menschen, wer hätte das gedacht.

Aber das sind zwei Paar Schuhe! Warum musste den Hinterbliebenen ein dämliches ABW helfen?

Weil die LWB die Opfer nicht in ihrer Trauer abholten. Dann kamen Scharlatane und nutzten ihre Chance - Weil die LW-Verbände gepennt haben.

Wir müssen uns verantwortungsbewusst präsentieren, dass man uns auch abnimmt, was wir darstellen wollen. Nicht zuträglich ist dabei:

  • Blutige Benutzerbilder (AVATARE) - z.B. blutendes Gesicht aus einem Egoshooter wirken infantil. Infantilität und Verantwortung passen nicht zusammen.
  • Aussagen wie: "Die hätte man in Notwehr ausradieren können", geht einher mit Diskussionen, wie etwas bewaffnetes Streifegehen auf dem eigenem Grundstück ohne Anlass.
  • Wenn man "Ballern" geht, Ballern ist auch für mich ein Begriff für MunVernSchießen; Wirkt auch auf dritte nicht sportlich.
  • Geschmacklose Witze: Was machst Du bei einem Amoklauf in Deiner Firma? WEITER SCHIEßEN.... - Kommt nicht überall als sarkastischer Witz an!

Grafe und co. machen durch repräsentative Außenwirkung ihre Unsinnigen Argumente glaubhaft, wir zerstören durch unseriöses Auftreten nur all zu oft unsere wohl fundierten Argumente. Wir sind, rein rhetorisch, einem Grafe und einem geschulten Journalisten nicht gewachsen.

So sieht das leider aus! Selbst wenn wir denken: "So plump und reißerisch;

Da fällt doch keiner drauf rein!" ist es gerade das, was die Leser wollen und gerne übrnehmen.

Der DSB täte gut daran, sich einen überzeugten und guten Pressewart zuzulegen, anstatt Ambacher nochmal auf die Presse loszulassen...

Dann lass mich mal mit einem Auto durch die nächste Fuzo fahren...

Um ehrlich zu sein: Ich kann das Thema nimmer sehen.

Waffen hier, Waffen da und wenn die LWB lustig sind unterscheiden sie noch zwischen guten und bösen Waffen... :gaga:

Ich würde nicht zwischen guten und schlechten Waffen unterscheiden, da bin ich wieder voll bei Dir: Waffen sind leblose Gegenstände, etc...

Ich würde zwischen verantwortungsvollen und -losen Besitzern von LW unterscheiden, anstatt ALLES (!) auf illegale Waffen abzuwälzen.

Hauptsächlich sind sie das Problem, aber halt nicht ausschließlich!

Klar: Das KFZ, der Benzinkanister und so weiter, das sind alles Waffen, alles Mittel, mit denen man töten kann. Aber das ist eben nicht alles!

Die Irren und D****n in unseren eigenen Reihen sind ein Restrisiko und wir müssen glaubhaft bemüht sein, dieses minimieren zu wollen, anstatt es (so kommt es rüber!) zu ignorieren.

Ich stelle mich jedenfalls nicht vor eine Mutter, die durch eine legal angeschaffte Sportwaffe ihr Kind verloren hat und sage: "Du, sorry und ich fühle ja mit Dir, aber Waffen sind nicht das Problem... du, dein Kind hätte auch überfahren werden können" - Wie pervers ist das denn? Ich stelle mich hin und versuche ihr klar zu machen, dass es neben der Waffe schwerwiegendere Gründe gab, warum ihr Kind tot ist, DAS IST DER UNTERSCHIED.

Nochmal zur Kernaussage:

Legale Waffen sind nicht das Hauptproblem, sondern illegale Waffen - Keine Frage.

Aber auch von legalen Waffen geht ein gewisses Restrisiko aus, welches bereits durch einfachste Sicherungsmaßnahmen minimiert werden kann. Es wird immer Idioten geben, die dies ignorieren und wir müssen glaubhaft Verantwortung übernehmen, dass dies zum einen nicht allgemein der Fall ist, es sich um ganz wenige Einzelfälle handelt. Zum anderen sind diese D****n keine von uns! Nur so können auch diejenigen überzeugt werden, die sich hinstellen und meinen, jeder verhinderte Mord (Bezug: Mord durch LW!) rechtfertige den immensen Aufwand und die Einschränkung der Freiheit.

Dieses Denken ist wichtig, denn Opfer und Hinterbliebene können, wie Großteile der Bevölkerung, unserem Anliegen nicht folgen. Es war kein dicker SUV, keine Lanze und kein Messer, welches das Kind dieser Mutter getötet hat - Es war eine zu sportlichen Zwecken angeschaffte Schußwaffe.

Das ist selten, keine Frage! Dennoch ist es so und wir müssen hier ansetzen und agieren. Momentan reagieren wir nur auf die hoplophoben Pöbeleien der Aktionsbündnisse. Klar müssen wir reagieren, aber nicht mit vollster Energie! Die brauchen wir, um selbst aktiv zu werden. ==> Ich finde Kathrins Weg mit dem Club30 sehr gut und konstruktiv!

Die Opfer und Hinterbliebenen fühlen sich deswegen bei den ABW so gut aufgehoben, weil diese ihren Unfug glaubwürdig präsentieren!

Wir hingegen sind mit unseren ständigen Dementi, so Recht wir auch haben mögen, sehr unglaubwürdig. Wie gesagt: Die Waffe war eine legale Sportwaffe in den Händen eines Irren. Wir beziehen uns nur auf den "Irren" und verharmlosen die Waffe, anstatt die Opfer (im Schlepptau die verunsicherte Allgemeinheit!) exakt dort abzuholen und Maßnahmen vorzustellen, wie wir das Restrisiko minieren und die Politik sich lieber auf die Kriminalität stürzen sollte anstatt mit Millionenaufwand gegen ein Restrisiko vorzugehen, welches wir aus eigener Kraft gut und für die Allgemeinheit einsichtlich und ausreichend in den Griff bekommen können. Dies nimmt uns derzeitig nämlich "nicht jeder" ab.....

Geschrieben

moin,

Agieren statt Nur Reagieren das ist denke ich einer der wichtigsten Punkte !

Vieleicht schaffen wir es auch irgendwie uns für die Medien ''interessanter'' zu machen ??

wir LWB kennen die Fakten und Statistiken die für uns sprechen nur Max Mustermann von nebenan kennt sie nicht

und kann sich daher leicht vom AAW & Co. einlullen lassen !!

wie viele ''Otto normal'' sind HIER wohl online ??

Gab es nicht mal n Theard mit vorschlägen was man machen könnte ??

Gruß

Geschrieben
Vieleicht schaffen wir es auch irgendwie uns für die Medien ''interessanter'' zu machen ??

wir LWB kennen die Fakten und Statistiken die für uns sprechen nur Max Mustermann von nebenan kennt sie nicht

...

... und genau den Zustand wollen die Medien erhaltem, daher kannst Du eine unabhängige Berichterstattung vergessen, die lassen uns nie offen Reden, das wäre das Ende Ihrer Lügen :angry2: .

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.