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Geschrieben

rolleyes.gif davon kannst du zu 100% ausgehen....... dem G. könnte doch gar nix besseres passieren wie die Strafanzeige eines bedeutenden Verbands der LWB... für die Medienwirksame Aufarbeitung würde er dann schon sorgen ohmy.gif

... ich denke, das ist der Punkt ...

Der meint, er hat eine Mission, allerdings ist er ...

Der einsame Streiter mit Pappschild :gaga:

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/470576

Bitte achtet vor allem auf die Kommentare, die seitenweise folgen, meist von Schülern.

Entlarvend ist die von ihm selbst beschriebene und von ihm mitorganisierte "Schulboykottaktion". Bundesweit 5 (fünf) Teilnehmer und seine eigenen Kinder hat er nicht daran teilnehmen lassen, weil das zuviel Stress gewesen wäre. Und gerade 8000 Unterschriften gesammelt ! Warum die interviewende Journalistin das noch ernst nimmt, verstehe ich nicht wirklich.

Die für das Waffenrecht entscheidenden Leute nehmen Typen wie ihn Gott sei dank nicht ernst. Das hat man ja auch beim Mitschnitt der Sitzung des Innenausschusses 2009 gemerkt. Der braucht die Hassmails so, wie wir die Munition. Also gebt ihm keine !

Sein eigenes Resumee: Die Unterschriftenaktion war kein Erfolg, der Schulboykott erst recht nicht und jetzt hofft er auf das Bundesverfassungsgericht. Das ist Quark !

Gruß,

Coltfan (Jurist)

Geschrieben
Bitte achtet vor allem auf die Kommentare, die seitenweise folgen, meist von Schülern.

Da hat sich ja wieder einer öffentlich blamiert. Danke Coltfan, ich habe den Rest des Abends grinsen müssen ...

Gast Einzellader
Geschrieben

Menschen, die einen so niveaulosen Blödsinn von sich geben und anstatt mit Sachargumenten zu überzeugen mit Diffamierungen und Beleidigungen aufwarten, sind entweder niveau- und charakterlos oder völlig verzweifelt und geben derlei Unsinn nur aus lauter Hilflosigkeit von sich.

Grafe hat mit seinen bisherigen Aktionen wohl nicht ansatzweise das erreicht, was er erreichen wollte.

Die Bevölkerung unterstützt seine Aktionen nicht, er hat kaum Bekanntheitsgrad erlangt, die politischen Entscheidungsträger wollen seine "Expertenratschläge" nicht und die Medien interessieren sich auch nicht mehr für ihn.

In seiner Wut und Hilflosigkeit wirft er nun mit Diffamierungen und kruden Thesen um sich.

Traurig für ihn, gut für uns, denn damit hat er sich selbst gewaltig disqualifiziert und ins Abseits befördert.

Wir sollten ihm keinen Gefallen tun und ihm durch eine Klage zu mehr Medienpräsenz verhelfen.

Schlimmstenfalls erwartet ihn eine Geldstrafe, die er gerne dafür bezahlt, dass er vor laufenden Kameras gegen die Waffenbesitzer hetzen darf.

Morgen mache ich mir mal den Spaß und frage auf der Arbeit die Kollegen, ob jemand was mit dem Namen Grafe oder Sportmordwaffen anfangen kann.

Ich bin mir sicher, dass mindestens 90% mit Achselzucken reagieren.

Geschrieben

Ja, das mit dem lesen ist manchmal schon so eine Sache.

Ich habe von einer "Interessenvertretung", ggf. von einer Einzelperson (und habe mich dafür angeboten) geschrieben und nicht von einem "Verband".

Und ich wollte wissen, ob die Aussage von Herrn G. sich gegen ihn verwenden lassen könnte.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Ich fühle mich durch den Satz

".....und der Sportschütze entscheidet, wen er leben lässt und wen nicht, und der Sportschütze entscheidet, ob er die Waffe gebraucht oder missbraucht und das hat auch mit Macht zu tun."

persönlich beleidigt. Diese Macht, die Herr G. mir unterstellt, steht mir weder rechtlich noch ethisch zu.

Für mich hat das das gleiche "Vorverurteilungsniveau“ wie wenn ich schreiben würde:

… und der Arzt entscheidet, wen er leben lässt (durch seine Behandlung) und wen nicht…

oder: …der Jurist entscheidet, wen er unschuldig in Gefängnis gehen lässt, und wen nicht…

Wenn ich mit solchen Aussagen an die Öffentlichkeit gehen würde, glaube ich nicht dass ich ohne Rüffel aus der Sache rauskommen würde.

Ob das irgendwelche „Politischen“ Konsequenzen haben könnte, interessiert mich erst, wenn ich eine Info habe (von einem medienrechtlich bewanderten Juristen)

ob ich (einer Person, der Herr G. unterstellt das Recht auf Leben oder Tod in seiner Hand zu haben, und zwar nur durch mein Hobby) mich dagegen wehren

(am besten erfolgreich) kann, oder nicht.

Darum noch einmal meine Frage an die Rechtskundigen:

Ist die Aussage von R. G (er ist eine Privatperson) durch mich (ich bin auch eine Privatperson) rechtlich angreifbar oder nicht?

(Und bitte nicht wieder 17 gefühlte Antworten, ob wir/ich ihm damit einen Gefallen tun

würde oder nicht)

Gruß

GKBubi

Geschrieben
Darum noch einmal meine Frage an die Rechtskundigen:

Ist die Aussage von R. G (er ist eine Privatperson) durch mich (ich bin auch eine Privatperson) rechtlich angreifbar oder nicht?

Rechtsauskünfte kannst du gegen eine nicht unerhebliche Gebühr beim Rechtsanwalt deines Vertrauens einholen. "ad**c*rd, des Anwalts Liebling"

Geschrieben
Diese schnoddrige Antwort auf GK's (für uns alle wichtige) Frage bringt uns keinen Millimeter weiter.

Moien!

Trifft es aber auf den Punkt. Wenn ich nicht ganz falsch informiert bin DÜRFEN Juristen NICHT mal eben so und erst recht nicht öffentlich Rechtsberatung betreiben. Du wirst hier also lange auf eine Antwort warten. Selbst wenn sie positiv ausfallen würde, was ich bezweifle.

Gruß

Triceratops

Geschrieben
Ich fühle mich durch den Satz

".....und der Sportschütze entscheidet, wen er leben lässt und wen nicht, und der Sportschütze entscheidet, ob er die Waffe gebraucht oder missbraucht und das hat auch mit Macht zu tun."

persönlich beleidigt.

Siehste ?

Und das ist eben nicht der Fall. Auch, wenn Du es zehnmal fühlst. Er hat Dich nicht persönlich beleidigt.

Das Thema hatten wir schon: Soldaten sind Mörder.

Geschrieben
Rechtsauskünfte kannst du ... bei Rechtsanwalt ... einholen. "ad**c*rd, des Anwalts Liebling"

DAS sind doch DIE Informationen, die ich mir von einem Rechtskundigen in so einem Forum wünsche. :angry2:

Ärger beiseite, ich verlange doch von keinem, das er mich Kostenlos vor Gericht vertritt. Ich will doch nur wissen, ob der Gang zum RA Zeitverschwendung ist,

oder es ein X %tige Chance gibt (Aufgrund von § XYZ, Absatz BlaBlaBla) etwas zurückzugeben, was wir/ich von Herrn G. haben einstecken müssen.

Falls es dann soweit kommen sollte, kann ich durchaus meinen eigene RSV in Anspruch nehmen.

@Gruger, auch wenn ich nicht „Anwalts Liebling“ bin, das Geld meiner RSV würde er trotzdem nicht verschmähen. :heuldoch:

Gruß

GKBubi

Edit: @El Marinero, wenn das eine rechtssichere Aussage ist, dann ist ja alles klar. Mehr wollte ich nicht wissen. Danke. :icon14:

Geschrieben

Gut, ich kann lesen. Die Chancen stehen also eher schlecht (bis nicht vorhanden).

Ich halte es aber für einen Unterschied, ob ich etwas getan habe und ich die Veröffentlichung darüber verhindern will (siehe Sven Hübner),

oder ich definitiv nichts getan habe und dafür trotzdem an den Pranger gestellt werde.

...Wenn ich nicht ganz falsch informiert bin DÜRFEN Juristen NICHT mal eben so und erst recht nicht öffentlich Rechtsberatung betreiben.

@ Triceratops, auch ein Jurist sollte in der Lage sein, so zu formulieren (z.Bsp. „wenn das mich betreffen würde, würde ich wegen Verstoß gegen § XY dagegen vorgehen“)

ohne gegen irgendwelche Standesrechte oder Gesetzte zu verstoßen.

Egal, ich muß die Tage so oder so zu meiner RA (wegen anderer Baustelle), da werde ich mal unverbindlich nachfragen.

Gruß

GKBubi

Geschrieben
@El Marinero, wenn das eine rechtssichere Aussage ist, dann ist ja alles klar. Mehr wollte ich nicht wissen. Danke. :icon14:

Was heißt hier "rechtssicher" ?

Ich bin kein Jurist. Aber auch Juristen (Anwälte) geben Dir "rechtssichere" Aussagen, die dann anschließend vor Gericht zerpflückt werden.

In dem "Soldaten sind Mörder"-Urteil ging es z.B. um die Verwendung eines Zitates. Das war wohl erlaubt, weil kein Soldat damit persönlich angesprochen und somit auch nicht persönlich beleidigt wurde.

Ich stelle mir nun gerade vor, dass man bei einem verlorenen Prozess auch mal das Zitat "Richter sind Erbsenfurzer" benutzt. Ich meine, das war mal von Martin Luther. Finde aber leider keine Quelle.

Geschrieben

Das mit der Beleidigung/ Verleumdung/ Volksverhetzung hatten wir hier schon gefühlte 1000mal.

Und warum Nichtjuristen immer wieder Nichtjuristen fragen, wie sie juristisch vorgehen sollen, wird mir auf alle Zeiten ein Rätsel bleiben.

Es ist nicht erfolgversprechend, aber da das hier ja immer wieder einige nicht glauben wollen, nochmal ein Tip:

Wenn Ihr dazu eine fachliche Einschätzung ohne vorherige Kostenvorschüsse beim Rechtsanwalt haben wollt, gibts zwei Wege:

1. Erstattet Strafanzeige unter Vorlage des Materials

2. schildert den Sachverhalt Eurer Rechtsschutzversicherung und erfragt Kostendeckung

Ergebnis: Ihr werdet auch nichts anderes hören. Und Roman Grafe kann sich über die erfolglosen Strafanzeigen (so er überhaupt Kenntnis davon erhält) noch richtig freuen, denn er hat ja scheinbar recht.

Nur mal so meine Meinung: Der hat ein Thema (Mauerschützen) und wird davon auch nicht ablassen. Der hat seine Form des Journalismus und der notwendigen Provokation gefunden. Hört Euch den Mittschnitt wirklich mal vollständig an, das lohnt sich ungemein, um einen Einblick zu bekommen, wie der tickt und dass er im Übrigen auch argumentationsresistent ist, genauso wie z.B. Karin Altpeter. Worauf Ihr da ständig reinfallt, ist die Medienblase, die diese Typen erzeugen. Und dabei merkt er noch nicht mal selbst, wie er sich selbst darstellt (siehe oben).

Zieht ihm doch nicht ständig die Ritterrüstung an. Ob der die von ihm behaupteten Hassmails und Morddrohungen bekommen hat oder nicht, ist ebenfalls vollkommen egal. Je mehr er davon bekommt, desto besser für ihn. Aber wenn wir darauf entnervt reagieren, dann hat er die Reaktionen, die er haben will und für seine Kampagne braucht.

Wir (Presseclub) arbeiten dort, wo er sich äussert (hier ist das wegen nicht vorhandener Kommentarfunktion leider nicht möglich) und halten sachlich dagegen (z.B. im Zeitartikel "Schiessen ist kein Menschenrecht".

Siehe hier: http://www.zeit.de/2010/33/P-Schusswaffen

Und in bezug zu Karin Altpeter hier: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inha...a70fdba30f.html

Lest die Kommentare und fühlt Euch wohler.

Der Typ schlägt sich selbst, je mehr Ihr (wütend) draufhaut, desto mehr fühlt er sich bestärkt, dass da was ist, das er unbedingt bekämpfen muss.

Gruß,

Coltfan

Geschrieben

Vielleicht kann man diese Aussage und den "Waffennarren" als Begründung für eine Petition einreichen,

ggf. auch ergänzend die verleumderischen Auftritte von Links-Grün in parlamentarischen Gremien.

Eine Petition für die Anwendung des Volksverhetzungsparagraphen auch auf Aktionen gegen bestimmte

Personengruppen.

Letzlich dient diese Vorgangsweise der Verleumdung und man bedient sich hierzu einer rechtlichen Grauzone.

Da werden die Leute als Verursacher ebenso als Täter vorgeführt wie ihre miesen Machenschaften.

Kostet nichts und wäre auch effektiv.

Geschrieben

Ihr rührt mit solchen Aktionen - mal abgesehen davon: Wer soll sie machen ? - doch nur immer wieder das Thema auf. Und das Thema aufzurühren, ist das, was die W A F F E N G E G N E R brauchen, nicht wir !

Geschrieben

Lieber GKBubi,

Mein "Anwalts Liebling"-Beitrag heute morgen war etwas kurz geraten und daher evtl. als "angreifend" misszuverstehen. Dem sollte jedoch nicht so sein! Zum eigentlichen Thema wurde ja schon ziemlich Alles gesagt, deswegen bitte ich genauso kurz wie oben um Entschuldigung, falls meine Anmerkung falsch aufgenommen wurde.

:s75:

Geschrieben
Besser wäre es eine eigene Webseite zu gestalten und eigenen Inhalte zu vermitteln.

Dies gegenüber der breiten Öffentlichkeit und Journalisten, nicht nur unter den Waffen-

besitzern, welche die Widersprüche bereits seit Jahren und Jahrzehnten kennen.

Von unserer Seite ist keine vergleichbare Infoquelle verfügbar.

Manchmal - aber nur manchmal - habe ich den Eindruck, daß wir uns an einem Thema (hier R. G.) festbeißen und kleine aber feine Hinwweise übersehen.

Ich bin - leider - ComputeralsSchreibmaschinenutzenbenutzer und daher nicht (garnicht) bewandert mit dem Aufbau von so "komischen Seiten".

Und falls es diese Seiten schon geben sollte, wäre es interessant, einmal die Frage aufzuwerfen, wie sie bekannter gemacht werden können.

Wir sollten uns weniger mit R. F.´s befassen, sondern konstruktiv an dem Ausbau/der "Vermarktung" von unseren Informationsquellen arbeiten.

Geschrieben

Das Festbeißen an Themen ist eine Eigenart dieses Forums.

Ich weise noch mal drauf hin: Wir (FvLW) arbeiten daran (z.B. auch im Presseclub), die legalen Waffenbesitzer sowohl von ihrem Image, als auch von ihrer tatsächlichen Delinquenz und der Bedeutung in der Gesellschaft RICHTIG darzustellen.

Dazu gehört auch eine Reaktion auf solche Beiträge in Form von Zuschriften, vor allem in öffentlichen Blogs und Kommentarfunktionen. Sinn ist es, auf verzerrte berichterstattungen sachlich (!) und mit Informationen aus unserer Sicht zu reagieren. Dabei zählen Argumente, nicht Emotionen. DAS macht unser Bild in der Öffentlichkeit aus. Personen wie Roman Grafe sind dabei nicht unsere Zielgruppe, sondern die breite Leserschaft, die dabei auch über uns informiert werden soll.

Polemische und stimmungsgeladene Beiträge hierzu sind grundsätzlich unerwünscht, zum Einen, weil sie sich sowieso nicht gehören, zum Anderen, weil wir so auftreten wollen, dass man uns ernst nimmt.

Im Übrigen bin ich auch durchaus gespannt, ob aus den Hassmails und Morddrohungen, die bestimmte Kernpersonen der Anti-Waffen-Szene erhalten haben, auch mal Ermittlungs- und Strafverfahren werden. Sollte dies der Fall sein, werden diese Personen ja auch ein Interesse daran haben, diese Verfahren medial darzustellen, um unsere Zuverlässigkeit auf breiter Front in Frage zu stellen. Bisher ist aber wohl da noch nichts passiert. Und wir sollten uns hier nicht um Stimmungsmache gegen einzelne Personen bemühen, sondern um all die Argumente, die für uns sprechen.

Und da brauchen wir keine (weitere) zentrale Pro-Waffen-Seite, sondern gute Info-Pools, die allen beim Argumentieren helfen und ihnen die Infos geben, die sie mal schnell brauchen, wenn sie pauschale behauptungen und so gern zitierte Kernsätze widerlegen wollen.

Dafür bin ich jederzeit ansprechbar und einige andere, die hier gepostet haben, auch !

Gruß,

Coltfan

Geschrieben
Ebenfalls!

Könnte das bitte wirklich mal einer der Juristen vorprüfen?

Bin ebenfalls nicht abgeneigt. Bitte liebe rechtskundige LWB´s sagt, was Ihr denkt.

Grüße

kape357

Geschrieben
...

Entlarvend ist die von ihm selbst beschriebene und von ihm mitorganisierte "Schulboykottaktion". Bundesweit 5 (fünf) Teilnehmer und seine eigenen Kinder hat er nicht daran teilnehmen lassen, weil das zuviel Stress gewesen wäre. ...Gruß,

Coltfan (Jurist)

Zum einen wußte ich gar nicht, daß Herr G. selber Kinder hat, zum anderen war mir daher auch nicht bekannt, daß seine eigenen Kinder an dieser gigantischen Aktion nicht teilgenommen haben. Wo kann man das nachlesen? Vor allem die Begründung mit dem "Stress".

Edith: einiges war unpassend

Geschrieben

Das er seine Kinder nicht an dem Schulboykott hat teilnehmen lassen und dass dieser nur fünf Teilnehmer hatte, hat hat er selbst in dem Interview erzählt !

Was war denn unpassend ?

Gruß,

Coltfan

Geschrieben
ganz deiner Meinung ! man sollte ihn auch nicht noch eine (größere) Bühne schaffen !!

mit einer strafanzeige würde man ihn größer machen als er ist ! (vieleicht sogar von ihm so gewollt ???)

Was soll der Unsinn ?

Wenn er sich STRAFBAR gemacht hat, dann bekommt er eine Anzeige und der Staatsanwalt ermittelt.

Die Frage hier sollte mal geklärt werden ob das unter die Rubrik "Volksverhetzung" (Beleidigung, "üble Nachrede" ?) o.ä. fällt.

"Bühne" für den Typ hin oder her. Wenn er den Bogen überspannt, dann muss er das MERKEN!

Ob er es will oder nicht. Selbst wenn er mit dieser Strafanzeige in der Presse landet, und ???

Da wird die Öffentlichkeit und evtl. auch mal paar Schmierfinken von der Linken Presse zu Kenntniss nehmen,

das wir uns eben NICHT alles gefallen lassen !

ES GIBT GRENZEN !

"Otto-Normal-Verbraucher" hat es in 3 Tagen eh wieder vergessen, DER TYP und die Schmierfinken sicherlich NICHT !

§130 StGB (Volksverhetzung):

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1.

zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder

2.

die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1.

Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, dass Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,

a)

verbreitet,

b )

öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,

c)

einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überlässt oder zugänglich macht oder

d)

herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder

2. eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.

Geschrieben
Das er seine Kinder nicht an dem Schulboykott hat teilnehmen lassen und dass dieser nur fünf Teilnehmer hatte, hat hat er selbst in dem Interview erzählt !

Was war denn unpassend ?

Gruß,

Coltfan

Ich habe in das Interview noch nicht reingehört.

Unpassend waren einige meiner Äußerungen bevor Edith zum Zuge kam. Ich hatte nach dem Abschicken noch mal einen Blick auf eines Deiner Postings geworfen und bin dann noch mal in mich gegangen....

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