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IGNORED

Übergabe der Unterschriftensammlung des ABW...


SWAT

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Leute vom Bündnis werden einfach überreizt haben. Wer (und dieses Thema hatten wir hier auch schon öfter im Zusammenhang mit dem Auftreten und Verhalten gegenüber der Politik!!) mir ständig auf der Pelle sitzt und zum Teil einfach "brutal" hartnäckig Forderungen stellt kickt sich selbst raus. Irgendwan geht mir der betreffende so auf den Senkel, dass ich ighn möglichst ignoriere.

Mir scheint, momentan ist ein solcher Punkt erreicht.

Wir tun gut daran, auf die FvLW zu hören und auch hir den Ball etwas flach zu halten.

Dies wird Reiner bei den Gesprächen bestimmt nicht schaden. Wenn es nötig ist drauf - aber auch wissen, wann man besser den schmalen Fuß einsetzt. Zum Glück ist H.S. dafür wohl nicht clever genug.

Geschrieben
Die Leute vom Bündnis werden einfach überreizt haben. Wer (und dieses Thema hatten wir hier auch schon öfter im Zusammenhang mit dem Auftreten und Verhalten gegenüber der Politik!!) mir ständig auf der Pelle sitzt und zum Teil einfach "brutal" hartnäckig Forderungen stellt kickt sich selbst raus.

Es ist auch nicht auszuschließen, dass dies (sicherlich neben sachlicher Aufklärungsarbeit unsererseits)

hinter der doch überraschenden Beurteilung der neuerlichen grünen (Gesetzes-)Iniatiative durch die

SPD (s. Äußerungen von Fr. Fograscher) steht.

Letztes Jahr wurden die Verbotsforderungen ausgiebig in Ausschüssen und Parlament erörtert. Ein gewisser

Teil wurde in Gesetzesform gegossen, die radikalen Verbote jedoch aus gutem Grund nicht umgesetzt.

Nun kam - in einer Art Zangenbewegung der inner- und außerparlamentarischen Waffengegner, also ABW

und GRÜNE - der selbe Käse wieder auf die Tagesordnung.

Ich hatte den Eindruck, auch der Bundes-SPD wurde das irgendwie zu bunt; evtl. kam man sich als Parlamentarier

wohl auch nicht ausreichend ernstgenommen vor...

Geschrieben
Die Leute vom Bündnis werden einfach überreizt haben. Wer (und dieses Thema hatten wir hier auch schon öfter im Zusammenhang mit dem Auftreten und Verhalten gegenüber der Politik!!) mir ständig auf der Pelle sitzt und zum Teil einfach "brutal" hartnäckig Forderungen stellt kickt sich selbst raus. Irgendwan geht mir der betreffende so auf den Senkel, dass ich ighn möglichst ignoriere.

Mir scheint, momentan ist ein solcher Punkt erreicht.

Wir tun gut daran, auf die FvLW zu hören und auch hir den Ball etwas flach zu halten.

Dies wird Reiner bei den Gesprächen bestimmt nicht schaden. Wenn es nötig ist drauf - aber auch wissen, wann man besser den schmalen Fuß einsetzt. Zum Glück ist H.S. dafür wohl nicht clever genug.

Was HS angeht, ich glaube, dass AAW hat dies auch bemerkt und seit einiger Zeit ist HS auc nicht mehr in den Medien als Redner erschienen. Zumindest habe ich ihn nicht wahrgenommen.

Sie haben jetzt einen offiziellen Pressesprecher, der mit bei er UN war. Wie der ist, keine Ahnung. Aber in den ganzen letzten Berichten und Dokus zu Winnenden, war nur noch die GM zu hören und zu sehen, oder es wurde auf andere Angehörige bzw. Mitglieder des AAW zurückgegriffen.

Ich muss ganz ehrlich gestehen, das AAW jagd mir Angst ein!

Sie haben sich von einem eher unbeholffenen kleinen Kind, dem man etwas weggenommen hat, zu einem wirloch ernstzunehmenden Gegener entwickelt, die im laufe des letzten Jahres imens dazugelernt hat, wie man mit den Medien und Politiker umgehen muss. Wie man politische Kontakte und internationale Kontakte gleichgesinnter findet und aufbaut.

Mal eine sehr vorsichtige Frage:

Haben wir LWB internationale Kontakte gleichgesinnter Waffenbesitzer, egal welcher Coleur, die mit uns gemeinsam den Kampf gegen Gruppen wie das AAW, die IANSA, die EU oder die UN aufnehmen?

Oder sind wir noch National zu sehr damit beschäftigt und selber zu zersplittern?

Geschrieben
Ich muss ganz ehrlich gestehen, das AAW jagd mir Angst ein!

Sie haben sich...zu einem wirloch ernstzunehmenden Gegener entwickelt, die im laufe des letzten Jahres imens dazugelernt hat, wie man mit den Medien und Politiker umgehen muss. Wie man politische Kontakte und internationale Kontakte gleichgesinnter findet und aufbaut.

Selbst wenn es so wäre, so sollte das nur noch mehr Motivation für uns sein!

Zu deiner - sehr berechtigten - Anregung auf Internationalität:

Gerüchteweise habe ich gehört, dass PROLegal Kontakte (in Richtung Kooperation) mit FWÖ und ProTell

aufgenommen hat. Das ist, wenn's funktioniert, ein Anfang.

Geschrieben
Oder sind wir noch National zu sehr damit beschäftigt und selber zu zersplittern?

Leider ja! Habe letztens eine Unterhaltung mit BDS, DSU, BDMP und DSB - Leuten erlebt; daß die sich nicht gegenseitig in den A.... getreten haben hat noch gefehlt! Dann kam noch ein Jäger hinzu und die Katastrophe war perfekt. Solange es noch nicht bis zum letzten vorgedrungen ist daß es nicht mehr nur 5 vor 12 sondern viel knapper ist, wird es schwer werden entsprechenden Widerstand unter den LWB´s so formen. Nur zusammen ist das zu schaffen!!!

Deswegen: füllt die Kriegskasse, redet mit euren Kameraden (auch die der anderen Verbände), schafft Einigkeit! Nur so geht es, nicht anders.... :bud:

Gruß

Turrican

Geschrieben

Das Problem ist:

Der nächste "Amoklauf", oder wie man das auch immer nennen soll, kommt ganz gewiß. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Ich möchte nicht wissen, welcher Idiot heute schon in dieser Richtung etwas plant.

Dagegen helfen weder die Aktionen des ABW oder unsere Bemühungen etwas.

:confused:

Geschrieben
Und, wie gut funktioniert es?

Zumindest Zusagen bzw. wohlmeinende Worte bekomme ich.

Ob's auch nachhaltig "fruchtet", ist wieder etwas anderes und oft schwer nachprüfbar.

Am Samstag habe ich übrigens in Philippsburg, als am Rande etwas "poilitisiert" wurde, von einem

mir unbekannten Schützenkameraden vernommen, er engagiere sich jetzt für PROLegal,

die täten seines Wissens ja bedeutend mehr (bzw.er halte dies für bedeutend erfolgversprechender)

als "diese Waffen-Online-Vereinigung"... Ich habe ihm dann freundlich die Bedeutung und Aktivitäten

von WO und der FVLW erklärt, und dass es nicht auf das Etikett ankomme, sondern das, was getan wird,

und nichts uns mehr schaden kann als Uneinigkeit. Ich habe dies mit dem Wunsch verbunden, dass wir

in absehbarer Zeit - als Schießsport- und Jagdverbände sowie Lobbyverbände - alle mit EINER Stimme

und geballter Personal- und Finanzkraft "sprechen" sollten. Er gab mir dann recht und fügte hinzu,

über die ganze Spalterei freuten sich wohl wirklich nur unsere Gegner...

Auch so eine Erkenntnis ist schon etwas wert.

Geschrieben

,,,,,,,@ Onkel Bums :D

Das ist richtig - was den nicht zu verhindernden Vorfall betrifft.

Das ist falsch - was die implizierten Auswirkungen angeht. Die Arbeit der FvLW beginnt bereits Früchte zu tragen. Die Politiker - es wurde bereits angeführt- kommen sich bei solchen Wichtigtuern und Besserwissern wie Gräfe/AAW auch etwas vera... vor. Irgendwann werden sich nur noch Fakten und professionelles verhalten UND BENEHMEN durchsetzen.

Da hat die FvLW den richtigen Weg gewählt.

Das internationale Verbindungen sein müssen ist klar. Momentan ist das zwar eine schöne Sache, bindet aber Resourcen die für die Arbeit hier vor Ort dringend benötigt werden.

Wir hatten doch schon mal Vertreter (ich war auch kurz Mitglied) die mit allen möglichen Verbindungen geglänzt haben. Und? Was haben sie sonst FÜR UNS getan?

Versprechungen und tolle Mitteilungen habe ich persönlich schon öfter gehört/gelesen. Allein- hinterher kam NIX!

Da habe ich bei der FvLW einen anderen Eindruck. Hier wird gearbeitet - die unbedingt notwendige Eigenwerbung wird dabei vernachlässigt, aber man muss eben Prioritäten setzen.

Das wir von den Verbänden nichts hören ist beredt genug, ob sich das ändert, wer weiß. Aber Jahrzehntelange Diskrepanzen werden so schnell nicht beigelegt werden.

Also müssen wir die FvLW unterstützen, selbst Basisarbeit leisten und die Kriegskasse füllen!!

Ich werde morgen wieder überweisen.

Geschrieben
Der nächste "Amoklauf", oder wie man das auch immer nennen soll, kommt ganz gewiß. ...

Ich möchte nicht wissen, welcher Idiot heute schon in dieser Richtung etwas plant.

Dagegen helfen weder die Aktionen des ABW oder unsere Bemühungen etwas.

"Planen" ist das richtige Stichwort.

Ich rechne durchaus damit, dass es da draußen missverstandene junge Leute gibt, die ganz gerne auch einmal in den "Genuss" - wenigstens posthum - im Zentrum medialen Rummels zu stehen kommen würden.

Wäre das Unheil nur groß genug... vielleicht gäbe es sogar Leute, die derentwegen ein Aktionsbündnis und/oder eine kirchliche Stiftung gründen würden... praktisch das Maximum an Aufmerksamkeit und Unsterblichkeit für den Mörder!

Insofern bin ich strikt dagegen, solche Ereignisse in den Medien breit zu treten.

Geschrieben

Ich habe mal eine interessante Frage an einen Rechtskundigen:

Da zur Zeit das Thema Kindesmißbrauch medial total "in" ist, vielleicht kann man das auch nutzen: Ist es "Mißbrauch", wenn man Grundschulkinder dazu benutzt, Unterschriften für eine politische Organisation zu sammeln?

Geschrieben
Da zur Zeit das Thema Kindesmißbrauch medial total "in" ist, vielleicht kann man das auch nutzen: Ist es "Mißbrauch", wenn man Grundschulkinder dazu benutzt, Unterschriften für eine politische Organisation zu sammeln?

Welchen Schaden siehst Du da für die Kinder?

Geschrieben

Na, der Aussetzung eines Gruppenzwangs oder allgemein des Zwangs etwas gegen den eigenen Willen tun zu müssen kann durchaus schadhafte Einflüsse auf Kinder, Jugendliche und Heranwachsende haben.

Meine Kinder jedenfalls können selbständig denken und würden niemals freiwillig solche Listen verbreiten oder unterschreiben (dort sicherlich auch nicht alle), aufgrund des Druckes ihrer Lehrer und Androhung von Übel wie z.B. schlechter Noten, könnte ich mir dies aber vorstellen.

Geschrieben
Meine Kinder jedenfalls können selbständig denken und würden niemals freiwillig solche Listen verbreiten oder unterschreiben (dort sicherlich auch nicht alle), aufgrund des Druckes ihrer Lehrer und Androhung von Übel wie z.B. schlechter Noten, könnte ich mir dies aber vorstellen.

So wäre es sicher eine Straftat, (Nötigung) nur sollte man dann auch entsprechende Anhaltspunkte dafür haben.

Karl

Geschrieben
1. Die deutschen Medien haben sich einem Ehrenkodex verschrieben und berichten nicht mehr über Amok, um Nachahmungstäter nicht anzustacheln. (Vermeidung des Werther-Effekts)

.....

Da ich es nicht für möglich halte, das Bild und BZ so einen Kodex unterschreiben, tendiere ich zu 2.

Ich kann Dir versichern, dass es diesen Ehrenkodex nicht gibt. Einige Zeitungen sind aber von sich aus zurückhaltender geworden.

Gegenwärtig plagt gerade ein Journalist ein erwähntes Boulevardblatt, da dieses komische Blatt bis heute ein Urteil des Presserats bezüglich der Amoklauf Berichterstattung ignoriert. Die Zeitung wird darüber einen Bericht bringen (zumindest sieht es aktuell danach aus).

Geschrieben
So wäre es sicher eine Straftat, (Nötigung) nur sollte man dann auch entsprechende Anhaltspunkte dafür haben.

Der besagte Druck wird immer so ausgeübt werden, dass nichts strafrechtlich Verwert- oder Nachweisbares hängenbleibt.

So etwas ist subtil als sozialer oder Gruppenzwang machbar, leider.

Geschrieben
Na, der Aussetzung eines Gruppenzwangs oder allgemein des Zwangs etwas gegen den eigenen Willen tun zu müssen kann durchaus schadhafte Einflüsse auf Kinder, Jugendliche und Heranwachsende haben.

Das ist doch wirklich nicht neues. Derartiges "Gutmenschengehabe" (nur war das Wort damals noch nicht erfunden) gab es schon um 1960.

Ich erinnere mich an zwei Aktionen:

1. Wir wurden von der Klassenlehrerin aufgefordert, "freiwillig" einen Teil des eigenen (nicht wie heute in Massen vorhandenen) Spielzeugs für die Stiftung "Bethel" zu spenden. Kam einer ohne "Spendenpäckchen", gab es vor der versammelten Klasse von der Lehrerin - sehr zur Erheiterung der Mitschüler - eine verbale "Watsche". (Ja - DAS gab es damals auch schon).

2. Nach dem gleichen Strickmuster durfen wir Jahre später (wiederum "freiwillig") an wildfremden Hautüren Ansichtskarten für das "Müttergenesungswerk" verticken. Die Einsatzfreude ließ sich ganz einfach an der Anzahl der verkauften Karten festmachen. Ob dies einen Einfluß auf die damals noch existierenden "Fleißnoten" hatte - keine Ahnung. (Glaube aber schon)

Heute sind es halt "freiwillig" eingeforderten Unterschriften gegen was auch immer. Da haben 10-jährige plötzlich eine (diktierte) Meinung zu AKW's - oder eben zu Schußwaffen. Cowboy und Indianerspiele wurden denen ja auch schon erfolgreich ausgetrieben.

LG

Manfred

Gast Einzellader
Geschrieben

Bei der der Unterschriftenübergabe folgenden Bundestagsdebatte zum Antrag der Grünen haben Grüne, Linke, das AAW und die Sportmordwaffen-Freaks ja von SPD, CDU und FDP eine kräftige Klatsche erhalten, wobei ich ein gewisses Gefühl der Genugtuung und ausgleichenden Gerechtigkeit empfunden habe. Wer grundlos unbescholtene Waffenbesitzer unter Generalverdacht stellt und gegen sie hetzt, wer Kinder einschüchtert und instrumentalisiert, wer mit Lügen, Diskreditierungen und Drückermethoden arbeitet, um seine Unterschriftenlisten zu füllen, muss auch mal abgewatscht werden.

Der Antrag der Grünen ist ein Witz, eine reine Neuauflage ihres schon letztes Jahr eingereichten Antrags, der noch immer rein ideologiebasiert ist und bereits mehrfach von Fachleuten erörterte Sachverhalte und Fakten ausblendet. Nach wie vor fehlt der Nachweis über einen Sicherheitsgewinn sowie eine Untersuchung der Machbarkeit und Wirksamkeit der geforderten Maßnahmen. Ein Konzept für die Umsetzung fehlt ebenso wie Überlegungen zu den Auswirkungen auf die Betroffenen und letztlich die gesamte Gesellschaft. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Grünen nicht in der Lage sind, analytisch und mit Sachverstand unter Berücksichtigung von Fakten komplizierte Sachverhalte zu bearbeiten. Hier wird ein völlig naiver, auf Ideologie und Emotionen beruhender Katalog plakativer Forderungen heruntergebetet. Seit ihrem letzten, inhaltlich fast identischen Antrag hätten die Grünen genug Zeit gehabt sich mit der Materie zu beschäftigen und etwas mehr Substanz in den neuen Antrag einzuarbeiten. Das haben sie aber nicht, da sie in ihrer Verblendung dazu gar nicht fähig sind. Also ist auch hier eine kräftige Klatsche mehr als gerechtfertigt, da damit letztlich unser aller Steuergelder verschwendet werden. Jemand, der in der freien Wirtschaft eine derartige Arbeitsweise an den Tag legt, wird von seinem Chef nach kurzer Zeit auf die Straße gesetzt.

Geschrieben
Seit ihrem letzten, inhaltlich fast identischen Antrag hätten die Grünen genug Zeit gehabt sich mit der Materie zu beschäftigen und etwas mehr Substanz in den neuen Antrag einzuarbeiten. Das haben sie aber nicht, da sie in ihrer Verblendung dazu gar nicht fähig sind.

Darum ging es denen gar nicht. Es ging offenbar darum, mit überschaubarem Aufwand eine die Unterschriftenlisten-Abgabe "flankierende"

parlamentarische Initiative einzubringen. Nach draußen, für die Medien, oder (wie H. Dr. Goll mal formuliert hat) "für die Galerie".

Geschrieben
Darum ging es denen gar nicht. Es ging offenbar darum, mit überschaubarem Aufwand eine die Unterschriftenlisten-Abgabe "flankierende"

parlamentarische Initiative einzubringen. Nach draußen, für die Medien, oder (wie H. Dr. Goll mal formuliert hat) "für die Galerie".

so eine Verschwendung der Steuergelder.....

Geschrieben

Das ist doch den Grünen egal.

Allerdings hatte ich bei den anderen Fraktionen (bis auf die Linke..) den Eindruck, dass es denen eben nicht egal war, den gleichen Sermon

nun wieder vorgelegt zu bekommen, mit dem die Antragsteller letztes Jahr nicht durchgekommen waren...

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