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IGNORED

30cm Schnee in Stuttgart Lokalradio empfiehlt Bevorratung


Gast

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Aber für Holz bedarf es aber keiner Steckdose oder Täusche ich mich da????

Doch

1.) elektr. Motorsäge

2.) die neuen Holzöfen habe doch auch einen elektr. Regelung. Spätestens die Pumpe des Heizkreises aber braucht Strom.

Nur ganz alte Anlagen benötigten Beides nicht.

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Vielleicht wäre für die Steuerung der Gasheizung eine USV eine gute Lösung. Die kann ein paar Stunden überbrücken, so müsste auch ein Generator nicht nonstop laufen.

Nach dem GAU im Münsterland habe ich meine Heizung auf "Steckdosenbetrieb" umrüsten lassen. Heißt: Die komplette Stromversorgung läuft über eine Kabel-Steckdosenverbindung. Ich lasse den Honda 2 mal im Jahr laufen (Abgasschlauch zum Kellerfenster raus) und tausche den Sprit aus. Geht zwar nicht vollautomatisch, für nen warmen Bobbo im Fall der Fälle mache ich mir aber gerne die Arbeit, ihn anzureißen. :eclipsee_gold_cup:

Jürgen

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Aktuell sollen übrigens in Schleswig-Holstein mehrere Ortschaften abgeschnitten sein, der Strom ist mancherorts ausgefallen und Autofahrer sind seit Stunden in ihren Fahrzeugen eingeschneit.

Kam so zumindest im NDR.

Ich habe auch schon überlegt meine Gasheizung ( Gas-Brennwertgerät ), bzw. den Verteilerkasten aus dem sie gespeist wird, auf normale Steckdose um zu bauen.

Frage als elektrotechnischer Laie: Wie hoch ist hier für eine Fachfirma der Aufwand, bzw. mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Wenn der Strom weg ist, wie sieht das mit den Gasversorgern aus? Ich nehme mal an die haben dann die Möglichkeit zum Notbetrieb!?

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Aktuell sollen übrigens in Schleswig-Holstein mehrere Ortschaften abgeschnitten sein, der Strom ist mancherorts ausgefallen und Autofahrer sind seit Stunden in ihren Fahrzeugen eingeschneit.

Kam so zumindest im NDR.

Ich habe auch schon überlegt meine Gasheizung ( Gas-Brennwertgerät ), bzw. den Verteilerkasten aus dem sie gespeist wird, auf normale Steckdose um zu bauen.

Frage als elektrotechnischer Laie: Wie hoch ist hier für eine Fachfirma der Aufwand, bzw. mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Wenn der Strom weg ist, wie sieht das mit den Gasversorgern aus? Ich nehme mal an die haben dann die Möglichkeit zum Notbetrieb!?

Da hatte ich gerstern auch eine Diskussion mit Freunden drüber.

Wir waren allesamt der Meinung, daß auch die Gasversorgung von Strom anhängig ist.

Denn das Gas muß ja auch erstmal irgendwie in die Leitung kommen. Also gepumpt werden.

Es wird sicherlich eine Notstromversorgung geben (haben wir spekuliert ohne es genau zu wissen).

Die Frage ist wie lange so ein Notstromaggregat läuft bis die Tanks leer sind.

Diese Pumpen werden sicherlich richtig Saft brauchen. Unserer Meinung nach würde sowas

vielleicht 12 - 15 Stunden funktionieren. Denn die Notstromaggregate sind ganz bestimmt

nicht darauf ausgelegt, über mehrere Tage die Pumpen mit Strom zu versorgen, sondern nur kurzzeitige

Stromausfälle von 3, 4 oder 5 Stunden zu überbrücken.

Meiner Meinung nach wird nach spätestens 15 Stunden nach Stromausfall die Gasversorgung beendet sein.

Zu Deiner anderen Frage:

Meine Gas-Brennwerttherme (4 Jahre alt) hat einen ganz einfachen Stecker in der Steckdose.

Das war schon so vorgesehen. Feste Verkabelung hat die nicht.

Ich bin zwar kein Elektriker, aber ich denke die Umstellung dürfte nicht mehr als 100 Euro kosten.

Ich stelle mir das so vor (vereinfacht ausgedrückt):

- Feste Verbindung kappen.

- An das Kabel aus der Wand eine Steckdose dran.

- An das Kabel vom Gerät einen Stecker dran.

- Einstöpseln

-> Fertig.

Sollte doch nicht mehr sein. Oder täusche ich mich?

Greets

Solo

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Ich bin zwar kein Elektriker, aber ich denke die Umstellung dürfte nicht mehr als 100 Euro kosten.

Ich stelle mir das so vor (vereinfacht ausgedrückt):

- Feste Verbindung kappen.

- An das Kabel aus der Wand eine Steckdose dran.

- An das Kabel vom Gerät einen Stecker dran.

- Einstöpseln

-> Fertig.

Sollte doch nicht mehr sein. Oder täusche ich mich?

Greets

Solo

Mehr Aufwand ist es tatsächlich nicht. Vielleicht ist vorher noch zu prüfen, ob irgendwo noch eine zusätzliche Pumpe sitzt.

Jürgen

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Na ja - ich weiß nicht. Als Laie habe ich mich auch etwas eingeselen. Das Ergebnis ist, dass ich für zwei Haushalte zwei Moppel stehen habe.

Beide gehen über ein neues, von der BW ausgesondertes Teil mit Kondensatoren und Steckdosen, die den Strom "glätten" und puffern. (Fragt nicht, ich habe nur einen Bruchteil verstanden, erschien mir aber logisch). Die Dinger gibts wasserdicht (Regen) für ca. 70,- NEU!.

der laufende Moppel oder beide speisen über das Teil eine oder beide Leitungen in den jeweiligen Haushalt oder wenn nur eines läuft in beide.

Bei 2,5 KVA genügt auch eines, das zweite als Reserve.

Die Leitungen habe ich fest verlegt, allerdings mit blauen Campingsteckern versehen wegen der Verwechselung.

Dann in jeden Haushalt eine Unterstation mit 2 Wandsteckdosen, auch in blau. zusätzlich eine Leitung in die jeweilige Heizung, Wandmontage in blau.

Daneben die normale Netzleitung der Heizung, auch in blau. Fält der Strom aus, Moppel an, Stecker des jeweiligen Haushaltes eingesteckt (oder beide), in der Heizung die Netzleitung ausgezogen und in die daneben angebrachte Moppelleitung eingesteckt. Die Heizung hat dann zwischen Steckdose und Heizungselektronik noch eine handelsübliche USV (gebraucht von einem PC) um auch auf jeden Fall die Elektronic vor Schaden zu bewahren. Damit müsste zumindest für ein bis zwei Wochen ein einfrieren der Wasserleitungen verhindert und eine warme Bude garantiert sein.

Dass man in jedem haushalt zusätzlich die Truhe und ein oder zwei weitere Verbraucher anschließen kann über Verlängerungsschnüre rundet die Sache ab.

Dann noch Petroleum-Starklichtlampen und Kerzen - was soll passieren.

Kochen kann man notfalls auf einem Gasherd, einem Holzherd oder auch einem Grill.

Moppels mit festem Standort, gut zugänglich, staubgeschützt installiert, Abgasleitung ins Freie, alten autotank zusätzlich drüber aufgehängt als "Nottank", Benzinvorrat von einigen 20ltr.-Kanistern und gut is.

Edith meint, viele vergessen, dass heute so gut wie nirgends mehr Moppel installiert sind. Daher werden auch die Tanken keinen Sprit mehr liefern können, die Pumpen funktionieren nicht. In den meisten Häusern kann man zudem einen teil der nicht unbedingt benötigten Heizungsanlage (Dachgeschoss/Nebengebäude) entleeren und sperren, dann muss man diese nicht mitheizen und die Leitungen können nicht kaputtfrieren.

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mit Kondensatoren und Steckdosen, die den Strom "glätten" und puffern. (Fragt nicht, ich habe nur einen Bruchteil verstanden, erschien mir aber logisch).

Ich habe gehört das man bei Stromerzeugern genau darauf achten soll, jedenfalls sobald mal irgend etwas betrieben wird das etwas empfindlicher ist als ein Campingherd.

Aggregate die keine Stromschwankungen abpuffern können, sollen für die Versorgung von Heizungen/Heizungsregelungen nicht geeignet sein.

Darauf also im Zweifelsfall achten.

In den meisten Häusern kann man zudem einen teil der nicht unbedingt benötigten Heizungsanlage (Dachgeschoss/Nebengebäude) entleeren und sperren, dann muss man diese nicht mitheizen und die Leitungen können nicht kaputtfrieren.

Das wäre, wenn man wirklich mal für ein paar Tage keine Heizung hat, das erste was man machen sollte. Wasserleitungen und Heizungsleitungen/Heizkörper entleeren.

Die per Stromerzeuger betriebene Zentralheizung ist Luxus ( der unter Umständen auch Neider auf den Plan rufen kann... ).

Um ein paar Tage zu überleben reichen warme Decken und ein Campingkocher mit ein paar Vorräten.

Nur wenn hinterher alle Hausinstallationsrohre hinüber sind, wird es teuer.

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Ich habe gehört das man bei Stromerzeugern genau darauf achten soll, jedenfalls sobald mal irgend etwas betrieben wird das etwas empfindlicher ist als ein Campingherd.

Aggregate die keine Stromschwankungen abpuffern können, sollen für die Versorgung von Heizungen/Heizungsregelungen nicht geeignet sein.

Darauf also im Zweifelsfall achten.

Klar! Mit einem Baumarkt-Billig-Moppel wirds nicht gutgehen

Die per Stromerzeuger betriebene Zentralheizung ist Luxus ( der unter Umständen auch Neider auf den Plan rufen kann... ).

Och, darum mache ich mir weniger Gedanken... :rolleyes:

Jürgen

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.....

Nur wenn hinterher alle Hausinstallationsrohre hinüber sind, wird es teuer.

Und genau darum geht es. Selbst bei mir wo jetzt das Öl zu ende ist, friere ich nicht, weil ich zwei Kachelöffen habe. Draussen ist es -12C°

Aber im Speicher wo auch Heizkörper installiert sind um üblicherweise um die 5-6 c° zu halten ist es mittlerweile unter 0C°. Wenn jetzt meine Umwälzpumpe nicht laufen würde wurde das ganze einfrieren. So heize ich indirekt über die Heizkörper des Teil der geheizt ist mit den Kachelöffen die Heizkörper im Speicher so das sie nicht einfrieren.

Und ich kann nur die ganze Installation entleeren was um sie wieder voll zu machen eine heiden Arbeit ist, besonders in winterlichen Konditionen wo dann Heizköper auf unter Null gekühlt sind.

Joker

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...Kondensatoren ... NEU!...

Wenn neu wirklich neu -> ok; Falls 10-20 oder noch mehr Jahre arsenalgelagert, selbst unter Schutzgas oder tonnenweise Ölpapier: die Elektrolytkondensatoren haben keine ewige Lebensdauer, da würde ich über einen Austausch nachdenken. Nicht nur wg. der Schweinerei, sondern weil sie bestimmt im unpassenden Moment abblasen werden.

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Und ich werde mit meiner Familie zu JürgenS ziehen...

:021:

Ernsthaft: Ich kann den hype nicht so richtig verstehen.

Mein Schwedenofen bringt übrigens so viel Wärme, dass wir ab und an die Türen zum Treppenhaus öffnen müsen.

Lediglich morgens im Bad und nachts im Kinderzimmer öffnen wir bei extremer Kälte zusätzlich etwas die Zentralheizung.

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Wenn neu wirklich neu -> ok; Falls 10-20 oder noch mehr Jahre arsenalgelagert, selbst unter Schutzgas oder tonnenweise Ölpapier: die Elektrolytkondensatoren haben keine ewige Lebensdauer, da würde ich über einen Austausch nachdenken. Nicht nur wg. der Schweinerei, sondern weil sie bestimmt im unpassenden Moment abblasen werden.

Mag sein - bin kein Fachmann. Die Dinger (hab für meine Schwester auch gleich eins mitgekauft) waren in der Original Auslieferungsverschweißung, Alu mit Isolierung, wie gerade vom Band, alles noch versiegelt. Die Kondensatoren machen mir bei der BW erst mal keinen Kopp. Haben welche in einem alten Schweißgerät, sind bestimmt 40 Jahre alt. Bisher erst einer gekillt, einfach ausgestiegen.

Die Anforderungen die die BW an die Hersteller stellt, sind nicht ohne. Nicht umsonst kostet so ein Teil beim Einkauf über 1000,-.

Es sind soviele da drin, dass mindestens 2 ausfallen können ohne Probleme. Alle Einrichtungen sind für jede!! Steckdose einzeln vorhanden.

Ein Wahnsinnsteil, dabei mit 40x40x40 nicht zu groß. Alles Metall, gute Dichtungen, Verschraubungen und Verkabelungen vom feinsten.

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Es sind soviele da drin, dass mindestens 2 ausfallen können ohne Probleme.

Doch, der macht Dir bei Ausfall eben nicht eine schlechtere aber ausreichende Wirkung des Geräts, sondern zu 99,9% einen feinen Kurzschluß was hoffentlich von einer auslösenden Sicherung gefolgt werden wird. Von der Sauerei abgesehen. Such Dir einen Elektronikfreak, Kondensatoren gleicher Kapazität sind heute viel kleiner und nicht mehr so teuer, ein Tausch auf Verdacht ist sinnvoll.

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alles klar, werde ich mal angehen. Aber in dem Gerät - wenn ich mich richtig erinnere- sind immer zwei Kondensatoren getrennt für einen Ausgang da, jeder zusätzlich separat abgesichert, ebenso der Ausgang (jeder!) nochmal.

Das Ding ist wirklich für mich als Laie ein Wunderwerk. Mein Vater (kennt sich aus, aber leider zu alt) war begeistert. Hatte etwas von der Qualität noch nicht gesehen.

Aber: Ersatz und NEU kann nie schaden,. Hab ja genug gespart beim Einkauf... :D

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