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IGNORED

Käseblatt-Umfrage zu Großkaliberverbot


bopper

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Die Waffengegner sehe ich fast jedes mal auf dem Schießstand,die selber volle Waffenschränke haben. Die Mehrheit der Jäger sind gegen den Waffenbesitz bei Sportschützen.

Die Mehrheit der Jäger, die ICH kenne (und das sind knapp 20 Leute, in denen unterschiedliche

Bildungs- und Einkommensgruppen vertreten sind) NICHT.

Wer unter der Jägerschaft halbwegs denkfähig ist, weiß, dass die Besitzbeschränkungs-Forderungen, die heute die

Sportschützen treffen, morgen sie selbst treffen.

Geschrieben
Die Waffengegner sehe ich fast jedes mal auf dem Schießstand,die selber volle Waffenschränke haben. Die Mehrheit der Jäger sind gegen den Waffenbesitz bei Sportschützen.

habe ich auch schon gehört das das so ist ! betrübt mich ehrlich gesagt !! sollten nicht alle LWB´s zusammen halten ??(gerade in diesen Zeiten)

Der Jäger hat doch keine ''höheres'' Bedürfniss als der Schütze oder Sammler? :angry2:

Angenommen die Schützen werden enteignet was glauben die den wer als nächstes drankommt??

Geschrieben

Es ist nach meiner Erfahrung NICHT (mehr) so.

Spätestens die Diskussion um die Stuttgarter Waffensteuer hat auch der Jägerschaft gezeigt,

dass sie im praktisch gleichen Umfang wie die Sportschützen "dran" sind. Die drei (lt. Stuttgarter

Entwurf) "freigestellten" Jagdwafffen kannst du angesichst der Waffenzahl, über die viele Jäger

völlig berechtigt verfügen, doch vergessen. Nicht umsonst kamen die Proteste der Jägerschaft

gegen die Waffensteuer anfangs sogar schneller und härter als die von Schützenseite.

Geschrieben
Die Mehrheit der Jäger, die ICH kenne (und das sind knapp 20 Leute, in denen unterschiedliche

Bildungs- und Einkommensgruppen vertreten sind) NICHT.

Wer unter der Jägerschaft halbwegs denkfähig ist, weiß, dass die Besitzbeschränkungs-Forderungen, die heute die

Sportschützen treffen, morgen sie selbst treffen.

Erfreulicherweise gibt es auch Ausnahmen, aber leider zu wenige.

Geschrieben
Die Waffengegner sehe ich fast jedes mal auf dem Schießstand,die selber volle Waffenschränke haben. Die Mehrheit der Jäger sind gegen den Waffenbesitz bei Sportschützen.

Wie bitte? Ich kenne keinen einzigen unter meinen vielen Waidgenossen, die eine solch abstruse Auffassung hätten.

Geschrieben
Wie bitte? Ich kenne keinen einzigen unter meinen vielen Waidgenossen, die eine solch abstruse Auffassung hätten.

Bingo !

In unserem Haufen sind sogar der Schießsportleiter und noch 7 Andere "Jäger"

Geschrieben

Hier werden ZWEI "Herden" durcheinander geworfen.

Viele, gerade ältere Sportschützen machen, wenn es ihnen die Familie/Beruf ermöglichen in etwas späteren Jahren die doch mit gewissen Kosten (sofort, nicht langsam nach und nach) verbundene Jägerprüfung. Hier die ANti-Einstellung zu vermuten ist verkehrst. In den anderen Fällen, von denen ich auch einige im Bekanntenkreis habe, sieht es völlig anders aus.

Leute, die bereits in jungen Jahren (Vater/Großvater Jäger, alle Bekannten Jäger) die Jagdprüfung abgelegt haben und nie zum Sportschießen gefunden haben

(übrigens aus den gleichen Gründen wie umgekehrt, es bleibt neben Familie und Beruf eben nur endliche Zeit und finanzeille Mittel) würden am liebsten das Sportschießen verbieten (braucht kein Mensch, kein Nutzen, versauen nur unseren Ruf, wollen nur "ballern" usw.) sehen die Sache sehr oft gänzlich anders.

Auch hier kann man wieder nur sagen, WIR müssen an der BASIS informieren, aufwecken und aufrütteln!

Die bei uns hier in WO und durch uns bei einem kleinen Prozentsatz der LWB bekannten Informationen/Tatsachen sind bei mindestens 75 % der LWB überhaupt noch nicht angekommen.

Ich habe gestern Abend ein Gespräch im Bekanntenkreis geführt, auch neue Leute dabei. Als das Gespräch auf Grillen, Brot backen usw. kam, bemerkte einer, er würde dann zum Datum seine speziellen Koch- und Pizzamesser mitbringen um dann mit einem transportablen Ofen auf einem Grillplatz im Wald für alle die Verpflegung inkl. Grillen zu übernehmen.

Als die Tatsache des Transprtes von mir (sind wirkliche Zachen dabei) angesprochen wurde war nur Unverständnis, dann Belustigung und anschließend Verärgerung vorhanden.

KAum jemand weiß, was da momentan abgeht, daher kann sich auch kaum jemand betroffen fühlen und alle krähen nur aus dem Bauch heraus "ja, Waffen brauchen wir nicht, WaffG muss strenger werden"

DA haben wir alle noch verdammt viel zu tun - wenn wir DA etwas erreichen, Informationen offen zugänglich machen durch direkte Ansprache, dann werden sich einige Dinge von selbst erledigen.

Geschrieben

es ist schon gut wenn man den leuten mal vor augen führt wie krank das gesetz ist und das sie es sind die gegen das waffengesetz verstoßen

fast alle verstöße gegen das waffengesetz haben nix mit erlaubnispflichtigen waffen zu tun!!!!!!

Geschrieben
Hier werden ZWEI "Herden" durcheinander geworfen.

Viele, gerade ältere Sportschützen machen, wenn es ihnen die Familie/Beruf ermöglichen in etwas späteren Jahren die doch mit gewissen Kosten (sofort, nicht langsam nach und nach) verbundene Jägerprüfung. Hier die ANti-Einstellung zu vermuten ist verkehrst. In den anderen Fällen, von denen ich auch einige im Bekanntenkreis habe, sieht es völlig anders aus.

Leute, die bereits in jungen Jahren (Vater/Großvater Jäger, alle Bekannten Jäger) die Jagdprüfung abgelegt haben und nie zum Sportschießen gefunden haben

(übrigens aus den gleichen Gründen wie umgekehrt, es bleibt neben Familie und Beruf eben nur endliche Zeit und finanzeille Mittel) würden am liebsten das Sportschießen verbieten (braucht kein Mensch, kein Nutzen, versauen nur unseren Ruf, wollen nur "ballern" usw.) sehen die Sache sehr oft gänzlich anders.

Genau so ist es. Die Waffengegner sind nicht nur unter den Grünen ,Linken und wie die alle heißen.

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