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Geschrieben

Roman Grafe ist ein Ritter von der traurigen Gestalt, eigentlich noch trauriger und trostloser als ihn Cervantes mit seinem Don Quichotte gezeichnet hat. :heuldoch:

Da hat einer den Hang zu Kreuzzügen, nur gehen ihm die Zielländer aus. Die SED-Schergen und Politruks leben schön von ihrer Rente oder machen im wiedervereinigten Deutschland eine neue Karriere dank etwas kosmetischer Behandlung des eigenen Lebenslaufs. Alles schonmal dagewesen in beiden Teilen des Vaterlandes... so what?

Und nu hat er die Sportwaffen/Mordwaffen-Kiste und auch die läuft nicht so richtig.

Was andere, die sich da was erhofft haben, auch langsam merken.

Macht Euch keine Sorgen: Er wird noch bissiger kläffen, wie Kettenhunde, denen man den Auslauf reduziert hat. Sowas produziert nämlich nicht nur Frust, sondern steigert die Aggression.

Links liegen lassen.

Nach denen kräht bald kein Wienerwald-Hähnchen mehr.

Da gab es schon andere.

Geschrieben

Kann mir bitte Jemand dem seine Webseite nennen?

Ich finde nur was bei Wikipedia von dem.

Am besten als deaktivierten Link. Danke

Geschrieben

Danke & @ Star-Fire, dass Buch habe ich bestellt und bin mal gespannt, ob ich

damit besser argumentieren kann. Notfalls im Sommer als Fliegenklatsche.

Geschrieben
Diese Zuschriften von den geistigen Schwachmaten müssen wirklich nicht sein.

Aber warum sollen wir uns bei Diskussionen zu Selbstverteidigung und Staatsnotwehr einen Maulkorb auferlegen?

Sollten wir nicht aber ich finde man sollte mit der nötigen Sensibilität an das Thema rangehen !

Geschrieben

Bezzüglich Drohmails und Zuschriften unterhalb des geistigen Horizonts einer knienden Ameise sei vielleicht anzumerken, daß in den letzten Jahren ein durchaus relevanter Teil der sog. politisch motivierten Straftaten, speziell Schmierereien mit §86/86a -Hintergrund nachweislich von der jeweils "anderen Feldpostnummer" verübt wurden.

Gerade um Antipathien zu schüren.

Von da her sollte man eventuell eine bewusste Streuung solcher Pamphlete seitens der Gegenpartei nicht ins Reich der Fabeln verweisen.

Geschrieben

Das steigert den Wert der Diskussion nicht. Wer etwas hat, das er B E L E G E N kann, mag dies unter Nennung seiner Quellen tun.

Und alle anderen schweigen bitte, bevor sie U N S in die Bredouille bringen ! :gutidee:

Gruß,

Coltfan

Geschrieben
Falls JA ist das m.M. nach hart am § 51 StGB (Unzurechnungsfähigkeit/verminderte Zurechnungsfähigkeit)

bzw. aktuell § 20 StGB (Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen).

Also kann man den Herrn Grafe so einfach nicht belangen.

Das ist in diesem unserem Land wohl so.

Und das ist auch gut so, dass das juristisch in diesem Lande so ist. Wenn ich mir den "geistigen Dünnpfiff" mancher User hier so lese, können die sich glücklich schätzen, denn im umgekehrten Falle würde da eine Prozesswelle anrollen. Manches hier formulierte ist ebenfalls "Hart an der Grenze". Steilvorlagen die durch die Gegenseite mit Sicherheit nur zu Gerne angenommen würden, wäre es denn möglich.

Gruß

Geschrieben

Warum regt ihr Euch nur so wegen dem auf?

Allein schon die Art und Weise (über die Inhalte will ich nichts sagen) in der sich dieser Mann ergeht, disqualifizieren ihn doch vollständig !!!

Der stand im Deutschen Bundestag (wer hat so eine Chance schon) und hat sich binnen weniger Minuten komplett lächerlich gemacht.

Wer mal genauer nachdenkt - Gott sei Dank, dass es Leute wie diese Roman soundso im Lager der Waffenhasser gibt.

Jeder, der ihn je erlebt hat, fragt sich doch direkt, ob er nicht mal zum Therapeuten müsste.

Kaum jemand wird die Argumente - wenn er mal welche hat, normalerweise bringt er ja nur Hassausbrüche zustande - die werauchimmer so vorträgt ernst nehmen.

Der Mann ist schlicht und einfach der F. S. der Anti-Waffenlobby - und genausoviel Aufmerksamkeit sollte man ihm auch schenken.

Jedes bisschen wäre verlorene Zeit. Verklagen? Verschwendung von Ressourcen!

Geschrieben

Das Einzige, was diesem Herrn G. absolut gegen den Strich geht, ist Nicht-Beachtung. Wir alle nehmen unsere Interessen (für uns zu Recht) viel zu wichtig.

Unterhaltet euch jetzt doch einmal mit anderen Unbeteiligten über die innere Sicherheit. Da kommen die Bomben-Pakete als Gesprächsstoff und die Jugendlichen, wegen denen sich viele Leute abends nicht mehr auf die Straße trauen aber Waffen kommen da nur bei ganz wenigen als erste Idee.

Und dagegen muss der Herr G. immer wieder ankämpfen und sich ins Gespräch bringen.

Aber was passiert? Wenn wir nicht hinhören, tut´s keiner und das zeigt den Sendern, die ja Werbung verkaufen müssen, dass dieses Thema ausgelutscht ist. Zumindest im Moment.

Also mit jedem von uns, der diese Eskapaden beachtet und einschaltet dokumentieren wir den Sendern, das Interesse besteht und sie werden den Herrn G. wieder einladen. Es ist kontraproduktiv.

Also - IGNORIEREN !

Geschrieben
Unterhaltet euch jetzt doch einmal mit anderen Unbeteiligten über die innere Sicherheit. Da kommen die Bomben-Pakete als Gesprächsstoff und die Jugendlichen, wegen denen sich viele Leute abends nicht mehr auf die Straße trauen aber Waffen kommen da nur bei ganz wenigen als erste Idee.

Vor ein paar Wochen habe ich eine Unterhaltung mit einem Grünen-Wähler,

(ca. 60 Jahre alt) gehabt.

Zunächst unterhielten wir uns über die FDP....jedenfalls lehnt er die kategorisch ab.

Da war nichts für mich zu gewinnen. Ich habe mir dann überlegt mal richtig die Sau raus zu lassen.

Was ich mit den Worten:

" Wissen Sie was: was ich gerne hätte: ich bin dafür, dass Sie eine Waffe zur

Verteidigung besitzen dürfen sollen. Das ist ja in Deutschland verboten."

auch tat.

Und zu meiner Verwunderung erwiderte er:

"Ja, dass hätte ich gerne. Wie soll ich mich denn gegen einen jungen Angreifer, oder gar

mehrerer wehren können. Ein grün-linker 68èr :acute:

Geschrieben

Verwundert mich nicht. Es ist nicht das erste Mal dass ein Wähler selektiv andere Meinung hat wie der Parteivorstand, für eine Wahl oder Nichtwahl kommen aber meist die Summen der Übereinstimmung zur Geltung.

Geschrieben

Während der Waffensteuer-Diskussionen in Stuttgart (und der Brief- und Meinungsflut, die dazu über die Gemeinderäte schwappte)

sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Werner Wölfle:

Er habe nie gedacht, dass in den Reihen bzw. bei den Anhängern seiner Partei so viele Waffenbesitzer seien...

Geschrieben
Während der Waffensteuer-Diskussionen in Stuttgart (und der Brief- und Meinungsflut, die dazu über die Gemeinderäte schwappte)

sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Werner Wölfle:

Er habe nie gedacht, dass in den Reihen bzw. bei den Anhängern seiner Partei so viele Waffenbesitzer seien...

"..hat nicht gedacht, dass..." - immer wenn ich das von jemandem höre dann beschleicht mich das Gefühl dass dieser jemand ÜBERHAUPT NICHT DENKT.

Aber gut, dass er es zumindest mal zugegeben hat.

Geschrieben
Während der Waffensteuer-Diskussionen in Stuttgart (und der Brief- und Meinungsflut, die dazu über die Gemeinderäte schwappte)

sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Werner Wölfle:

Er habe nie gedacht, dass in den Reihen bzw. bei den Anhängern seiner Partei so viele Waffenbesitzer seien...

Ein klarer Beleg dafür, dass Muhli mit seiner Meinung recht hat.

Ich glaube man sollte seine Energie oder Geld nicht auf eine einzelne Person verschwenden. Das Geheimins liegt darin grosse Teile der Bevölkerung hinter sich zu haben. Sprich stehen grosse Teile der Bevölkerung (die Mehrheit wäre erstrebenswert) hinter dem legalen Waffenbesitz hätte man schon sehr viel erreicht. Darauf sollte man sich mittel bis längerfristig konzentrieren-nur meine Meinung dazu.

Nur so wird es langfristig funktionieren.

Und noch eine rhetorische Frage, wie würden diese Grünen Wähler bei einer Volksabstimmung (direkte Demokratie) zum Thema Waffenbesitz wohl abstimmen, ziemlich sicher pro, sind sie aber in einer repräsentativen Demokratie gezwungen diese Frage ihren "Volksvertretern" zu überlassen, ja dann entscheiden die im Falle der Grünen wohl contra. Ein Grün überzeugter Waffenbesitzer wird in der Repräsentativen (Schein-)Demokratie wohl eher diese Kröte schlucken als die schwarze (CDU) Atomlobby zu wählen, von der er auch nicht 100%ig weiß, ob sie wirklich für den privaten Waffenbesitz ist. Die meisten Waffenrechtsverschärfungen kamen bisher schließlich aus der schwarzen Ecke.

Geschrieben

Er wird Patriot, kehrt den Parteien bis auf Weiteres den Rücken und macht die Fachkunde für den Munitionsimport, davon kann man halt nie genug haben, zumal dieser Sektor der Lukrativste und Beständigste ist.

Nachdem er sich eine goldene Nase verdient hat, überdenkt er sein politisches Engagement und tritt der FDP bei - schließlich ist er ja (Waffenzulieferer-)Unternehmer und will das es auch so bleibt.

grüße,

zykez

Geschrieben
Es soll ja sogar Atomkraftgegner unter den Sportschützen geben...hab ich mal so gehört :blink:

Ich zum Beispiel.

Aber die Grünen würde ich ztotzdem nie wählen oder unterstützen.

Da ist mir so ein AKW das geringere Übel.

Das kann man wenn es aus dem Ruder läuft immer noch abschalten.

Eine radikale und mit faschistoidem Gedankengut durchsetzte Partei eher schlechter wie die Geschichte zeigt.

Und durch Tschenobyl werden nicht annähernd soviel sterben wie durch die Politik.

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