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IGNORED

Das nächste Attentat kommt bestimmt.........


GunTalker

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
.......

Das Problem ist , daß die Medien ( ich halte die Aussage bewußt allgemein ) kein Interesse haben , mit kompetenten Pro-Waffen-Leuten zu sprechen .

.......

:rolleyes: das Problem ist wohl eher wie man "kompetente Pro-Waffen-Leute" für bedeutende Medien interessant machen kann.. und selbst wenn das gelingen würde.. woher bekommt man einen Satelfesten Vertreter der Waffenbesitzer den man öffentlich präsentieren kann ohne dabei noch tiefer in die negativen Schlagzeilen zu geraten..

Gruß

Hunter

Geschrieben
:rolleyes: das Problem ist wohl eher wie man "kompetente Pro-Waffen-Leute" für bedeutende Medien interessant machen kann.. und selbst wenn das gelingen würde.. woher bekommt man einen Satelfesten Vertreter der Waffenbesitzer den man öffentlich präsentieren kann ohne dabei noch tiefer in die negativen Schlagzeilen zu geraten..

Gruß

Hunter

Die NRA schaffte das auch. Jetzt ist erstmal ein Fundament zu legen. Lobo-S hat schon recht. :gutidee:

Geschrieben
....woher bekommt man einen Satelfesten Vertreter der Waffenbesitzer den man öffentlich präsentieren kann ohne dabei noch tiefer in die negativen Schlagzeilen zu geraten....

Die gibt es. Ich glaube aber, das Problem ist eher solche Leute zu überzeugen Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Wer will schon gerne von der Presse öffentlich zerpflückt und in die Pfanne gehauen werden?

Gruß

Turrican

Geschrieben
Daher ist der Notfallplan möglichst schnell 1 Mio zahlende Mitglieder zu bekommen, alles andere ist nur Kosmetik.

Sollte es der FvLW so ergehen wie dem FWR das bei ca. 30.000 Mitglieder Schluss ist, wird ein Notfallplan scheitern.

Und weil diese Anderen Organisationen sich nur für die schon vorhandenen

und langsam aussterbenden Waffenbesitzer ( Jäger, Schützen ) interessieren,

sich dadurch die Mitglieder auch noch selber abgraben hat der FWR nur 30T.

Und genau darum muß die FvLW Neumitglieder werben, über die SV mit Schußwaffen.

Genau dort liegt die angestrebte Mitgliederzahl 1 Mio. + und nicht bei den

"Waffenbesitzer-Zombies", die meisten von denen merken doch nichts mehr,

ich weiss es, ich habe mit denen gesprochen, ihnen Briefe geschrieben.......

......Perlen vor die Säue.

Geschrieben
Und genau darum muß die FvLW Neumitglieder werben, über die SV mit Schußwaffen.

Genau dort liegt die angestrebte Mitgliederzahl 1 Mio. + und nicht bei den

So siehts aus. Leider fehlt für derartige Kampagnen das Geld.

Geschrieben
So siehts aus. Leider fehlt für derartige Kampagnen das Geld.

Nö. Es fehlt schon die klare Positionierung hier in WO.

Das kostet gar nichts. Solang die nicht da ist - weil auf "bessere Zeiten" gewartet wird - brauchst nicht kostenintensiv nach außen zu gehen. WO IST außen - Du kannst sicher sein, daß der Thread mitgelesen wird, auch von Amts wegen.

Geschrieben
Die gibt es.

Gruß

Turrican

:rolleyes: In Sachen Kompetenz..Ja, Satelfest gegen Medien-Vertreter wenn's hart wird .. Nein!

Mit Fakten und Zahlen ist nichts zu machen wenn man diese nicht entsprechend verkaufen kann.. und da liegt das Hauptproblem der Legal-Waffenbesitzer..

Gruß

Hunter

Geschrieben
........ Notfallpläne?

Ich sehe das auch so, neben der (schon schwierigen) Arbweit des FvLw sollte auch der Gedanke an derartige Notfallpläne nicht einfach verworfen werden.

Geschrieben
..........woher bekommt man einen Satelfesten Vertreter der Waffenbesitzer den man öffentlich präsentieren kann ohne dabei noch tiefer in die negativen Schlagzeilen zu geraten..

Da brauche ich garnicht lange zu überlegen

DOC SCHILLER

Er hat aber auch ( nachvollziehbar ) klargemacht , warum er sich nicht in irgendwelchen Talkshows vorführen lassen will .

Wie ich schon oben sagte : Kompetente Pro-Waffen-Leute , wollen die Medien nicht fair zu Wort kommen lassen .

Geschrieben
Nö. Es fehlt schon die klare Positionierung hier in WO.

Genau das ist was fehlt, eine klare Positionierung, dass ist das was ich auch

auf der offiziellen Webseite der FvLW sehr vermisse.

Ich finde es hervorragend wenn dort steht:

Wir die FvLW sind dafür, dass unabhängig davon, ob eine® Jäger oder Schütze ist,

es sein soll, dass man das Recht hat Feuerwaffen zur Selbstverteidigung zu besitzen,

genau wie es in demokratischen Ländern, wie der z.B. Schweiz üblich ist.

Geschrieben
Ich sehe das auch so, neben der (schon schwierigen) Arbweit des FvLw sollte auch der Gedanke an derartige Notfallpläne nicht einfach verworfen werden.

Da hast Du, da hat Gun Talker selbstverständlich, und die anderen in diesem Sinne auch recht.

Aber auch so selbstverständlich sollte sein, daß die hier sicher nicht gepostet würden - wenn es sie gäbe. Klar, oder ?

GT sagt ja auch zu recht: ihm reiche ein simples "ja". Das wiederum lese ich bisher nicht. Und im Gegensatz zu baer42 bin ich tatsächlich der Ansicht, daß derartige Strategien primär die Aufgabe der FvLW-Führungsriege sind. Ja was denn sonst ?

Geschrieben
...

Wie ich schon oben sagte : Kompetente Pro-Waffen-Leute , wollen die Medien nicht fair zu Wort kommen lassen .

...

:rolleyes: Daher brauchen wir ja einen abgebrühten und Satelfesten Vertreter.. nur solche Leute kann man in Talkshows präsentieren... und gerade da wird nach Ereignissen wie Erfurt & Winenden öffentliche Meinung gemacht... mit dem was wir heute zu bieten haben kann man keine Debatte mit Medien-Profis gewinnen.. dazu braucht man Medien-Profis... und die kosten Geld, sehr viel Geld.. und das haben wir auch nicht!

Gruß

Hunter

Geschrieben
:rolleyes: Daher brauchen wir ja einen abgebrühten und Satelfesten Vertreter.. nur solche Leute kann man in Talkshows präsentieren... und gerade da wird nach Ereignissen wie Erfurt & Winenden öffentliche Meinung gemacht... mit dem was wir heute zu bieten haben kann man keine Debatte mit Medien-Profis gewinnen.. dazu braucht man Medien-Profis... und die kosten Geld, sehr viel Geld.. und das haben wir auch nicht!

Das halte ich für eine, wenn auch sehr bequeme, Ausrede.

Wennst schon hier drin keinen Klartext zulässt (nicht Du selber, klar), darfst auch nicht erwarten, in der sehr, sehr großen Forencorona jemand zu finden, der sich angesprochen fühlt. Auch wenn ich sicher bin, daß das Potential da wäre. Man muß nicht alles kaufen wie eine Hure.

Wer exponiert sich schon gern, wenn er nicht sicher sein kann, den Rücken gedeckt zu haben ?

Geschrieben
Meine Meinung:

Ein solcher Notfallplan ist unabdingbare Voraussetzung!

Ohne sind wir ganz schön angeschissen, beim nächstenmal.

Hallo "GunTalker",

bin mir nicht richtig klar, aus welcher Ecke du kommst aber einen so genannten Notfallplan hier abzufordern ist irgendwo im niederen IQ-Bereich.

Um es klar zu sagen, es kann keinen "Notfallplan" geben. Da kannst du auch gleich fragen, wie soll der Plan aussehen, wenn irgendein Durchgeknallter, Alkoholabhängiger oder Drogenkonsument mit seinen PKW in eine Menschenmenge fährt und dabei Menschen sterben oder zu Krüppeln macht.

Oder wie soll der Plan aussehen bei Selbstmord (z.B. auch mit PKW) oder Ähnlichem ?

Der allgemeine Irrglaube in der Bevölkerung besteht im Glauben, daß Schußwaffen an allem Unheil schuld seien und weitere Verschärfungen als "gut" ansehen.

Die meisten Morde werden aber mit allen anderen Gegenständen, z.B. mit Messern, Äxten oder anderen Gebrauchsgegenständen ausgeführt.

Soll der Plan vielleicht aussehen, daß Autos, Brotmesser, Beile, Schraubenzieher oder Heugabeln in Zukunft verboten werden sollen ?

Fakt ist, irgendwann wird es wieder einen so genannten Amoklauf geben. Dann werden die Medien wie die Aasgeier über die Sache herfallen und die Volksmasse verdummen und den Waffen die Schuld geben. Jede Waffe oder Gegenstand, die zu einer Straftat genutzt wird ist nur Mittel zum Zweck. Politiker stellen dann ihre Fahne in den medialen Wind und schweben dann auf der emotionalen Welle mit um Wählerstimmen nicht zu verlieren. Und sie wissen ganz genau, daß eine weitere Verschärfung des Waffengesetzes nichts bringt. Hier zählen nur Populismus und Wählerstimmen. Die Unglücksfälle mit Schußwaffen, wenn ich sie mal so bezeichnen darf, sind immer sehr tragisch. Jedoch begründen sich diese Taten hauptsächlich aus persönlichen bzw. gesellschaftlichen Problemen, die sich in der jeweiligen Person aufgestaut haben. Und die können hier im Forum oder durch virtuelle Notfallpläne nicht gelöst werden.

Das gegenwärtige Waffenrecht ist bei der letzten Änderung nach meiner Ansicht nach unsinnig und aus emotionalen Gründen verschärft worden. Man sollte intelligenterweise daran denken, sinnlose und nicht nachvollziehbare Einschränkungen wieder aufzuheben. Z.B.:

- Senkung der Altersgrenze für das Großkaliberschießen (unter Aufsicht) auf 14 Jahre

- die idiotische Altersbegrenzung von 25 Jahren (ohne Psychogutachten) für den Erwerb von Großkaliberwaffen, 18 Jahre war richtig

- die Kurzwaffenbegrenzung von 2 Stück für den Erwerb ist nicht nachvollziehbar und sollte aufgehoben werden (da man nur zwei Hände hat ist diese

Regelung ohne Sinn)

- 1/2 Jahr Vereinszugehörigkeit bis zum Erwerb ist ausreichend

- die Begrenzung des Erwerbes für Selbstladegewehre müßte angehoben werden

- die absolut idiotische Begrenzung der Hülsenlänge der Munition (nicht unter 40mm) von GK-Selbstladegewehren (Die AK47 läßt grüßen !)

- das erstmals erteilte "Bedürfnis" für den Erwerb ist ausreichend ohne weitere "Bettelerlaubnis" für weiteren Erwerb von SW

Man kann sich auch mal die Gesetzlichkeiten in den Nachbarländen ansehen und daraus lernen, wo Vieles intelligenter geregelt ist (z.B.Schweiz, Österreich).

Um kurz noch das Thema "illegale Schußwaffe" anzusprechen.

Die Kontrolle der illegalen SW wird nie !!! möglich sein, schon gar nicht wenn idiotischerweise die Regelungen für die LWB`s verschärft werden.

Dafür sorgen schon die offenen Staatsgrenzen, die die Politik freizügig geöffnet hat, vor allem um das "Kapital" leichter fließen zu lassen. Den Politikern, die ja in Sicherheit und bewacht leben können, ist es egal, wie z.B. ausländische Diebesbanden an der Grenze zu Polen wüten und alles klauen, was nicht bewacht ist. Kann nur die bedauern, die dort wohnen und bittere Erfahrungen gemacht haben. Hier wäre es z.B. viel sicherer, wenn diese Banden wüssten, das Haus- bzw. Grundstücksbesitzer ihren Besitz mit Schusswaffen verteidigen würden. Aber nein, sie sind dem Verbrechen voll ausgeliefert. Dank der Politiker, die diese Probleme ja selbst nicht betreffen.

Zum Schluß noch eine Bemerkung, durch mehr Verbote, z.B. noch weitere Verschärfung des Waffengesetzes oder virtuelle „Notfallpläne“, die keine Wirkung erzielen können, werden auch in Zukunft keine „Unglücksfälle“ verhindert.

Geschrieben

@sniperman

Ich glaube du hast hier was falsch verstanden. Es geht in erster Linie darum, eine Argumentationslinie nach einem solchen Attentat zu haben. Um eben nicht mit dem Rücken an der Wand zu stehen und von der Presse "platt gemacht" zu werden.

Ich denke die einzige Möglichkeit hier etwas positives zu bewegen, ist im Vorfeld (nämlich jetzt) mit den verschiedenen Parteien zu sprechen (und dies scheint ja zu geschehen). Damit ein Herr Schäuble (mal als Beispiel), dann bei seiner Aussage bleibt und nicht plötzlich umfällt.

Einen grundsätzlichen Anspruch auf SV- Waffen als Bedürfnis kann man wohl knicken. Da ist etwas in der Entwicklung unserer Geschichte schief gelaufen, was das angeht. Und warum sollten sich die hohen Herren plötzlich umentscheiden.

Hier ist doch alles so friedlich und so schööön!

Ich für meinen Teil gehe ganz offen mit diesem Thema um und habe schon jede Menge Leute aus meinem Bekanntenkreis auf dem Schiessstand gehabt. Einige sind tatsächlich dabei geblieben. Immerhin ein kleiner Teil um etwas für den Erhalt des Schiesssportes zu tun.

Gruß an alle, Earl66!

Geschrieben

Hier etwas tiefgründiger zu beschreiben hat wohl keinen Sinn...

Streitet euch nur sinnlos weiter, gute Nacht !

Geschrieben

hallo

mit einem ausklammern der SV thematik nimmt sich der verband natuerlich selbst auch die besten bisher vorhandene argumentationsgrundlagen FUER den legalwaffenbesitz

die fakten betreffend des zusammenhanges zwischen einem liberalen waffenrecht und der anzahl der gewaltdaten waere ja schnell und leicht zusammengestellt

und das waere auch etwas was jeder mann von der strasse versteht

schade

Geschrieben
Ich für meinen Teil gehe ganz offen mit diesem Thema um und habe schon jede Menge Leute aus meinem Bekanntenkreis auf dem Schiessstand gehabt. Einige sind tatsächlich dabei geblieben. Immerhin ein kleiner Teil um etwas für den Erhalt des Schiesssportes zu tun.

Die gleiche Erfahrung habe ich auch. Mit dem Interesse am Waffenbesitz sind wir keineswegs so isoliert. Mit

einer gezielten Informationsstrategie können wir mehr Leute ansprechen als unseren Gegnern lieb ist. Man

muss nur einmal über den Tellerrand sehen.

Das Haupthindernis liegt in der eigenen Trägheit.

Keine Infos an Nichtwaffenbesitzer. Wir informieren uns nur wechselseitig über aktuellen Gestzesunsinn. An

Fakten und der Realität werden auch die härtesten Leugner scheitern. Der richtige Weg wäre eine sachliche

Infopolitik für den Nichtwaffenbesitzer als kurze Darstellung mit Hintergrundinfos.

Grüne & Co und Bürokraten freuen sich, dass das nicht gemacht wird. Die können uns als Universalsündenbock

in aller Öffentlichkeit vorführen, weil sie sicher sein können, dass wir dort nicht präsent sind.

Geschrieben
Der richtige Weg wäre eine sachliche

Infopolitik für den Nichtwaffenbesitzer als kurze Darstellung mit Hintergrundinfos.

Ich stimme dir völlig zu.

Hier in WO habe ich mal gesehen das jemand die Teile des WaffG welche auch Bürger betreffen die nichts mit Schußwaffen zu tun haben in einem Infoblatt zusammengefasst hat.

Ich suche das allerdings schon seit geraumer Zeit, kann es aber nicht finden.

Ich würde das gerne als Faltblatt ausdrucken und in Geschäften verteilen die glaubend as WaffG betreffe sie nicht (Stichwort Softair, Küchenmesser, etc.)

Geschrieben
.

Grüne & Co und Bürokraten freuen sich, dass das nicht gemacht wird. Die können uns als Universalsündenbock

in aller Öffentlichkeit vorführen, weil sie sicher sein können, dass wir dort nicht präsent sind.

Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.

Manchmal bin ich auch erstaunt wer sich doch für den Schiesssport oder die Jagd interessiert.

Ich denke der Hauptschuldige an der Misere sind in erster Linie die Medien. Hätte man die auf seiner Seite oder zumindest eine gerechte Argumentation würde es auch vom Gesetzgeber weniger Verschärfungen hageln.

Es geht immer nur um den Druck der durch die Fernsehsender auf die Politik ausgeübt wird. In allen Bereichen. Wenn man da den Hebel ansetzen könnte.....

Ich möchte mir im Moment nicht ausmalen was passiert wenn in ein paar Jahren die Rot/ Grüne Fraktion wieder dran ist. Wenn bis dahin nicht sachlich aufgeklärt wurde, dann gute Nacht.

Aber ich bin es inzwischen Leid immer so schwarz zu malen, damit kann man sich auch den Alltag versauen.

Gruß Earl!

Geschrieben
@ sniperman: Du hast nichtmal im Ansatz kapiert, worum es geht. Das tut weh.

Hallo Sniper,

habe sehr wohl kapiert um was es geht.

Habe versucht, meine private Ansicht im Zusammenhang mit Amokläufen etwas zu beschreiben und gewünschte Änderungen an der Gesetzgebung darzulegen (Hatte hier vielleicht etwas zu weit ausgeholt).

Was den sogenannten "Notfallplan" oder "Argumentationslinie" oder wie man es auch nennen möchte, nach einem neuerlichen Amoklauf betrifft, hier kann es meiner Meinung nach keine sinnvolle Argumentation geben.

Man müßte dann nach einen Amoklauf relativieren oder irgendwie entschuldigen, was passiert ist. Das kann wohl nicht ein.

Geschrieben
...

Man müßte dann nach einen Amoklauf relativieren ...

hallo

was sollte man denn sonst tun, bitte?

die summe der legalwaffenbesitzer hat absolut nichts zu tun mit einem anderen legalwaffenbesitzer der sich evt nicht an gesetze gehalten hat

oder fuehlt sich der durchschnittliche opel fahrer verantwortlich dafuer dass ein irrer mit einem opel bei der was-weiss-ich koenigleichen parade wo-auch immer die leute zu tode gefahren hat.

sippenhaftung gibts zum glueck ja schon ein paar jahre nimmer, oder?

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