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IGNORED

Lars W.


Absehen4

Empfohlene Beiträge

Er geht dergestalten auf eine Gesetzesänderung ein, in dem er illegale Waffen als Problem ansieht und eine Liberalisierung des Waffenrechtes in dieser Hinsicht vorschlägt. Die Waffen sollen im Gegensatz zu den bisherigen Regelungen durch straffreie Anmeldung und dem weiteren Besitz dieser Waffen aus der Illegalität geholt werden.

Wie will man eine Gesellschaft entwaffnen in der 10 Mio. Waffen legal, aber geschätzte 20 Mio. illegal unterwegs sind?

Es wurde die heutige Buchvorstellung und folgende Podiumsdiskussion genannt. Die FvLW wurde in Person Reiner Assman dazu eingeladen. Er weilt heute zu Gesprächen mit einem Innenexperten der SPD in Berlin und wird anschließend diesen weiteren Termin wahrnehmen.

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Es wurde die heutige Buchvorstellung und folgende Podiumsdiskussion genannt. Die FvLW wurde in Person Reiner Assman dazu eingeladen. Er weilt heute zu Gesprächen mit einem Innenexperten der SPD in Berlin und wird anschließend diesen weiteren Termin wahrnehmen.

Und, wie ist es gelaufen?

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Habe heute erstmals drin geblättert. Scheint mir eigentlich vielversprechend. Naja, kleiner Rechenfehler: 4000 Schuß 9Para sind keine 480 Kilo... . :rolleyes:

Ja, das hat mich auch amüsiert! Ansonsten finde ich das Buch echt super! Er tritt ja klar für eine Liberalisierung des WaffG ein und zeigt auch deutlich auf, warum ein Verbot von IPSC-, Western- und Grosskaliberschiessen Unsinn wäre.

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  • 1 Monat später...

Ein kleiner Tipp für die, die sich das Buch - wie ich - über die ISBN-Nummer bestellen wollen:

Es geistern verschiedene ISBN-Nummern im Netz herum.... (Zum Beispiel hier: http://sachbuch.fackeltraeger-verlag.de/41...Deutschland.jsp oder hier: http://soldatenglueck.de/2010/05/16/34277/...rger-am-abzug/)

Die ISBN-Nummer 978-3-7716-4437-6 ist definitiv nicht die richtige! Die gehört zum Buch "Hitlers Bücher"!

Also bitte die ISBN-Nummer 978-3771644505 bei einer Bestellung nutzen!

So ein Mist - jetzt muss ich warten, bis das Buch umgetauscht ist - ich hatte mich schon gefreut!

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  • 1 Monat später...

Der Artikel ist jetzt online:

http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780...n~Scontent.html

(...)

Winkelsdorf hat sein Buch ganz offensichtlich mit einem bestimmten Hintergedanken geschrieben, und der bezieht sich auf das deutsche Waffenrecht. Aber trotz aller flotten Sprüche und sarkastischen Vergleiche gelingt es ihm nur ansatzweise, seine Absicht zu präzisieren. Das liegt an zweierlei. Erstens hat er der schlimmsten Versuchung von "Vollprofis" nicht widerstehen können, wenn sie sich an die Laien-Öffentlichkeit wenden, nämlich die eigene Botschaft mit Obertönen aus Selbstgerechtigkeit und Larmoyanz auszuschmücken. Und zweitens argumentiert er selbst zu oft im Zickzack. So heißt es anfangs vollmundig: "Das Waffenrecht hat versagt." Gefordert werden mehr geeignete Schießlehrer, regelmäßige Prüfungen, Kontrollen und ein erheblich ausgebauter Verwaltungsapparat, um dies zu leisten. Dann wieder fragt er rhetorisch, ob jemand im Ernst glaube, ein zum Töten entschlossener Mensch ließe sich vom Waffenrecht daran hindern.

Er prangert den von ihm konstatierten Kontrollwahn der Behörden an und weist im gleichen Atemzug auf Kontrolllücken hin. Er spricht sich für eine eingehende Persönlichkeitsprüfung von angehenden Waffenbesitzern aus und meint dann doch, auch die Psychologen könnten letztlich nicht in die Menschen hineinschauen. Kühl betrachtet, steht es um die rechtlichen Regelungen und ihre Überwachung durch den Staat gar nicht so schlecht. Verbesserungen sind gewiss möglich.

Der hat das Buch zwar gelesen, aber nicht verstanden.

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  • 1 Jahr später...

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